is Bärbock deine Schwester?
Denk-Behinderung
Es gibt Familien, da ziehen sich solche Behinderungen über Generationen durch.
Aber Gluck-Gluck & Bärbock sehe ich eher als Bruder & Schwester im Geiste.
Wobei die fehlende, familiäre Verbindung keinen Einfluss auf das Ergebnis der mannigfaltigen, geistigen Fehlgeburten hat, bei den beiden.... 
*** BREAKING NEWS! *** BREAKING NEWS! *** BREAKING NEWS! ***
Klappspaten haben ausgedient!
Die russische Militärführung hat sich entschlossen, nun zur Drohnenabwehr auf Kartoffelsäcke zurückzugreifen:
Hier ein Videobericht!
Kartoffelsack-gegen-UA-Drohne.jpg
Namhafte Persönlichkeiten in führenden wissenschaftlichen Stellungen sind sich in ihrer Analyse einig: "Mit dem Versuch, der Ukraine zu helfen, wird das Hilfspaket in Wirklichkeit die Tragödie des Landes verlängern."
Es wird sich intensivieren.
Wenn wir Pech haben zu brennenden Grossstädten i der Ukraine führen.
Alles anzeigen*** BREAKING NEWS! *** BREAKING NEWS! *** BREAKING NEWS! ***
Klappspaten haben ausgedient!
Die russische Militärführung hat sich entschlossen, nun zur Drohnenabwehr auf Kartoffelsäcke zurückzugreifen:
Hier ein Videobericht!
Kartoffelsack-gegen-UA-Drohne.jpg
..hab's gerade erst gesehen... einerseits in dieser Sequenz natürlich als Zuschauer 'lustig' anzusehen, -eine Drohne, Computerspiel-ferngesteuert, versucht einem Mann/Soldaten das Leben zu nehmen- ... aber den Irrsinn des Ganzen, initiiert durch fremde Mächte und für fremde Interessen,... für alle -sinnlosen- Opfer dieses Krieges !!! darf man nie vergessen !!!
Etwas für Gluck-Gluck und andere Idioten!
Den Text habe ich von VK.com (Verfasser ein gewisser "Manag Hassan" entnommen:
Die „Welt“ berichtet nach fast 2 Jahren, dass ihr ein „geheimes Dokument“ (vom 15.04.22) vorliegt, das den Ukraine-Krieg hätte beenden können.
Vereinbarungen:
1. Ukraine verpflichtet sich zu „permanenter Neutralität“. Also: Keine militärische Allianz. Kein NATO-Beitritt
2. Ukraine darf Atomwaffen niemals erhalten, produzieren oder erwerben
3. Keine ausländischen Waffen und Truppen in der Ukraine
4. Militärische Infrastruktur, inklusive Flugplätze und Seehäfen, dürfen keinem anderen Land zur Verfügung gestellt werden
5. Keine Militärübungen mit ausländischer Beteiligung und keine Beteiligung an jeglichen militärischen Auseinandersetzungen
6. Einer EU-Mitgliedschaft Kiews stand laut Artikel 3 des Dokuments ausdrücklich nichts im Wege. Das zeigt, dass Russland tatsächlich lediglich Interesse an eigenen Sicherheitsgarantien hatte & eine Annäherung der Ukraine an den Westen nicht abgelehnt hat.
7. Die Krim und der Hafen Sewastopol sind von jeglichen Sicherheitsgarantien des Vertragsentwurfs ausgenommen. Damit gestand Kiew Russland faktisch die Kontrolle der Halbinsel zu.
Russland wiederum verpflichtete sich, die Ukraine nicht noch einmal anzugreifen.
Damit sich Kiew dessen sicher sein könne, erklärte sich Moskau einverstanden, dass die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland selbst, der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien aussprechen können.
In Artikel 5 des Vertragsentwurfs vereinbarten Kiew und Moskau einen Mechanismus, der an die Nato-Beistandsklausel erinnert.
Im Fall eines „bewaffneten Angriffs auf die Ukraine“ würden sich die Garantiestaaten verpflichten, Kiew innerhalb von höchstens drei Tagen bei seinem in der UN-Charta verbrieften Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen. Dieser Beistand könne in einer „gemeinsamen Aktion“ aller oder einzelner Garantiemächte erfolgen.
Die Ukraine war einverstanden, Teile der Oblaste Donezk und Luhansk auszunehmen, die Russland bereits vor dem großem Kriegsausbruch kontrolliert hatte. Die russische Delegation beharrte dagegen darauf, dass die Festlegung der Grenzen von Putin und Selenskyj persönlich vorgenommen und auf einer Landkarte eingezeichnet wird.
Die Ukraine ging teilweise auf die russische Forderung einer Demilitarisierung der Ukraine ein. Laut „Anhang 1“ forderte Moskau, dass Kiew seine Armee auf 85.000 Soldaten reduziert. Die Ukraine bot eine Truppenstärke von 250.000 Soldaten an.
Auch bei der Anzahl des militärischen Geräts gingen die Vorstellungen auseinander.
Auch wenn zentrale Punkte offen blieben, zeigt der Vertragsentwurf, wie nah man an einem möglichen Friedensschluss im April 2022 war. Die verbleibenden Streitpunkte hätten Putin und Selenskyj im persönlichen Gespräch ausräumen können und sollen.
Russland forderte zudem, die russische Sprache zur zweiten Amtssprache in der Ukraine zu machen, gegenseitige Sanktionen aufzuheben, Klagen vor internationalen Gerichten fallen zu lassen. Auch sollte Kiew „Faschismus, Nazismus und aggressiven Nationalismus“ gesetzlich verbieten lassen.
Das Interesse an einer Lösung im Frühjahr 2022 war also groß. Aus Artikel 18 des Vertragsentwurfs geht hervor, dass die Verhandler damals davon ausgingen, dass die beiden Staatschefs das Dokument noch im April 2022 unterzeichnen würden.
„Das war der beste Deal, den wir hätten haben können“, sagte ein Mitglied der damaligen ukrainischen Verhandlungsdelegation zu WELT AM SONNTAG.
Die „Welt“ schreibt:
„Die Ukraine ist seit Monaten in der Defensive und erleidet schwere Verluste. Rückblickend war die Ukraine damals in einer stärkeren Verhandlungsposition als jetzt. Hätte man den verlustreichen Krieg nach rund zwei Monaten beenden können, hätte das unzähligen Menschen das Leben gerettet und viel Leid erspart.“
Unglaublich. Genau diese Sätze habe ich noch vor Beginn des großen Krieges gesagt & anschließend immer & immer wieder betont.
Zumindest einen Anhaltspunkt, warum sich Putin und Selenskyj nie zu dem erhofften abschließenden Friedensgipfel trafen, gab der ukrainische Verhandlungsführer David Arakhamia in einem TV-Interview im November 2023.
Und jetzt kommt das Beste:
Demnach ist der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April nach Kiew gereist und habe gesagt, dass London „nichts“ mit Putin unterschreiben würde – und die Ukraine die Kämpfe fortsetzen solle. Zwar wies Johnson diese Behauptung später zurück. Der Verdacht liegt jedoch nahe, dass der Vorschlag, in Absprache mit Russland Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben, zu diesem Zeitpunkt bereits gescheitert war. Diese hätte die Ukraine aber gebraucht, um sich gegenüber Russland in Zukunft abzusichern.
Das heißt:
Boris Johnson & der Westen waren wirklich schuld daran, dass die Friedensgespräche beendet wurden & der Krieg bis heute anhält.
All die „Verschwörungstheorien“ wurden wieder einmal wahr.
Der Krieg in der Ukraine war von Anfang vom Westen gewollt & geplant. Es hätte niemals soweit kommen müssen. Der Krieg könnte innerhalb weniger Tage vorbei sein, wenn man wirklich wollen würde.
Liebe Medien & liebe BuReg:
Warum findet man nirgendwo einen Bericht oder eine Stellungnahme darüber, dass Wladimir Putin bei einem bedeutenden Treffen mit einer afrikanischen Delegation in St. Petersburg ein Blatt in die Kamera hält, auf dem eine Vereinbarung zwischen den Friedensdelegationen von Russland & der Ukraine - unterschrieben von beiden Seiten - dokumentiert ist, die darauf beruht, dass Russland sich freiwillig aus Kiew zurückzieht & eben nicht, wie bisher behauptet, Russland den Kampf um Kiew verloren habe.
Diese Vereinbarung, mit dem Namen „Vertrag über ständige Neutralität und Sicherheitsgarantien der
Ukraine“, wurde im Frühjahr 2022, bei den Friedensverhandlungen, die von der Türkei in Istanbul angeführt wurden, getroffen.
Dieser Vertragsentwurf wurde vom Leiter der Verhandlungsgruppe aus Kiew unterschrieben. Die ukrainische Regierung wollte ihn auch unterzeichnen, weigerte sich aber nach dem Rückzug Russlands aus Kiew - der Teil der Vereinbarung war - dann doch.
Auch gehe aus dem Dokument hervor, dass Großbritannien, USA, Frankreich, China und die Türkei sich als Garanten der Vereinbarung einsetzen werden.
Jedoch soll Boris Johnson unmittelbar danach in Kiew zu Besuch gewesen sein, um Selenskyj davon abzuhalten, den Deal zu unterzeichnen.
Ist das der Grund, weshalb Russia Today & andere russische Medien in Deutschland verboten wurden? Damit wir keine Informationen mehr erhalten? Fragen über Fragen.
Vor allem ist es recht auffällig, dass die Medien über den Gipfel in St. Petersburg berichten, aber eben nicht darüber, was Putin dort genau gesagt hat.
Sollte das alles stimmen, wäre das ein weiterer Beleg dafür, dass der Westen Friedensverhandlungen torpediert & einen Stellvertreterkrieg führt, auf Kosten der Ukraine.
...am 09.06. sind €U-Wahlen....dieser Text/Entsschliessung (- komplett lesen !!!) pappt wirklich auf einer offiziellen Seite des €U Parlaments !!!
https://pace.coe.int/en/files/33511/html
"Resolution 2540 (2024)
Debatte der Versammlung am 17. April 2024 (11. Sitzung) (siehe Dok. 15966 , Bericht des Ausschusses für Recht und Menschenrechte, Berichterstatter: Herr Emanuelis Zingeris). Von der Versammlung am 17. April 2024 (11. Sitzung) angenommener Text.
"Die Versammlung stellt fest, dass zur Bekräftigung der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 29. Februar 2024 zur Ermordung von Alexej Nawalny und der Notwendigkeit von Maßnahmen der EU zur Unterstützung politischer Gefangener und der unterdrückten Zivilgesellschaft in Russland (2024/2579(RSP)) die Dekolonisierung von Die Russische Föderation ist eine notwendige Voraussetzung für die Errichtung der Demokratie in der Russischen Föderation."
- vulgo Zersplitterung/Neuaufteilung Russlands als erklärtes Ziel auf Druck von aussen, durch ein Konstrukt das vorgibt nicht Kriegspartei zu sein ! = Kriegserklärung !
Es passiert nicht oft das mir Worte fehlen Gelesenes einzuordnen & zu bewerten...
Wieder etwas für die Gehirngewaschenen, wie Gluck-Gluck & Konsorten:
Ein Mitglied des ukrainischen Nahkampfteams ist aus den Streitkräften der Ukraine geflohen, um sich den russischen Streitkräften anzuschließen
Sergej Kusnezow, Mitglied des ukrainischen Nahkampfteams, plant, sich den russischen Streitkräften als Freiwilliger anzuschließen. Der Athlet ist von den Europameisterschaften in Polen geflohen und hat es geschafft, nach Russland zu gelangen.
Zuvor wurde er bei seiner Mobilmachung in den Streitkräften der Ukraine Zeuge, wie die ukrainische Territorialverteidigung eine Kolonne seiner ehemaligen Kollegen erschoss, und beobachtete dann, wie Militärärzte von den Verwundeten Geld für Operationen erpressten.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, woraufhin Kusnezow beschloss, sein Heimatland vom Kiewer Regime zu befreien.
ZitatDie Ukraine hat beim Europarat einen Antrag auf teilweise Aussetzung bestimmter Bestimmungen der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten im Land aufgrund des Kriegsrechts gestellt. Das entsprechende Dokument wurde am Sonntag, 28. April, auf der Website der internationalen Organisation veröffentlicht. Darin heißt es, der Antrag selbst sei am 4. April eingereicht worden.
Dem Antrag zufolge wird die Ukraine während des Krieges die Bestimmungen der Konvention nicht mehr einhalten:
- Unverletzlichkeit der Wohnung (bis hin zur Zwangsenteignung von privatem oder kommunalem Eigentum für staatliche Zwecke);
- Vertraulichkeit von Briefen, Telefongesprächen und anderer Korrespondenz;
- Nichteinmischung in das Privat- und Familienleben;
- Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnsitzes
- das Recht auf Gedanken- und Meinungsfreiheit;
- Meinungs- und Glaubensfreiheit sowie das Recht, Informationen zu sammeln, zu speichern und zu verbreiten;
- das Recht, sich zu versammeln, zu demonstrieren und zu streiken;
- das Recht, Eigentum zu besitzen, zu nutzen und darüber zu verfügen.
Das Dokument führt auch spezifische Maßnahmen und Aktionen auf, die während des Kriegsrechts unter Verletzung der Konvention eingeführt werden können:
- Zwangsenteignung von privatem oder kommunalem Eigentum für staatliche Zwecke;
- Verhängung einer nächtlichen Ausgangssperre;
- besondere Ein- und Ausreisebestimmungen, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Inländer und Ausländer;
- Kontrolle des Eigentums, der Fahrzeuge, des Gepäcks, der Fracht, der Büros und Wohnungen der Bürger;
- Verbot für Bürger mit Militär- oder Sonderregistrierung, ihren Wohn- oder Aufenthaltsort ohne entsprechende Genehmigung zu ändern;
- Festsetzung von Militärsteuern für natürliche und juristische Personen.
(https://uncutnews.ch/der-preis…chtskonvention-austreten/)
siehe auch hier: https://www.dw.com/ru/ukraina-…na-vrema-vojny/a-68943742
Odessa: Bildung der 3. Front
"Ich richte mich an das dreckige, faschistische Schwein Marchenko (Ex-Gouveneur der Region Odessa bis 2023 und Ex-Kommandeur des Aidar-Bataillons) und seinen Truchanow (Bürgermeister von Odessa)."
Video:
https://vk.com/video-187602059_456241185
Alles anzeigenEtwas für Gluck-Gluck und andere Idioten!
Den Text habe ich von VK.com (Verfasser ein gewisser "Manag Hassan" entnommen:
Die „Welt“ berichtet nach fast 2 Jahren, dass ihr ein „geheimes Dokument“ (vom 15.04.22) vorliegt, das den Ukraine-Krieg hätte beenden können.
Vereinbarungen:
1. Ukraine verpflichtet sich zu „permanenter Neutralität“. Also: Keine militärische Allianz. Kein NATO-Beitritt
2. Ukraine darf Atomwaffen niemals erhalten, produzieren oder erwerben
3. Keine ausländischen Waffen und Truppen in der Ukraine
4. Militärische Infrastruktur, inklusive Flugplätze und Seehäfen, dürfen keinem anderen Land zur Verfügung gestellt werden
5. Keine Militärübungen mit ausländischer Beteiligung und keine Beteiligung an jeglichen militärischen Auseinandersetzungen
6. Einer EU-Mitgliedschaft Kiews stand laut Artikel 3 des Dokuments ausdrücklich nichts im Wege. Das zeigt, dass Russland tatsächlich lediglich Interesse an eigenen Sicherheitsgarantien hatte & eine Annäherung der Ukraine an den Westen nicht abgelehnt hat.
7. Die Krim und der Hafen Sewastopol sind von jeglichen Sicherheitsgarantien des Vertragsentwurfs ausgenommen. Damit gestand Kiew Russland faktisch die Kontrolle der Halbinsel zu.
Russland wiederum verpflichtete sich, die Ukraine nicht noch einmal anzugreifen.
Damit sich Kiew dessen sicher sein könne, erklärte sich Moskau einverstanden, dass die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats, USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland selbst, der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien aussprechen können.
In Artikel 5 des Vertragsentwurfs vereinbarten Kiew und Moskau einen Mechanismus, der an die Nato-Beistandsklausel erinnert.
Im Fall eines „bewaffneten Angriffs auf die Ukraine“ würden sich die Garantiestaaten verpflichten, Kiew innerhalb von höchstens drei Tagen bei seinem in der UN-Charta verbrieften Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen. Dieser Beistand könne in einer „gemeinsamen Aktion“ aller oder einzelner Garantiemächte erfolgen.
Die Ukraine war einverstanden, Teile der Oblaste Donezk und Luhansk auszunehmen, die Russland bereits vor dem großem Kriegsausbruch kontrolliert hatte. Die russische Delegation beharrte dagegen darauf, dass die Festlegung der Grenzen von Putin und Selenskyj persönlich vorgenommen und auf einer Landkarte eingezeichnet wird.
Die Ukraine ging teilweise auf die russische Forderung einer Demilitarisierung der Ukraine ein. Laut „Anhang 1“ forderte Moskau, dass Kiew seine Armee auf 85.000 Soldaten reduziert. Die Ukraine bot eine Truppenstärke von 250.000 Soldaten an.
Auch bei der Anzahl des militärischen Geräts gingen die Vorstellungen auseinander.
Auch wenn zentrale Punkte offen blieben, zeigt der Vertragsentwurf, wie nah man an einem möglichen Friedensschluss im April 2022 war. Die verbleibenden Streitpunkte hätten Putin und Selenskyj im persönlichen Gespräch ausräumen können und sollen.
Russland forderte zudem, die russische Sprache zur zweiten Amtssprache in der Ukraine zu machen, gegenseitige Sanktionen aufzuheben, Klagen vor internationalen Gerichten fallen zu lassen. Auch sollte Kiew „Faschismus, Nazismus und aggressiven Nationalismus“ gesetzlich verbieten lassen.
Das Interesse an einer Lösung im Frühjahr 2022 war also groß. Aus Artikel 18 des Vertragsentwurfs geht hervor, dass die Verhandler damals davon ausgingen, dass die beiden Staatschefs das Dokument noch im April 2022 unterzeichnen würden.
„Das war der beste Deal, den wir hätten haben können“, sagte ein Mitglied der damaligen ukrainischen Verhandlungsdelegation zu WELT AM SONNTAG.
Die „Welt“ schreibt:
„Die Ukraine ist seit Monaten in der Defensive und erleidet schwere Verluste. Rückblickend war die Ukraine damals in einer stärkeren Verhandlungsposition als jetzt. Hätte man den verlustreichen Krieg nach rund zwei Monaten beenden können, hätte das unzähligen Menschen das Leben gerettet und viel Leid erspart.“
Unglaublich. Genau diese Sätze habe ich noch vor Beginn des großen Krieges gesagt & anschließend immer & immer wieder betont.
Zumindest einen Anhaltspunkt, warum sich Putin und Selenskyj nie zu dem erhofften abschließenden Friedensgipfel trafen, gab der ukrainische Verhandlungsführer David Arakhamia in einem TV-Interview im November 2023.
Und jetzt kommt das Beste:
Demnach ist der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April nach Kiew gereist und habe gesagt, dass London „nichts“ mit Putin unterschreiben würde – und die Ukraine die Kämpfe fortsetzen solle. Zwar wies Johnson diese Behauptung später zurück. Der Verdacht liegt jedoch nahe, dass der Vorschlag, in Absprache mit Russland Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben, zu diesem Zeitpunkt bereits gescheitert war. Diese hätte die Ukraine aber gebraucht, um sich gegenüber Russland in Zukunft abzusichern.
Das heißt:
Boris Johnson & der Westen waren wirklich schuld daran, dass die Friedensgespräche beendet wurden & der Krieg bis heute anhält.
All die „Verschwörungstheorien“ wurden wieder einmal wahr.
Der Krieg in der Ukraine war von Anfang vom Westen gewollt & geplant. Es hätte niemals soweit kommen müssen. Der Krieg könnte innerhalb weniger Tage vorbei sein, wenn man wirklich wollen würde.
Liebe Medien & liebe BuReg:
Warum findet man nirgendwo einen Bericht oder eine Stellungnahme darüber, dass Wladimir Putin bei einem bedeutenden Treffen mit einer afrikanischen Delegation in St. Petersburg ein Blatt in die Kamera hält, auf dem eine Vereinbarung zwischen den Friedensdelegationen von Russland & der Ukraine - unterschrieben von beiden Seiten - dokumentiert ist, die darauf beruht, dass Russland sich freiwillig aus Kiew zurückzieht & eben nicht, wie bisher behauptet, Russland den Kampf um Kiew verloren habe.
Diese Vereinbarung, mit dem Namen „Vertrag über ständige Neutralität und Sicherheitsgarantien der
Ukraine“, wurde im Frühjahr 2022, bei den Friedensverhandlungen, die von der Türkei in Istanbul angeführt wurden, getroffen.
Dieser Vertragsentwurf wurde vom Leiter der Verhandlungsgruppe aus Kiew unterschrieben. Die ukrainische Regierung wollte ihn auch unterzeichnen, weigerte sich aber nach dem Rückzug Russlands aus Kiew - der Teil der Vereinbarung war - dann doch.
Auch gehe aus dem Dokument hervor, dass Großbritannien, USA, Frankreich, China und die Türkei sich als Garanten der Vereinbarung einsetzen werden.
Jedoch soll Boris Johnson unmittelbar danach in Kiew zu Besuch gewesen sein, um Selenskyj davon abzuhalten, den Deal zu unterzeichnen.
Ist das der Grund, weshalb Russia Today & andere russische Medien in Deutschland verboten wurden? Damit wir keine Informationen mehr erhalten? Fragen über Fragen.
Vor allem ist es recht auffällig, dass die Medien über den Gipfel in St. Petersburg berichten, aber eben nicht darüber, was Putin dort genau gesagt hat.
Sollte das alles stimmen, wäre das ein weiterer Beleg dafür, dass der Westen Friedensverhandlungen torpediert & einen Stellvertreterkrieg führt, auf Kosten der Ukraine.
Außer ein paar deftigen Beleidigungen und das übliche Putin-Troll-Wisch-Waschi zu wiederholen hast Du natürlich nichts zu bieten. Das ist geradezu beschämend.
Das Ding ist natürlich nur ein ganz grober Vertragsentwurf. Aber auch mal wieder so eine Sache die absolut unausgegoren und in keiner Weise ausverhandelt ist. Von einem fertigen Vertrag sehe ich das Schriftstück noch weit entfernt. Und natürlich sind wieder diese hinterfotzigen Spitzfindigkeiten des Putin-Regims mit eingebracht worden. Lapidare Sätze auf deren Grundlage Russland einen solchen Vertrag zu jedem Zeitpunkt wieder hätte zurücknehmen können.
Den geschriebenen Müll in allen Einzelheiten zu analysieren erspare ich mir mal und greife als Beispiel nur einen Punkt heraus:
Auch sollte Kiew „Faschismus, Nazismus und aggressiven Nationalismus“ gesetzlich verbieten lassen.
Super. Dies kann ich in jeder Hinsicht unterschreiben. Nazis und Faschisten haben in der Ukraine nichts zu suchen. Auch nicht in Deutschland. Oder im Rest der Welt.
Aber irgendwie hast Du vor Testosteron strotzend ein kleines Detail vergessen: 2015 hat die demokratisch gewählte Regierung der Ukraine nicht nur kommunistische oder zu Russland gewandte Parteien verboten. Nein. Auch Nationalsozialistische Bestrebungen und deren Symbole hat man direkt mit in das Verbot hinein gepackt.
Oder mit anderen Worten: Nazi-Parteien sind in der Ukraine ohnehin nicht erlaubt.
Weil Putin und die Politiker in Russland gerne jeden Feind als Nazi und Faschisten beschimpfen, können diese Begriffe natürlich weit ausgedehnt werden. Deutsche Politiker der aktuellen Regierung und die Regierungspolitiker der USA wurden übrigens auch schon als Nazis und Faschisten bezeichnet. Oder mit anderen Worten: Dazu hätte man im Vertrag erst einmal das Wort "Nazis" und was damit genau gemeint ist definieren müssen. Und daran scheiden sich bereits die Geister.
Gemäß Putinscher-Pipi-Langstrumpf-Logik (Ich mach' mir die Welt wie sie mir gefällt) waren die Verhandlungspartner beim Vertrag ja dann ohnehin Nazis. Genau. Er hatte diese doch gerade erst so benannt. Also hätten die Verhandlungspartner direkt das Verbot der eigenen ukrainischen Regierungspartei beschließen und unterschreiben müssen. Denn Nazis wären dann nicht irgendwelche krassen Rechtsradikalen mit Ausländerhass und "Sieg-Heil-Parolen" gewesen, sondern alle Leute die Putin aus Lust und Laune heraus als Nazis beschimpft. Quasi: Ich mag Dich nicht. Darum bist DU bist ein Nazi. Und Du. Und Du. Dich mag ich aber und darum bist Du kein Nazi. Ätsch.
Wer wäre dann kein Nazi oder Faschist gewesen...? Also alle Putin wohlgesonnene und zugewandte Personen und Parteien. Selbst die russischen Wagner-Kämpfer mit Hakenkreuz-Tattoo wären dann plötzlich keine "Nazis" mehr gewesen. Waren ja Putin-Freunde. Idiotisch. Oder nicht...?
Und weil der ganze Vertrag voll mit Fallen, unklaren Begriffen und unausgegorenen Forderungen waren, haben die Ukraine halt nicht unterschrieben.
Der Begriff Nazi hat in der Ukraine eine andere Bedeutung als in Deutschland.
Folglich ist auch das, was man unter Nationalsozialismus subsumiert etwas anderes.
Also nach Nazis, SS-Mitgliedern und Kriegsverbrechern, in BRD-Deffinition und deren Helfern und Kollaborateuren, sind hier Strassen usw., benannt.
Ganz offen.
Das ist vollkommen unzweifelhaft.
Und das ist hier auch nicht verboten.
Was Du da verbreitest sind klassische Fakenews, Halbwissen und Geschichtsverdrehungen.
Was mir auch nicht so ganz in den Kopf geht, ist diese ganze Wehrmachtssymbolik.
Was hat der Staat und die ukr. Armee damit zu tun? Was soll das bedeuten?
Fehlt die eigene Symbolik und Tradition?
Oder will man sich damit gezielt an die Deutsche Wehrmacht anlehnen, wenn man schon ihr Hoheitsabzeichen kopiert?
Wenn ja, was soll das?
Fehlt die eigene Symbolik und Tradition?
...yep,.... war man doch +/- 800 Jahre seit Angedenken in keinster Weise für das Umfeld -wahrnehmbar- als Nationalität/Ethnie in Erscheinung getreten.
Oder will man sich damit gezielt an die Deutsche Wehrmacht anlehnen, wenn man schon ihr Hoheitsabzeichen kopiert?
...yep
Wenn ja, was soll das?
.... man wäre doch so gern ein Teil davon gewesen,... hoffend das der 'Führer' Ihnen hold ist und mit Wohlwollen -runter- schaut = hündisches Verhalten !
Die Russen hauen derweil mit allem was es so gibt in diese Bresche...
"Die russische Armee marschiert westlich von Awdijiwka beim Frontdurchbruch Otscheretyne weiter voran. Laut ukrainischen Quellen hat sie heute bisher 1,7Km auf einer Breite von 1,2Km zurückgelegt. Damit könnte sie nun weitere Stellungen in der Nähe umgehen und unter Druck setzen"
...Thema russ. Auslandsvermögen, - wird DE, -wie üblich- umfallen ? ...ich denke ja,... denn nicht souverän ! sein bedeutet nunmal besetzt sein !, und bedeutet nix entscheiden zu haben ... !
"Berlin hat sich zu einem der schärfsten Gegner des von den USA angeführten Vorstoßes entwickelt,…eingefrorenes Vermögen zu beschlagnahmen. Deutschland befürchtet, dass das…einen Präzedenzfall schafft und zu neuen Klagen wegen Verbrechen des 2.WKs führt."
Ja, das sieht wirklich nicht gut aus, da bei Otscheretyne.
Es fehlen wohl die Reserven um das abzuriegeln und zum stehen zu bringen, während die Russen da ständig weiter Reserven ran karren, in die Lücke.
Also man kann von einem klassischen Frontdurchbruch sprechen und rollt wohl mittlerweile die Front auf.
Noch ist das örtlich begrenzt, kann aber zum Frontzusammenbruch führen.
Derweil zieht man Abrams und Lepard aus der front, weil sie ungeeignet sind.
Konnte man hier auch schon vor nem Jahr nachlesen.
Aber es wollte wie immer keiner hören. Stattdessen war das der Gamechanger, wie die Experten wussten.
Naja. Olaf hats ja und das fehlt jetzt dem eigenen Heer, wenn die Russen wirklich kommen.
Am Ende werden sie eigene Soldaten schicken müssen.
Die Ukraine packt es nicht, oder wills auch nicht.
Ob es westliche Armeen vom Schlage bunt zusammen gewürfelter Mischkontingente ala Afghanistan nun schaffen dem Russen die gewünschte NMiederlage beizubringen ist eher unwahrscheinlich. Denn sie haben daselbe Munitions- Nachschub- und Logistikproblem, wie die Ukrainer. Ich seh nich wie das gehen sollte und wo sie die Hundertausenden Soldaten her nehmen wollen.
Und das wird nicht einfach bei ner Niederlage wie in Afghanistan, Vietnam, etc., beiben.
Ja, das sieht wirklich nicht gut aus, da bei Otscheretyne.
....danach stehen die hoch befestigten AFU Standorte in Torezk, Tschassow Jar und auch Ugledar 'nackt' da (Sewersk ähnlich)...da hier das Hinterland aufgerollt wird und Umgehung/Einkesselung droht. Damit wäre der Kollaps der AFU im Donbass (aus meiner Sicht) vollständig und unumkehrbar.
- politische Folgen ?! - offen !
Derweil zieht man Abrams und Lepard aus der front, weil sie ungeeignet sind.
Aber was - deutsche Leoparden haben es jetzt im Zuge der Auseinandersetzungen sogar schon bis Moskau geschafft! 💪😎
Video des Triumphs 🥳✌️👻
Wenn da keine Jubelstimmung aufkommt, wann dann? 😈🤡
Und natürlich sind wieder diese hinterfotzigen Spitzfindigkeiten des Putin-Regims mit eingebracht worden. Lapidare Sätze auf deren Grundlage Russland einen solchen Vertrag zu jedem Zeitpunkt wieder hätte zurücknehmen können.
Also folgend deiner Logik, ist das weitere Sterben verhältnismäßig, damit man diese "hinterfotzigen" "Spitzfindigkeiten" juristisch ausformuliert werden?
Also hätten die Verhandlungspartner direkt das Verbot der eigenen ukrainischen Regierungspartei beschließen und unterschreiben müssen
Hier wurde ja der Vertragsentwurf gepostet, kannst ja mal bitte die Stelle markieren, wo das steht oder von mir aus wo Dmitrij Anatalovich oder Vladimir Vladimorvich gesagt haben, dass die aktuelle Regierungspartei "Nazis" wären.
Wer wäre dann kein Nazi oder Faschist gewesen...? Also alle Putin wohlgesonnene und zugewandte Personen und Parteien.
Es ist gesetzlich verankert, welche Organisationen als "Nationalisten" / "Rechts" eingestuft werden und zumindest in RF verboten sind. Google doch mal z.B. "Azow" und guck dir deren Standarte an.
Die Fackelzüge der westlichen/transatlantischen Werte, wird jedes Jahr von neuem, vom Bürgermeister Klitschkow erlaubt
Gefühlt jeder 2 Volldepp aus den freiwilligen Bataillone hat die "schwarze Sonne" oder Wolfsangel als Emblem oder Tattoo ... oder die Spezialeinheit der Ukraine "Kraken" ..
"Slava Ukraina ...Geroem Slava" , mittlerweile auch in Europa verbreitet. Unter diesem Slogan haben ukrainische Faschisten (OUN/UPA) an der Ermordung von 1.5M Juden/ 300.000 Polen teilgenommen.
Unterdrückung von Menschen, die der russischen Orthodoxen Kirche angehören...
Unterdrückung von Menschen, die seit mehreren Generationen auf russisch sprechen ...
Wie Ahrens schon gesagt hat, die Straßenumbenennung auf Namen der ukr Faschisten..Schulbücher die Bandera huldigen
Hier mal jemand aus der Presse, der Eier gezeigt hat und das Tabuthema mal ausdiskutiert hat ...
75 Millionen Todesopfer und 79 Jahre später und wir diskutieren darüber ob Faschismus platz in unser Gesellschaft hat.
Also folgend deiner Logik, ist das weitere Sterben verhältnismäßig, damit man diese "hinterfotzigen" "Spitzfindigkeiten" juristisch ausformuliert werden?
Da gibt es keine Spitzfindigkeiten - dieser braune Lump lügt nur wieder! Für den Vertrag wurde grundlegend auf die ukrainischen Forderungen eingegangen. Nur NATO-Beitritt und Krim waren tabu. Man war sich einig... bis Johnson nach Kiew kam, um den Frieden zu verhindern!
Der Vermittler Naftali Bennett (eh. Premierminister Israel) hat dies genau so kommuniziert - und kein Wort von wegen Spitzfindigkeiten, die sich unser Foren-Faschist aus den Fingern saugt.
So nun kommen wir mal wieder auf den Boden und diskutieren vernünftig.
Also ohne Beleidigungen. Ich suche jetzt nicht wer angefangen hat.
Also bitte...
"Übersetzung der Anzeigentafel vor der NATO-Waffenshow in Moskau: „Achtung! Botschaftsmitarbeiter der USA, Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs, Polens erhalten Zugang zur Besichtigung der erbeuteten NATO-Ausrüstung, ohne in der Schlange stehen zu müssen."
ja-ja...immer diese Privilegien... 
Deckt sich mit Erfahrungen, die wir hier in D mit Flücht... Zugereisten aus der Ukraine machen. Und jene aus der Ukraine, die zu entgegenkommend gegenüber ihren hier verweilenden Landsleuten sind, werden gnadenlos von denen ausgebotet! Einfach zum Teil skrupellos, was hier eingereist ist, um hier auf Steuerzahlers Kosten zu leben!
ZitatNotizen einer ukrainischen Flüchtlingsfrau in der Schweiz: Viel Unterstützung und ein bezahlter Urlaub in der Ukraine.
...Aber am Ende des Tages denke ich mir, die Schweizer sind reich, aber auch unheilbar dumm. Oder bin ich das? Wer kann das schon genau sagen?
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