LAGE in der OST-UKRAINE

  • Nun ja,


    ich rede nicht von Abzeichen, sondern gewissen Kontakten, wo einer davon im Bundeswehrzelt unweit von Donezk sitzt und sich zuweilen langweilt ... .


    Jens


    Jetzt sag bloß nicht, dass du selber dieser Kontakt bist und in einem Bundeswehrzelt unweit von Donezk sitzt und dir langweilig ist??? 8o


    Sorry, aber konnte ich mir nicht verkneifen... :thumbup:

  • Jetzt sag bloß nicht, dass du selber dieser Kontakt bist und in einem Bundeswehrzelt unweit von Donezk sitzt und dir langweilig ist??? 8o


    Sorry, aber konnte ich mir nicht verkneifen... :thumbup:


    Nicht mein Problem, wenn Du da eines hast.


    :popcorn:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Nun ja,


    ich rede nicht von Abzeichen, sondern gewissen Kontakten, wo einer davon im Bundeswehrzelt unweit von Donezk sitzt und sich zuweilen langweilt ... .


    Jens


    Hallo Jens,


    Die Bundeswehr mit 15 Mann sind in Lutsk. In Raum Donezk befinden sich Beobachter. Gerne kannst Du die Leute kennenlernen. Aber das ist nun meine letzte Einladung. Übrigens habe ich im August einen Termin in Brüssel. Komme gerne auf ein Bier vorbei.


  • Hallo Moldmaker,


    wie ich sehe, verstehst Du, von was ich hier geschrieben hatte. Ich finde es nett, dass da jemand von denen twittert und reagiere auf so was auch angemessen. Wenn ich daran denke, dass ich selbst mal Wachdienste mit Fernglas schieben durfte ... war auch ziemlich langweilig.


    Also wenn Du nach Brüssel im August kommst, dann treffen wir uns am Südbahnhof (Brüssel Midi) bei Sam's Café, was nicht zu übersehen ist in der Haupthalle, und anschliessend lade ich Dich gerne auf ein Bier in meine 5 Minuten zu Fuss entfernt liegende Lieblingskneipe dort ein, wo es auch leckeres Essen und alles zu sehr erträglichen Preisen gibt ... .


    Schick mir einfach eine Nachricht, wann wir uns in Brüssel treffen können. Ab 17 Uhr kann ich mir gut Zeit nehmen. Ich schreibe Dir dann auch, an welchen Unverwechselbarkeiten Du mich auf 50 Meter Entfernung bestens erkennst, hahaha!


    Ich freue mich auf jeden Fall auf die Begegnung mit Dir!


    :sekt:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Poroshenko benötigt einen Vertrag, um die Waffen bis zu 100 mm von der Frontlinie abziehn zu können. Bis zum 3, August soll der Vertrag ausgehandelt sein und dann innerhalb von 10 Tagen umgesetzt werden.


    Порошенко пообещал до 3 августа подписать соглашение об отводе вооружения малого калибра - Новости Политики - Новости Mail.Ru


    Die Opoltshenie hat dazu keinen Vertrag gebraucht und maximal 3 Tage.

  • Poroshenko benötigt einen Vertrag, um die Waffen bis zu 100 mm von der Frontlinie abziehn zu können. Bis zum 3, August soll der Vertrag ausgehandelt sein und dann innerhalb von 10 Tagen umgesetzt werden.


    Порошенко пообещал до 3 августа подписать соглашение об отводе вооружения малого калибра - Новости Политики - Новости Mail.Ru


    Die Opoltshenie hat dazu keinen Vertrag gebraucht und maximal 3 Tage.


    Poroschenko ist eben Geschäftsmann und will sich da erst mal rückversichern in der US-Botschaft und in der Botschaft von Israel. Die EU-Grosskopfeten bedrängen ihn bereits, aber vielleicht ist ja der nächste Kredit noch nicht eingetroffen. Und die USA bestehen nun mal darauf, dass die EU fleissig sponsert. Ausserdem passt so ein Abzug von Waffen nicht zu den derzeitigen Manövern in der Ukraine. Da rüstet man hübsch auf und dann so was ... ist ja wie ein Wermutstropfen im Sektglas der Generäle!


    Und dann noch das Problem mit den Freikorps und dem "Rechten Sektor", die einfach nicht verstehen wollen, was Abzug bedeutet. Denen muss erklärt werden, dass der Soldat sich auf Befehl zur Kehrtwendung bequemen muss und dann wieder vorwärts marschieren darf, wenn auch in die entgegengesetzte Richtung.


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Сотрудники ОБСЕ во главе с Фришем попали под минометный обстрел силовиков - Новости Политики - Новости Mail.Ru


    Die Mitarbeiter der OSZE, angeführt von Frisch sind unter den Granatwerferbeschuss der Militärs geraten


    Die Delegation der OSZE, angeführt vom Koordinator der Unterabteilung zu humanitären Fragen der Kontaktgruppe über die Regelung der Situation im Donbass Tony Frisch ist unter den Granatwerferbeschuss der ukrainischen Militärs geraten, teilt das "Lugansker Informationszentrum" mit Verweis auf die Quelle mit.


    Wie bemerkt , ist der Zwischenfall im Raum der Stadt Stshastje geschehen. Der Beschuss ist geschehen, als die Delegation versuchte, auf das Territorium der Ukraine zurückzukehren.


    «, Nachdem das Feuer der VSU aufgehört hat, hat Frisch die Entscheidung gefasst, nach Lugansk zurückzukehren», — hat die Quelle gesagt.


    Früher wurde mitgeteilt, dass der Koordinator der Unterabteilung in den humanitären Fragen in der Kontaktgruppe zur Regelung der Situation im Osten der Ukraine, der Vertreter der OSZE Tonys Frisch in der selbstausgerufenen Lugansker Volksrepublik mit dem Zweitagesbesuch, gekommen ist, um die reale humanitäre Lage in der LDR zu bewerten. Frisch hat erklärt, das er auch die Nordterritorien der DNR, die von der ukrainischen Seite kontrolliert werden, besuchen wird.

  • Ukrainischer Bataillonskommandeur von "Asow" wurde erhängt aufgefunden


    von Igor Korotschenko
    (übersetzt von mir)


    Blog von Korotschenko, 26. Juli 2015 - 19:14 Uhr.- Dimtri Linko, Abgeordneter der Werchowna Rada, äusserte sich auf seiner Facebook-Seite zum Tod eines der Bataillonskommandeure von "Asow", Jaroslav Babich. Nach Angaben des Parlamentariers wurde festgestellt, dass Babic durch Erhängen starb.


    "Heute wurde der Chef der Rechtsabteilung des Regiments Asow, Jaroslaw Babitsch, erhängt aufgefunden. Ich kannte Jaroslav und kann dies einfach nicht glauben", schrieb der Abgeordnete. Beachten Sie, dass er selbst zuvor ein Kämpfer von "Asow" war. Derzeit gibt die offizielle Website des Bataillons keine Berichte über den Tod des Kommandeurs von "Asow".


    Heute wurde ein anderer Fall berichtete: ein ukrainischer Soldate der Nationalgarde beging Selbstmord an einem Kontrollpunkt im Bereich der "ATO", meldete man den ukrainischen Behörden.


    Nach Angaben der Nationalgarde hatte jener Soldat freiwillig den Standort der Einheit verlassen. Am Abend wurde der Mann tot aufgefunden, neben ihm war eine Schusswaffe. Ärzte stellten fest, dass der Kämpfer der Nationalgarde an einem Schuss in den Kopf verstorben war.


    Es wird berichtet, dass unter Alkoholgenuss stehende ukrainische Kämpfer Selbstmorde begehen. Derzeit stellen die Strafverfolgungsbehörden der Ukraine die Umstände des Geschehens fest.


    Quelle: Военный дневник Игоря Коротченко - Командира украинского батальона "Азов" нашли повешенным


    Gestützt auf


    Командира украинского батальона "Азов" нашли повешенным | РЕН ТВ


    ;)


    Jens

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  • 27. Juli 2015 - Mitteilung von Milizangehörigen der Volksrepublik Lugansk:


    "Die ukrainischen Invasoren haben in den letzten Stunden wiederholt die Milizstellungen unter Feuer genommen. Dies an den Brennpunkten der Ortschaften Obosnoje und Vjeselaja Gora sowie am Denkmal des Fürsten Igor und mit Angriffen auf den Aussenposten der Volksmiliz am Fluss Severski Don nahe Staniza Luganskaja. Gestern feuerten sie zwei Stunden lang auf das Dorf Obosnoje und auf Vjeselaja Gora mit 83 mm Granatwerfern. Unter Beschuss gerieten OSZE-Vertreter, die vor dem Bombardement flohen. Die ukrainischen Streitkräfte hatten sie mit Panzern sowie Mörsern 120 mm und 82 mm, Panzerfäusten und automatischen Kleinwaffen beschossen."


    Quelle: Twitter


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Die Uno hat die Verluste an Menschenleben im Konflikt in der Ostukraine bewertet.


    Fast 7 000 Tote und mehr als 17 000 Verletzte, nach Worten des Pressesekretärs des Hochkommissars der UNO für Menschenrechte, Cecile Pouilly.


    Diese Zahlen sind nicht vollständig, das sind nur die Zahlen, die die UNO und die WHO haben. Reale Ziffern können höher sein.


    Quelle: ООН оценила людские потери в конфликте на Украине - Новости Событий - Новости Mail.Ru

  • Der Angehörige der Lugansker Volksmiliz "Eule" kam gerade über Twitter:


    "Die Lage ist bis ans Limit angespannt vor allem in Bachmutka und Staniza Luganskaja. Zu den Brennpunkten der Kampfhandlungen müssen Schastje - Slawjanoserbsk hinzugefügt werden. Unsere Stellungen in Shelto - Lobatschewo liegen unter ukrainischem Artilleriebeschuss. Gefechte toben auch an der Brücke von Schastje sowie zwischen Oposnoje und Nishne Tjoploje mit niedrigerer Intensität (Schusswechsel über den Fluss).

    Am Vortag gab es auf dem Territorium der Volksrepublik Lugansk 48 Angriffe sowie 9 vermerkte Gefechte. Davon 4 Richtung Schastje, 2 Richtung Staniza Luganskaja, 3 Richtung Bachmutka. Der Gegner greift unablässig an. Erwiderungsfeuer wurde 17 mal eröffnet.


    Die Verluste des Vortags:


    Ukrainische Streitkräfte: 12 Tote, 42 Verwundete. 1 Panzer, 2 Schützenpanzerwagen, Infanteriefahrzeuge und gepanzerte Truppentransporter vernichtet, dazu ca. 10 weitere Fahrzeuge des Gegners. 3 Mörser-Granatwerferbatterien unterdrückt und vernichtet.


    Volksrepublik Lugansk: 3 Tote, 26 Verwundete. Der Gegner vernichtete einen unserer Schützenpanzerwagen und beschädigte zwei Dutzend gepanzerte Fahrzeuge von uns."


    Quelle: Twitter


    Coronel Cassad berichtet, dass in Donezk kolonnenweise Panzer an die Frontlinie zurückverlegt wurden, weil die ukrainische Seite mit schwerer Kampftechnik die Stellungen der Volksmiliz angegriffen hatte und ohne entsprechende Waffen Stellungen verloren gewesen wären. Gorlowka konnte wegen des einseitigen Abzugs schwerer Waffen seitens der Volksrepublik Donezk offenbar von der ukrainischen Armee völlig eingekreist werden, Einwohner dort reagieren panisch und wollen Waffen zur Selbstverteidigung ... .


    Es hat sich somit in den letzten 48 Stunden sehr viel ereignet.


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Es kommen auch 17-jährige Freiwillige aus Russland oder aus anderen Regionen der Ukraine.
    Aufruf an die Männer des Donbas, ihre Heimat vor den faschistischen Horden zu verteidigen.


    und was tun sie gegen diese Faschisten? Ach so, das sind ja nur stolze russische Nazionalisten...


    http://www.n-tv.de/sport/fussb…digt-article15546296.html


    http://www.n-tv.de/sport/fussb…digt-article15546296.html

    Laotse soll gesagt haben: Alle Dinge haben drei Seiten, eine Seite, die du siehst, eine Seite die ich sehe, und eine Seite, die wir beide nicht sehen.

  • und was tun sie gegen diese Faschisten? Ach so, das sind ja nur stolze russische Nazionalisten...


    http://www.n-tv.de/sport/fussb…digt-article15546296.html


    Einberufungsvoraussetzung auch bei der Volksmiliz, der Republikanischen Garde und sonstigen Sicherheits- und Streitkräften der Volksrepubliken Donezk und Lugansk ist u.a. ein Mindestalter von 18 Jahren. Ich hatte vor einem halben Jahr hier im Forum über das "Jugendbataillon in Lissitschansk" berichtet, wo man sich mit einem Revolver und zwei alten Jagdflinten der anrückenden regulären Armee der Ukraine zur Verteidigung von Lissitschansk in den Weg stellte. Dies waren Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren, darunter die gefallene junge Kämpferin "Krassotka" ("Die Schöne"), ein wirklich schönes Mädchen, Waisenkind, die sich für ihre Mitstreiter mit einer Zündladung von einem ukrainischen Panzer überrollen liess und dabei umkam ... die Volksmiliz hatte angesichts der anrückenden ukrainischen Übermacht damals Lissitschansk gerade aufgegeben, was jene jungen Patrioten nicht bemerkten, zumal sie mit der Volksmiliz in keiner Verbindung standen ... wenige von ihnen retteten sich nach Donezk und kamen letztlich nach Altschewsk zur Brigade "Prisrak" und deren gutmütigen Kommandeur Mosgowoj ... er wollte und konnte sie nicht in den gewünschten Fronteinsatz bringen, sondern redete ihnen zu, ihre Berufsausbildung zu machen und darüber hinaus im "humanitären Bataillon" der Brigade "Prisrak" bei der Lagerung und Verteilung humanitärer Hilfsgüter gerne aktiv mit anzupacken, was sie taten. Bei "Bewährung" in diesen "Befehlsausführungen" (eher hatte er sie überzeugt zu dieser Einigung!) sagte er ihnen zu, dass sie mit dem 18. Lebensjahr auch die militärische Ausbildung in seiner Brigade erhalten würden.


    Eigentlich ist logisch, dass auch Jugendliche am antifaschistischen Kampf möglichst aktiv teilnehmen wollen. Man muss sich nur mal vorstellen, was diese Menschen möglicherweise so alles erlebt haben ... . Wer beispielsweise die Vergewaltigung seiner Schwester durch volltrunkene faschistische Söldner kennenlernen "durfte", kann sich unter Umständen sehr leicht nach Donezk oder Lugansk zur Volksmiliz durchschlagen wollen.


    Das gab es nicht? Mariupol? Staniza Luganskaja? Kramatorsk? Da gibt es sehr viele Beispiele mittlerweile.


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Mich kotzt an dass es wieder mal Gorlowka trifft..der direkte Nachbarort meiner Familie!


    Ich hoffe dass die Nazis im Westen des Landes weiter Stimmung machen, ein 2 Frontenkrieg kann sich die UA nicht leisten.


    Vielleicht müssen sie bald abwägen was sie überhaupt retten können..den Westen inkl. Kiew..oder weiter ihr Brennholz im Osten verfeuern!

    Zitat

    “Willen braucht man. Und Zigaretten.”


    Helmut Schmidt

  • "Motorola" und seine Einheit "Sparta" auf dem Kriegspfad an der Front bei Spartak vor wenigen Tagen:


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    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Der Anführer der "LNR" Herr Plotznizkij hat sich zu Wort gemeldet und erklärt, warum die DNR Mariupol noch nicht eingenommen hat.


    Seine Erklärung ist aber ein wenig "merkwürdig" und macht nicht wirklich viel Sinn, besonders wenn man sich mal die Karte der Ukraine ansieht und wo die genannten Städte liegen:


    Zitat

    "Если бы "ДНР" захотела, Мариуполь бы уже взяли. Есть одна причина. Помните Славянск, почему он был первым? Никто не задумывался, почему с Мариуполя началась АТО. Вся причина в воде. Донецк ниже Мариуполя - они идут по одной ветке. Снабжение водой идет через Славянск. Кто владеет Славянском, тот владеет этими городами. Но если сейчас перекрыть воду в Донецке, то и Мариуполь не получит воды", - сказад Плотницкий.


    Kurze freie Übersetzung:


    Wenn die DNR gewollt hätte, hätte man Mariupol schon längst eingenommen. Es gibt aber einen Grund. Erinnert ihr euch an Sljavansk, warum sie die erste Stadt war? Kein Wunder, warum die ATO aus Mariupol begann. Der Hauptgrund ist das Wasser. Donezk liegt unter Mariupol. Sie liegen auf einem Zweig. Die Wasserversorgung geht über Sljavansk. Wer über Sljawansk herrscht, herrscht über diese Städte. Aber wenn man das Wasser in Donezk jetzt abstellen würde, würde auch Mariupol kein Wasser erhalten.


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    Quelle: Плотницкий назвал неожиданную причину, почему "ДНР" боится захватывать Мариуполь | Обозреватель

  • Ukraine: die zerstörte Heimat und das vergessene Leid

    Zitat

    Aufgrund der damaligen Interventionen US-Europas inmitten der Ukraine müssen bis dato etliche ostukrainische Bürger leiden. Die Lage dort verschlimmert sich täglich, auch wenn etliche Westbürger es bereits vergessen haben, welche ohnehin nur Schlagzeilen Folge leisten, keinerlei echtes Verständnis aufbringen. Nunmehr müssen Kinder, alte Menschen sowie Frauen in Swjatohirsk bis zum 01. September 2015 ihre Notunterkunft auf Verlangen der örtlichen Stadtverwaltung verlassen.


    https://buergerstimme.com/Desi…-und-das-vergessene-leid/

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