Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Die Frage ist nicht nur, wann die geliefert werden, sondern wann man damit umgehen kann und wie die mit den sonstigen Waffensystemen harmonieren.

    Ansonsten ist das Kanonenfutter und hat keine Wirkung, wenn man das auf dem Schlachtfeld erlernen will, wo die Knöpfe sitzen.

    Solche Zeiten sind lange vorbei

    Das dauert Monate. Vieleicht auch ein Jahr und erfordert so einige Umstellungen und Reformen.Das ist nicht nur mit Ausbildung getan.

    Nicht unwahrscheinlich, das der Krieg vorbei ist, bis die soweit sind.

    Das einfachste ist wohl, die Besatzung, Logistik und Aufklärung, sowie den Nahschutz gleich mitzuliefern.

    Darauf läuft es irgendwann wohl auch hinaus.

    Dann kann das in einem Monat klappen.

    Ansonsten kann man den Einsatz dieser Waffen, ausserhalb von Paraden, glaub ich vorläufig vergessen.

    Das ist keine Panzerfaust, oder sowas.

  • Wann die geliefert werden weiß aber keiner. Die Gerbards sind noch nicht mal da.

    Den Einsatz dieser Waffe wird man wohl in diesem Krieg nicht mehr sehen.

    Und wenn dann vielleicht für ne halbe Stunde, weils dafür keine Munition gibt.

    Logistisches Wunschdenken.

    Aber politisch immerhin korrekt. Genauso wie die ganze Grüne Politik von der Energiewende bis zum Elektroauto.

    Kriege gewinnt man mit diesem Grünanarchistischen Quatsch allerdings nicht.

    Wenn der Krieg länger geht, wird man die Ukr. Armee von Grund auf reformieren müssen um sie mit Westwaffen die im Ausland produziert werden zu versorgen.

    Ich glaub das hats in der modernen Kriegführung auch noch nie gegeben, dass man einen industriellen Abnutzungskrieg führt und alle Waffen importieren muss.

    Das hat sich wohl auch noch keiner überlegt, ob sowas überhaupt funktionieren kann.

    Also Land A führt Krieg und Land B,C, D und E beliefern alle Waffen und die komplette Logistik.

    Land A hat praktisch keine Kriegsproduktion.

    Dazu ist der Gegner, den man gerne besiegen möchte, Russland und nicht Montenegro.

    Dass sind eben die typischen Schwierigkeiten, wenn man etwas ins Werk setzen will, was nicht geht.

    Ich meine Russland ist ja kein Zwergstaat und kann die Ausseinandersetzung auch noch beträchtlich ausweiten.

  • Den Einsatz dieser Waffe wird man wohl in diesem Krieg nicht mehr sehen.

    Und wenn dann vielleicht für ne halbe Stunde, weils dafür keine Munition gibt.

    Aufgrund seines komplexen Radarsystems wäre der Gepard auch ohne Munition zur Aufklärung hilfreich. Die eigentliche Bekämpfung könnte dann mit anderen Waffensystemen erfolgen. Ich denke, das ist auch der eigentliche Grund,warum die auf der Wunschliste der Ukraine stehen.

  • Aufgrund seines komplexen Radarsystems wäre der Gepard auch ohne Munition zur Aufklärung hilfreich. Die eigentliche Bekämpfung könnte dann mit anderen Waffensystemen erfolgen. Ich denke, das ist auch der eigentliche Grund,warum die auf der Wunschliste der Ukraine stehen.

    Watn Blödsinn.

    Ja, das ist dasselbe wie heizen mit dem Backofen, bei 500 Litern Spritverbrauch auf 100 Km.

    Der Grund ist, dass sie andere Länder in den Konflikt ziehen wollen.

    Darum wollen sie notfalls auch Schrottpanzer, die Ihnen nix bringen.

    Mir schwant mit der Herangehensweise verliert man den Krieg sogar gegen die Russen.

    Die sind mehr auf Propaganda und posen fixiert als auf militärische Erfolge.

    Das wird sich noch rächen, gegen die Russen.

    Diese Überheblichkeit ist es warum sie den Krieg noch verlieren.

    Und Grüne Verbündete natürlich....:)

  • Gute Zusammenfassung der aktuellen Situation im Donbass

    An sich gute Zusammenfassung. Allerdings: Gestern gepostet, aber nicht auf aktuellem Stand, sondern vom 30.5.. So richtig schnell scheint man in Österreich nicht zu sein.


    Seither hat sich ja das eine oder andere geändert: Es wird genau das geliefert, wovon Oberst Reisner meint, dass es die Ukraine am dringendsten benötige: Mehrfachraketenwerfer.

  • An sich gute Zusammenfassung. Allerdings: Gestern gepostet, aber nicht auf aktuellem Stand, sondern vom 30.5.. So richtig schnell scheint man in Österreich nicht zu sein.

    Interessant ist vor allem, was er zur Situation bei Soledar-Popasna sagt. Durchbruch ja, im Grunde aber ist die Sache festgefahren. Wenn schwere Waffen an die Front kommen (immer vermehrter), dann ist dort vielleicht bald wieder Ende-Gelände. Diese Situation hatten wir bereits bei Kyyiv und Charkiw... grosser Vorstoss aber am Ende nicht genug Puste übrig.

    Es gibt immer einer der agiert, der andere reagiert. Der Angreifer sollte im Idealfall dem Verteidiger seine Strategie aufzwingen. Der Agierende ist auch meist gegen den Reagierenden im Vorteil. Bei den Russen konnte man jetzt aber schon drei mal beobachten, wie der Wille zum agieren mit der Zeit verschwunden ist. Sobald der Reagierende zum Agierenden wird, ist der Vorteil des Angreifers eben verspielt.


    Auch interessant: Anscheinend hat ja die 115th Brigade ein Video gemacht, dass sie in Sewerodonezk nicht kämpfen möchten ect. Sogar bei diesem Video und auf diversen Karten ist nichts von einer 115th Brigade zu finden. Keine Anhaltspunkte. Es gab bereits zig Gerüchte, dass das Video Fake sei und vielleicht mit gefangenen Ukrainern gedreht wurde. Denn die einzige Territorialbrigade in der Nähe ist das 111th aus Luhansk... schon etwas komisch.

    Ein Armer, ein Reicher und ein Ausländer sitzen um einem Tisch herum. Auf dem Tisch liegen 9 Kekse. Der Reiche nimmt sich davon 8 Kekse und sagt dann zum Armen: "Pass auf, der Ausländer will dir deinen Keks wegnehmen!"

  • Hier ein Video für alle Anhänger der hochpräzisen russischen Artillerieschläge:

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