Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • und irgendwie ist es doch pervers … ob nun 50K …70K … 100K , wo ist der Unterschied? Die meisten von uns haben Freunde/Familie die dort kämpfen/fallen/leben und dort zählt jeder, ist aber natürlich anders wenn man vom Sofa den geistigen Dünnschiss vom Axel Springerverlag wiederholt. Setz dich in den Bus nach Kiew und fahr in irgendein Dorf und seh wie die Leute regelmässig abknien vor den Gefallenen

  • KlickKlick ist ja wie OBM einer unserer meist höflichen und nicht ganz so hartleibigen Sympathiesanten Kiews. Dennoch frage ich mich immer, wie man als geschichtlich aufgeklärter Mensch und mit den Erfahrungen seit November 2013 einem nationalistischen Regime so vorbehaltlos anhängen kann? die Ukaine ist ja nicht gleich Kiew und wie ich aus eigener Erfahrung vor Ort weiß, selbst viele Lemberger (dort spricht stolz von der BANDERASTADT und verkauft das auch auf T-Shirts..) sehen die Sache anders als die offizielle Staatslinie.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Die Quelle ist russisch und somit nicht belastbar. Erst wenn wir eines Morgens im Radio hören, polnisch-baltische Militärverbände haben die Westukraine besetzt und uns abends Frau Sljomka erklärt, dies wäre eine peace keeping operation für die Menschlichkeit, werden wir es wissen. Die Polen selbst werde das natürlich immer weit von sich weisen. Wer allerdings gute Kontakte nach Polen hat weiß, daß das Thema verlorene Gebiete dort nicht so mausetot ist wie die verloren Ostgebiete bei den Deutschen. Für den Fuchs wäre es eine Entsorgungsaktion als Spiel über Bande, denn sein Vorgängerdienst GRU kämpfte noch bis ins Jahr 1955 äußerst blutig mit der UPA bis tief in die Karpaten und hatte fast 20.000 tote Parteimitglieder, Offiziere und sonstige Personen des öffentlichen Lebens in der seinerzeitigen ukrainischen Sowjetrepublik zu verzeichnen.

    Dann ist die Geschichte aber nicht zu Ende.

    Dann geht sie erst richtig los...

    Dann wird auch Polen zum failed State.

    die haben absolut keine Kohle das Aufzubauen.

    Und ob Polen wirklich ein paar Millionen antipolnische Nationalisten integrieren kann, ist mehr als Fraglich.

    Ich denke dann haben wir in kürzester Zeit das selbe Spiel, wie in der Ostukraine in Polen. Die sind sich doch noch weniger Grün, als Westukrainer und Russen.

    Die Polen sind wieder vollkomemn durchgedreht.

    Genau daran ist der polnische Staat auch früher schon zerbrochen.

    Also man kann sich Popkorn kaufen und zurücklehnen, während Osteuropa sich in einen Hexenkessel verwandelt.

    Sollte Deutschland bis dahin wieder über eine Regierung verfügen die bei Trost ist, könnten die Dinge ungeahnte Wendungen nehmen.

    Stichwort AFD-Erstarkung und Amischwächung durch Konflikt mit China und Verlust des Ukrainekonflkts, Trump usw.

    Also da werden sich Möglichkeiten ergeben. Denke ich. Langweilig wirds nicht.

  • Die USA profitieren und da Kiew nach jeglichem Strohhalm greift, wäre es nicht dumm die russophoben Polen samt der Balten reinzuschicken. Ist dann ja auch kein NATO Fall Nr.5, die Polen wollen helfen, by the way ihre Kresy zurück und haben die einmalige Chance mit der avisierten größten Armee auch das größte Land innerhalb der ganzen EU zu werden. Jetzt oder nie! Die Erfolgschance liegt immerhin bei fünfzig Prozent.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • die Polen wollen ihre Kresy zurück und haben die einmalige Chance mit der avisierten größten Armee auch das größte Land innerhalb der ganzen EU zu werden.

    Jaja - die polnischen Träume vom "Großreich".... :whistling: Wie ist das in der Vergangenheit immer ausgegangen? !think! :evil:

  • und irgendwie ist es doch pervers … ob nun 50K …70K … 100K , wo ist der Unterschied? Die meisten von uns haben Freunde/Familie die dort kämpfen/fallen/leben und dort zählt jeder, ist aber natürlich anders wenn man vom Sofa den geistigen Dünnschiss vom Axel Springerverlag wiederholt. Setz dich in den Bus nach Kiew und fahr in irgendein Dorf und seh wie die Leute regelmässig abknien vor den Gefallenen

    Anders als die meisten Teilnehmer in diesem Forum bin ich immer noch regelmäßig in der Ukraine. Und war das auch kurz nach dem Beginn des Krieges. Also keine sporadischen Besuche 1-2 mal im Jahr. Ich war auch schon weiter im Osten und an der Front. Und auch den vom Grafen beschriebenen Friedhof habe ich mehrmals besucht.


    Meine kämpfenden Freunde von denen bis jetzt KEINER gefallen ist erzählen mir unabhängig voneinander natürlich auch zum Teil wirklich schlimme Dinge. Aber eine Sache haben die Berichte gemeinsam. Und das ist die Feststellung, dass die Verluste der Russen deutlich größer sind als die Verluste der Ukrainer. Weil dort wirklich rücksichtslos gestürmt und ins Gewehrfeuer gelaufen wird. Was auch zeigt, mit welcher Skrupellosigkeit die Vorgesetzten der Russen mit den eigenen Leuten umgehen. Die "müssen" einfach gewinnen. Und ein solcher Druck kann irgendwann mal nach hinten losgehen.

  • KlickKlick wir sind ja hier nicht Instagram, aber wenn Du Dich als offensichtlich risikofreudiger Mensch so oft im Hinterland und gar an der Front bewegst, würden wir uns sicher alle über ein paar aktuelle Bilder freuen. Weißt ja, keine Ortsangaben und Namen oder Rangabzeichen von kämpfenden Einheiten, aber Du könntest manche Argumenete einfach besser untermauern. Bis jetzt hast Du es leider nicht geschafft die reparierten Einschlagstellen am SBU Gebäude in Lemberg zu zeigen, auch oben am Businesspark wären Deine Aufnahmen klärend, zwischendurch kurz ein Abstecher zum nördlichen Holowskojefriedhof und falls Du gar Frontbilder einstellen solltest, bekämst Du glatt das Georgsband postum..

  • Die USA profitieren und da Kiew nach jeglichem Strohhalm greift, wäre es nicht dumm die russophoben Polen samt der Balten reinzuschicken. Ist dann ja auch kein NATO Fall Nr.5, die Polen wollen helfen, by the way ihre Kresy zurück und haben die einmalige Chance mit der avisierten größten Armee auch das größte Land innerhalb der ganzen EU zu werden. Jetzt oder nie! Die Erfolgschance liegt immerhin bei fünfzig Prozent.

    Weniger.

    Polen ist im Prinzip nichts anderes als die Ukraine.

    Auch nicht in der Lage seinen Staatshaushalt zu finanzieren und ohne industrielle Basis für die grösste Armee Europas.

    Auch die werden keine Munition haben.

    Und das die Panzer bestellt sind, bedeutet noch lange nicht, das sie produziert sind.

    Auch da drohen Atomwaffen.

    Aber der Gedanke hat aus deutscher Sicht etwas.

    Hinterher ist Polen platt.:)))

    Eine Amifilliale weniger.

  • Bleibt die Frage ob noch weitere Dominosteine umfallen, denn unser Pistorius hat Polen die volle Unterstützung zugesagt, danach könnten wir schon dran sein..

    Mir fehlt die Phantasie mir vorzustellen, das diese Amiknechte noch im Amt sind, wenn der Krieg in Polen tobt.

  • Jaja - die polnischen Träume vom "Großreich".... :whistling: Wie ist das in der Vergangenheit immer ausgegangen? !think! :evil:

    Nicht anders wie Heute.

    Auch bei denen sind alle guten Dinge 3.

    Balzac glaub ich hat gesagt, wenn die Polen eine Klippe sehen, springen sie runter...:))

  • Die Russen habe erst heute bestätigt, daß beim Angriff am 6.Juli auf die Lemberger Militärschule der Bodentruppen insbesondere Söldner aus Polen und der Bundesrepublik eliminiert worden sind. Leider haben wir keine aktuellen Vorortbilder, denn der Hauptschlag dürfte auf das rechtwinklige Nebengebäude (drittes Bild) nördlich von den Luftsturmtruppen an der ul.Sacharowa gerichtet gewesen sein. Dies wird auch bestätigt durch ein Video, von diesem etwas durchgeknalltem Deutschen, der am nächsten Tag den beschädigten Eingangsbereich des SILPO Marktes direkt gegenüber gefilmt hat. Das Militärobjekt liegt in unverbauter Sichweite nur 130m entfernt und bestätigt den Treffer. Ein Foto davon, wäre jetzt das Sahnehäubchen..

  • Anders als die meisten Teilnehmer in diesem Forum bin ich immer noch regelmäßig in der Ukraine. Und war das auch kurz nach dem Beginn des Krieges. Also keine sporadischen Besuche 1-2 mal im Jahr. Ich war auch schon weiter im Osten und an der Front. Und auch den vom Grafen beschriebenen Friedhof habe ich mehrmals besucht.


    Meine kämpfenden Freunde von denen bis jetzt KEINER gefallen ist erzählen mir unabhängig voneinander natürlich auch zum Teil wirklich schlimme Dinge. Aber eine Sache haben die Berichte gemeinsam. Und das ist die Feststellung, dass die Verluste der Russen deutlich größer sind als die Verluste der Ukrainer. Weil dort wirklich rücksichtslos gestürmt und ins Gewehrfeuer gelaufen wird. Was auch zeigt, mit welcher Skrupellosigkeit die Vorgesetzten der Russen mit den eigenen Leuten umgehen. Die "müssen" einfach gewinnen. Und ein solcher Druck kann irgendwann mal nach hinten losgehen.

    Komisch.

    Ich hör anderes, als diese Zeitungspropaganda.

    Z.B. über die Professionalität der russischen Artillerie und Infanterie, die alles zu Schaschlik macht und was zu horrenden Verlusten führt.

    Das ist der Grund warum die Leute sich vor der Einberufung drücken und nicht die Inkompetenz und harmlosigkeit der russischen Armee. Die Zeiten sind schon lange vorbei.

    Über die Mobillisierung der Russen lacht auch schon keiner mehr. Das sind alles Propagandamärchen des Staates. Wie in jedem Krieg.


    Du kannst hier erzählen was Du willst. Du bist ein Tourist. Scheissegal, was Du Dir hier einbildest wichtiges zu machen.

    Diese ausländischen "Helfer" sind genauso wie die Politiker Touristen.

    Sowas ähnliches wie Bungee-jumpen, oder ne betreute Grosswildjagt.

  • Komisch.

    Ich hör anderes, als diese Zeitungspropaganda.

    Z.B. über die Professionalität der russischen Artillerie und Infanterie, die alles zu Schaschlik macht und was zu horrenden Verlusten führt.

    Das ist der Grund warum die Leute sich vor der Einberufung drücken.

    Seine kämpfenden Freunde sind wohl bei Asow, die hinter der Front die bedauernswerten, flitzenden Zwangsrekrutierten aufzuhalten haben. Sind also keine russischen Soldaten, die da in Wellen kommen...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • KlickKlick wir sind ja hier nicht Instagram, aber wenn Du Dich als offensichtlich risikofreudiger Mensch so oft im Hinterland und gar an der Front bewegst, würden wir uns sicher alle über ein paar aktuelle Bilder freuen. Weißt ja, keine Ortsangaben und Namen oder Rangabzeichen von kämpfenden Einheiten, aber Du könntest manche Argumenete einfach besser untermauern. Bis jetzt hast Du es leider nicht geschafft die reparierten Einschlagstellen am SBU Gebäude in Lemberg zu zeigen, auch oben am Businesspark wären Deine Aufnahmen klärend, zwischendurch kurz ein Abstecher zum nördlichen Holowskojefriedhof und falls Du gar Frontbilder einstellen solltest, bekämst Du glatt das Georgsband postum..

    Das ist doch alles Blödsinn.

    Was sollen Touristen denn da sinnvolles machen? Ausser Propaganda für kostenlose Waffenlieferungen und Umleitung des deutschen Staatshaushaltes in die Ukraine?

  • Die Russen habe erst heute bestätigt, daß beim Angriff am 6.Juli auf die Lemberger Militärschule der Bodentruppen insbesondere Söldner aus Polen und der Bundesrepublik eliminiert worden sind. Leider haben wir keine aktuellen Vorortbilder, denn der Hauptschlag dürfte auf das rechtwinklige Nebengebäude (drittes Bild) nördlich von den Luftsturmtruppen an der ul.Sacharowa gerichtet gewesen sein. Dies wird auch bestätigt durch ein Video, von diesem etwas durchgeknalltem Deutschen, der am nächsten Tag den beschädigten Eingangsbereich des SILPO Marktes direkt gegenüber gefilmt hat. Das Militärobjekt liegt in unverbauter Sichweite nur 130m entfernt und bestätigt den Treffer. Ein Foto davon, wäre jetzt das Sahnehäubchen..


    Ich kann Dir genau sagen, wo die drei Bomben eingeschlagen haben. In jedem Fall nicht in dem von Dir markierten Gebäude. Mein Hunde-Weg führt ja nicht nur in den einen Park, sondern auch am Gelände der Kaserne vorbei.


    Der Silpo-Markt hatte große Türen aus Glas. Die sind durch die Druckwelle beim bereits bekannten Angriff auf das Wohngebäude zerstört worden. So wie alle großen oder alten Fenster in der Umgebung. In 500 Metern Entfernung mussten Leute noch Fenster ersetzen. Selbst das Delice-Restaurant im Park hatte kaputte Scheiben. Die dritte Bombe ging im gleichen Zielgebiet wie die erste Bombe runter, hat beim Einschlag zum Glück kaum Schaden produziert.


    Die zweite Bombe ist ganz woanders in einer weit entfernten Region runter gegangen und wurde abgefangen. Bis auf ein paar kaputte Scheiben kein Schaden.

  • Die Zielmarkierung stammt nicht von mir, sondern wurde aufgrund von vor Ort Zeugenaussagen auf russischer Seite erfasst und noch am 6.Juli publiziert. Die Ziele liegen im sogenannten militärischen Dreieck und wurden ja so auch vom Leiter der Lemberger Territorialverwaltung direkt am Ereignistag bestätigt. Danach kam die Korrektur von vermutlich Kiew und sowohl seine Aussage (Anm.hier auch weiter hinten eingestellt) als auch das getroffene Objekt der militärischen IT Unterstützung wurden weder bildlich gezeigt noch wieder erwähnt. Das die Russen es natürlich mit 3 Kalibr a 1 Million Dollar auf das Objekt an der ul.Sacharowa und das große Lagergelände dahinter (im rot gezeichneten Kreis) mit all den ausländischen Kräften abgesehen haben, dürfte sich von selbst erklären. Machen wir es so, stell doch da Du ja vor Ort bist die Tage einfach 4-5 beweiskräftige Fotos ein, einmal eine Luftbildaufnahme vom Finanzamt ab 13.Etage aufwärts Blickrichtung Lagerobjekt des 80.Luftsturmregiments und dann gehst Du vom SILPO einfach mal in die kleine Straße südwärts rein. Selbst bei google earth im Sommer 2015 wimmelt es da nur so von Soldaten. Und mit Deinem ukrainischen Hund hast Du ja eine gute Spürnase und obendrein eine passende Legende, falls Ihr auf irgendwelche Häscher trefft.

  • Die Zielmarkierung stammt nicht von mir, sondern wurde aufgrund von vor Ort Zeugenaussagen auf russischer Seite erfasst und noch am 6.Juli publiziert. Die Ziele liegen im sogenannten militärischen Dreieck und wurden ja so auch vom Leiter der Lemberger Territorialverwaltung direkt am Ereignistag bestätigt. Danach kam die Korrektur von vermutlich Kiew und sowohl seine Aussage (Anm.hier auch weiter hinten eingestellt) als auch das getroffene Objekt der militärischen IT Unterstützung wurden weder bildlich gezeigt noch wieder erwähnt. Das die Russen es natürlich mit 3 Kalibr a 1 Million Dollar auf das Objekt an der ul.Sacharowa und das große Lagergelände dahinter (im rot gezeichneten Kreis) mit all den ausländischen Kräften abgesehen haben, dürfte sich von selbst erklären. Machen wir es so, stell doch da Du ja vor Ort bist die Tage einfach 4-5 beweiskräftige Fotos ein, einmal eine Luftbildaufnahme vom Finanzamt ab 13.Etage aufwärts Blickrichtung Lagerobjekt des 80.Luftsturmregiments und dann gehst Du vom SILPO einfach mal in die kleine Straße südwärts rein. Selbst bei google earth im Sommer 2015 wimmelt es da nur so von Soldaten. Und mit Deinem ukrainischen Hund hast Du ja eine gute Spürnase und obendrein eine passende Legende, falls Ihr auf irgendwelche Häscher trefft.

    Ich bin nicht mehr in der Ukraine. Bin ja kein Frührentner der nichts zu tun hat. Wenn da eine Bombe eingeschlagen wäre, dann wären bei uns auch alle Fenster kaputt gegangen. Wir wohnen da gleich nebenan. Die Aktivitäten in dem Gebiet hat man auf ein Minimum zurückgefahren. Wäre ja zu offensichtlich für die Russen, wenn dort größere Mengen an Munition oder Ausrüstung lagern würde. Nach den Schlägen der letzten Monate hat die Ukraine das alles dezentralisiert. Selbst wenn Russland alle Kasernen und bekannten Lagerstätten bombardieren würde, könnte man den Nachschub damit nicht mehr aufhalten. Mit den Millionen-Bomben kann Russland nur noch die Bevölkerung terrorisieren. Währenddessen kommen die Javelinas im Kleintransporter an die Front. Nicht im Militär-Konvoi.

  • Ich bin nicht mehr in der Ukraine. Bin ja kein Frührentner der nichts zu tun hat. Wenn da eine Bombe eingeschlagen wäre, dann wären bei uns auch alle Fenster kaputt gegangen. Wir wohnen da gleich nebenan. Die Aktivitäten in dem Gebiet hat man auf ein Minimum zurückgefahren. Wäre ja zu offensichtlich für die Russen, wenn dort größere Mengen an Munition oder Ausrüstung lagern würde. Nach den Schlägen der letzten Monate hat die Ukraine das alles dezentralisiert. Selbst wenn Russland alle Kasernen und bekannten Lagerstätten bombardieren würde, könnte man den Nachschub damit nicht mehr aufhalten. Mit den Millionen-Bomben kann Russland nur noch die Bevölkerung terrorisieren. Währenddessen kommen die Javelinas im Kleintransporter an die Front. Nicht im Militär-Konvoi.

    Sagmal, auf was stützt sich das?

    hast Du Dir das ausgedacht?

    In zukunft werd ich solche Leerposts wieder löschen. Vollkommener Mumpitz.

  • Endlich kommen wir dem Ziel näher, zuerst bestätigt Maxim Kozitsky, Chef der Lemberger Gebietsverwaltung den Angriff auf kritische Infrastruktur, aber später wird uns nur das runde Wohnhaus mit der 91jährigen Babuschka, zehn weiteren und dem jüngsten Opfer, einer 21jährigen Studentin präsentiert, wo gerade mal das Dach und ein Teil des obersten Geschosses zerstört ist, was mit der Durchschlagskraft einer Kalibr nicht stimmig ist. Du schreibst richtig, wenn da eine Bombe eingeschlagen hätte, hat ja auch nicht und dürften nur Kollateralschäden vom IT-Zentrum nebenan sein. Aber ohne weitere Fotos kommen wir nicht weiter. KlickKlick immer wenn Kiew von Angriffen auf "kritische Infrastruktur" schreibt, dann wissen wir doch beide mittlerweile, daß da ein militärische Objekt, ein Kraftwerk, eine Bahnverbindung oder sonstige kriegswichtige Objekte beschädigt wurden. Zur Dezentralisierung gebe ich Dir recht, solche Niederlagen wie auf dem Truppenübungsplatz Jaworiw will man sich nicht mehr leisten, aber überleg mal, wo verläuft denn die gedeckte Landroute für Waffen, Hilfsgüter, Berater, Personal und Söldner, die von Rzeszow bzw.Krakow aus an die ukrainische Front gehen?

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