Lage in Kiew

  • Jawohl, Ingolf und highway61,


    genau in diese Richtung scheint der Zug "Poroschenko-Ukraine" derzeit zu fahren. Und Bremsklotz Kolomoisky ist vorerst nicht im Weg!


    "Schicksalsgemeinschaft" Obama-Poroschenko gegen die "Falken" im eigenen Lager? Oder nur verdeckter CIA-Einsatz bei den Waffenlieferungen über die in dieser Situation mal eben engeren Vasallen der USA namens Grossbritannien, Polen, Baltikum? Pardon, NATO-Flugzeuge mischen auch mit, wie "Givi" erst gestern wieder berichtete. Also offenbar eine Mehrfachstrategie des "Westens".


    Aber nichtsdestotrotz sieht Coronel Cassad da den "Röhmputsch" in der "Poroschenko-Ukraine". Abwarten, ob die ersten Schwalben da einen Sommer machen!


    ;)


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • "Machtkampf in der Ukraine: Poroschenko geht gegen die Söldner der Oligarchen vor"
    Ukraine: Petro Poroschenko geht gegen Söldner der Oligarchen vor - SPIEGEL ONLINE


    Interessant auch dies in diesem Artikel, vor allem interessant, dass darüber auch mal geschrieben wird:


    "Beschwörend erklärte Poroschenko, Dnejpropetrowsk müsse "eine Bastion
    der Ukraine im Osten bleiben". Parallel dazu warnt SBU-Chef
    Naliwaitschenko vor "einer möglichen Beteiligung des Separatismus an der
    Destabilisierung der Situation in Dnjepropetrowsk". Denn der SBU-Chef
    liest regelmäßig Berichte seiner Spione. Demnach agieren in der Region
    zahlreiche Untergrundgruppen, unterstützt von den "Volksrepubliken".


    Unter prorussisch gesinnten jungen Leuten in Dnjepropetrowsk, Charkiw
    und Odessa geht das regierungsfeindliche Kampfblatt "Novorossia"
    (Neurussland) aus Donezk von Hand zu Hand. Auf den Vertrieb der von den
    Behörden als "separatistisch" eingestuften Zeitung steht bis zu fünf
    Jahre Haft.


    Sympathisanten der "Volksrepubliken", die sich als "Partisanen"
    bezeichnen, verüben in der Region immer wieder Sprengstoffanschläge,
    etwa auf Bahngleise. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben indes
    nicht nur Probleme mit Bombenlegern, auch in höheren Schichten brodelt
    es.


    So wurde im Dezember der Rektor der angesehenen Dnjepropetrowsker
    Staatlichen Universität für Inneres, Sergej Alferow, vom
    Bildungsminister entlassen - wegen "seiner separatistischen Position"."

  • Oh, da haben wir auch noch einen, sind ja nur 30 gesperrte Millionen:


    "Schweiz ermittelt gegen Poroschenko-Vertrauten
    Die Bundesanwaltschaft führt ein Verfahren gegen einen
    hochrangigen ukrainischen Politiker. Ausgelöst wurden die Ermittlungen
    offenbar durch die Meldung einer Zürcher Bank an die
    Geldwäscherei-Meldestelle."
    "Wegen Verdachts auf Geldwäscherei und Bestechung führt die Schweizer
    Bundesanwaltschaft seit 2013 ein Strafverfahren gegen einen hochrangigen
    ukrainischen Politiker, wie die beiden Zeitungen «Le Matin Dimanche»
    und «SonntagsZeitung» berichten. Bei dem Mann soll es sich um Nikolai
    Martynenko handeln, einen Vertrauten von Präsident Petro Poroschenko und
    Premierminister Arseni Jazenjuk. Die Korruptionsvorwürfe stehen im
    Zusammenhang mit der Führungsposition des Mannes im ukrainischen
    Nuklearsektor. Martynenko ist seit 2006 Vorsitzender des ukrainischen
    Parlamentsausschusses für Energie. Konkret wird dem Amtsträger
    vorgeworfen, im Sommer 2013 einen Millionenauftrag für Brennelemente
    ohne Ausschreibung an die Firma Skoda JS mit Sitz in
    Tschechien vergeben zu haben. Dafür soll er über die Zürcher Bank
    Privatbank Hottinger & Cie Schmiergelder in Millionenhöhe erhalten haben."


    "Pikanterweise steht hinter der anscheinend tschechischen Zulieferfirma
    Skoda JS in Wahrheit der russische Konzern OMZ, der von staatlichen
    russischen Atomkonzern Rosatom beherrscht wird. Was also auf den
    ersten Blick wie ein Deal mit einem tschechischen Unternehmen aussah,
    war in Wirklichkeit ein Abkommen mit dem russischen Staat."
    Schweiz ermittelt gegen Poroschenko-Vertrauten - Schweiz: Standard - tagesanzeiger.ch

  • Den Kolomoisky als politische Figur können wir wohl vorerst abhaken, denn seine US-amerikanischen Gönner liessen ihn bis auf weiteres fallen. Er wird kein Hungerdasein fristen müssen, aber auch keine Privatarmee mehr führen dürfen.


    +++


    Coronel Cassad fand das Foto jener jungen Ukrainerin, die auf dem Maidan vor einem Jahr noch ihre Zukunft im EU-Beitritt sah und ... heutzutage ... man sehe und staune ... in Russland arbeitet.


    "Aus der Traum von Glück und Liebe", wie ich den Titel mal viel zu frei zu deuten wage. Aber ihre "grosse Liebe" zur Ukraine hat faktisch fürchterlich gelitten, da hat Cassad recht.


    :P


    Colonel Cassad - Любовь к переменам


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Also da würd ich den Tag lieber nicht vor dem Abend loben,
    sonst hat man möglicherweise die Rechnung ohne den Wirt gemacht und noch so ein paar Kalendersprüche....


    Ob der nochmal ein politisches Amt bekleidet weiss keiner.
    In der Regel lässt er eher die Puppen tanzen, als selbst auf die Bühne zu steigen.
    Das muss er aber auch nicht um weiteren Schaden anzurichten.
    Wenn der will kann er das ukrainische Bankensystem den Bach runter gehen lassen.
    Der und seine Unternehmen durchdringen die komplette ukrainische Wirtschaft.
    Das sollte man nicht vergessen.
    Darüber hinaus hat eine eine recht grosse Medienmacht zusammengeraft, mit dem er den Leuten locker ein A für ein U vormachen kann.
    Selbst wenn die Amis andere Pläne haben, passiert am Ende meist was anderes als sie am Anfang geplant haben.
    Also Kolomoisky abzuschreiben find ich ehrlich gesagt Naiv, auch wenn diese Cassadseite ansonsten keinen schlechten Eindruck macht.

  • Was macht denn eigentlich Achmetov ? Ist der nicht auch in Kiew gelandet ?

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Das letzte Wort ist wohl noch nicht gesprochen... Um zunehmende Gesetzlosigkeit in der Ukraine muss man sich wohl auch Sorge machen.


    "Will der ukrainische Oligarch Kolomoiski nun auch eine "Republik"?"
    "SBU-Chef warnt vor Bandengruppen im Gebiet Dnjepropetrowsk
    Der geschasste Gouverneur sinnt offenbar auf Rache. Er
    will mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit für das ost-ukrainische Gebiet
    Dnjepropetrowsk durchsetzen. Der stellvertretende Gouverneur von
    Dnjepropetrowsk, Gennadi Korban, ein enger Vertrauter von Kolomoiski, erklärte,
    Kiew habe bisher nur von Dezentralisierung des Landes gesprochen, aber nichts dafür getan.


    Dass die Forderung nach Dezentralisierung nun
    ausgerechnet für ein Gebiet erhoben wird, wo der Rechte Sektor sein
    Hauptquartier hat und wo sich wichtige militärische Infrastruktur für
    den Kampf gegen die Separatisten in der Ost-Ukraine befindet, muss für
    Kiew bedrohlich wirken.


    Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Walentin Naliwajtschenko, geht
    bereits davon aus, dass sich im Gebiet Dnjepropetrowsk "koordinierte Bandengruppen"
    bilden. Der Geheimdienstchef rief alle Freiwilligen-Bataillone in der
    Ost-Ukraine, die nicht in die Struktur der ukrainischen Armee
    eingebunden sind, auf, sich in die offiziellen Strukturen einzugliedern
    oder das Gebiet der Anti-Terror-Operation zu verlassen."


    "Gegenseitige Vorwürfe wegen Schmuggel mit den Volksrepubliken
    Schwere Vorwürfe erhob der stellvertretende Gouverneur
    von Dnjepropetrowsk, Gennadi Korban, gegen den ukrainischen Geheimdienst
    SBU. Nach seiner Meinung biete der Geheimdienst Schmugglern ein
    "Kryscha" (Dach), unter dem mit den "Volksrepubliken" mit Metallschrott,
    Wodka und Zigaretten gehandelt wird.


    Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes Walentin
    Naliwajtschenko kofferte am Mittwoch zurück. Angeblich seien die beiden
    stellvertretenden Gouverneure von Dnjepropetrowsk, Gennadi Korban und
    Swjatoslaw Olijnyk, sowie der Parlamentsabgeordnete Andrej Denisenko in
    den Schmuggel mit den abtrünnigen Gebieten verwickelt.


    Der Streit um den Schmuggel bekommt durch den Mord an
    dem Geheimdienstagenten Viktor Mandsik, der drei Laster mit
    Schmuggelware Richtung "Volksrepubliken" aufhalten wollte, neue Nahrung.
    Der leitende Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes, Markijan
    Lubkiwski, gab am Mittwoch via Facebook die Verhaftung von 30 Personen
    bekannt, welche in den Mord an dem SBU-Mitarbeiter verwickelt sein
    sollen."


    "Kolomoiski: DNR und LNR sind "Subjekte der Ukraine"
    Am Sonntag – also noch vor seiner Absetzung – schockte
    der Gouverneur Igor Kolomoiski die politische Elite in Kiew.
    Überraschend hatte er anerkennende Worte
    für die "Volksrepubliken" von Donezk und Lugansk, DNR und LNR,
    gefunden. Faktisch handele es sich bei den beiden "Volksrepubliken" um
    "zwei Subjekte der Ukraine". "Sie haben ihre Führer, Leute, die diese
    Subjekte leiten." In den "Subjekten" (gemeint sind die Volksrepubliken)
    lebten immerhin 1,5 bis zwei Millionen Menschen.


    Die Führung der "Subjekte" sei zwar durch "Pseudowahlen"
    an die Macht gekommen, "aber ich bin mir nicht sicher, dass wenn jetzt
    Wahlen nach ukrainischen Gesetzen durchgeführt werden, die Leute dort
    nicht für Sachartschenko und Plotnizki (die beiden Ministerpräsidenten,
    U.H.) stimmen", erklärte Igor Kolomoiski im ukrainischen Fernsehkanal
    1+1.


    Der plötzlich von Kolomoiski gezeigte Realitätssinn traf
    bei den Führern der Donezk-"Republik" auf ein lebhaftes Echo. Aleksandr
    Sachartschenko, Ministerpräsident der DNR, schlug Kolomoiski vor, eine
    "Republik-Dnjepropetrowsk-Kolomoiski" zu bilden. Im Grunde sei doch
    Kolomoiski jetzt schon der Herr des Gebietes Dnjepropetrowsk."
    Will der ukrainische Oligarch Kolomoiski nun auch eine "Republik"? | Telepolis

  • Hallo zusammen,
    ich habe hier Anfang des Monats bereits einen Beitrag hier verfasst und ja vielleicht geht es vielen auf die Nerven, was ich hier fragen werde, aber ich bin nunmal etwas vorsichtig und für mich wird es die erste Reise in die Ukraine.
    Auch muss ich erwähnen, dass ich die neuen Beiträge etwas überflogen habe.


    Darf ich fragen, wie die momentane Lage in Kiew ist? Ich frage, weil hier verschiedene Meldungen die Runde machen, Videos gepostet werden und ich mir einfach nicht sicher bin, worauf ich hören soll.
    Ich weiß das einige hier sind, die in Kiew leben und mich würde auch interessieren, ob derzeit viele Touristen in Kiew sind?
    Zudem würde ich auch gerne wissen, wie es mit der Kriminalität aussieht? Kommt es häufig vor, dass Touristen beklaut werden?
    Wie schon gesagt, wenn ihr einige genervt hier sind von mir und meinen Fragen, dann lasst es sein mit dem Posten.
    Ich bin nur sehr besorgt darüber, weil es meine erste Reise ist und aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Situation dort.
    Bedanke mich schon im Voraus bei allen, die mir helfen wollen.
    Spasiba!


  • Also in Kiew ist es gemessen an der allgemeinen Situation im Land ruhig.
    Touristen werden wahrscheinlich wie auch in jeder anderen großen europäischen Stadt beklaut, dass kann man nicht ausschließen. Das es aber zugenommen hätte in letzter Zeit, würde ich nicht sagen.
    Generell nimmt die Anzahl der Ausländer (nicht nur Touristen natürlichen, sondern auch viele Geschäftsluete) wieder zu. Denke aber so richtig kann man das erst ab Mai einschätzen.
    Also ich kann dir nur sagen, steig in den Flieger, komm nach Kiew und hab viel Spaß ;)

  • Hallo Plombir
    bin gerade zurück aus der Ukraine. Kann nicht für Kiev sprechen, aber seit einem Jahr gibt es weniger Touristen im Land.
    Sehe weniger Aggression als in den Monaten zuvor. Wie immer in einem fremden Land sollte man tagsüber draussen sein
    und nachts Transfers meiden.
    Sehe keinen Grund, das Land nicht zu besuchen - der Alltag ist praktisch wie immer (Kriegsgebiete ausgenommen)
    und die Leute sind wie immer sehr gastfreundlich.


    Gruss GoForIt

  • Vielleicht kommt ja bald die Wende in der Wirtschaft, wenn weiterhin die Politiker mit passender Herkunft in Kiew regieren.
    Das ist mit der richtigen Unterstützung doch alles machbar.


    Hier zum Gedenken ein paar Anregungen. Alles wird gut ...


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    1932: “Stop Crying, Start Buying” ‹ Scott Edelman


    :D

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -


  • Einerseits werden gezielt schwerstverwundete faschistische Freikorpsangehörige in Bundeswehrkrankenhäusern versorgt, andererseits werden dem Poroschenko-Regime Vorhaltungen wegen Nichtaufklärung der Maidan-Morde gemacht. Für mich sind dies nur taktische Verhandlungspokerspielchen. Das Regime in Kiew schreit nach Geldspritzen und militärischer Unterstützung. Die EU will weder Kanonenfutternachschub noch Wirtschaftshilfe zahlen, weil da nichts zurückfliessen würde. Ein guter Kaufmann schmeisst nun mal gutes Geld nicht schlechtem Geld hinterher, wie es heisst! Brüsk Kiew die Zusammenarbeit ganz zu verweigern, trauen sich die Vasallen Wasshingtons nicht. Also wird da auch mal die "Menschenrechts- und Demokratiekarte" zu Abwechslung gezückt, um die eigenen Kosten zu minimieren.


    Ansonsten meinen einige offenbar schon, dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen würden:


    " (...) 7. Ukrainian oligarch Igor Kolomoisky fled the country. (...) Kolomoisky flüchtete aus dem Land.


    Quelle: The war in Novorossia Online 04.03.2015 Chronicle » voice of Sevastopol


    Andere ebenfalls russische Quellen sehen weiter:


    Kolomoisky bereitet Übernahme der Südostukraine vor:


    Quelle: Люди Коломойского будут создавать «партию мира» на Юго-Востоке, Запад и Центр отдадут «Самопомощи» | Русская весна


    Wohin floh der Oligarch Kolomoisky - journalistische Ermittlung in Israel (VIDEO)


    02/04/2015 - 22:25
    Where did the oligarch Kolomoisky escape to - investigative journalism in Israel (VIDEO) | Russian Spring


    Ukrainian oligarch Igor Kolomoisky fled the country. At the very least, these assumptions makes the local press, which reported that the former governor of Dnepropetrovsk have seen in Israel. According to another version, the businessman plans to temporarily settle in Geneva, and even displays their assets abroad.


    Kurzgefasst: Man will ihn in Israel und in Genf gesehen haben ... und per Flugzeug ist man rasch mal an diesen beiden Orten.


    Куда исчез олигарх Коломойский, — журналистское расследование в Израиле (ВИДЕО) | Русская весна


    Derweil in Kiew: Ukrainer bewarfen die US-Botschaft in Kiew mit Gülle (VIDEO)


    Die Demonstranten drückten ihre Meinungsverschiedenheiten mit der Tatsache aus, dass die US-Amerikaner die Regierung der Ukraine kontrollieren.


    Quelle: Украинцы забросали посольство США в Киеве навозом (ВИДЕО) | Русская весна


    Die Korruption der politisch herrschenden Gallionsfiguren bleibt auch Thema in Kiew:


    " (...) 6. Ex-MP Igor Markov spoke about how and how much Oleg Tyagnibok earned. (...)
    Der ehemalige Parlamentarier Igor Markow sprach darüber, wie und wieviel Oleg Tjagnibok verdiente.


    Quelle: The war in Novorossia Online 04.03.2015 Chronicle » voice of Sevastopol


    Derweil verbrüdert sich Kiews Bürgermeister Klitschko weiter mit den ukrainischen Faschisten:


    (...) 9. The mayor of Kiev Vitaly Klichko does not try to clean the center of Nazi slogans and swastikas. (...)


    Quelle: The war in Novorossia Online 04.03.2015 Chronicle » voice of Sevastopol


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • ... "Doch die Herrschenden, die Regierenden und die Bourgeoisie der Ukraine, sie tarnen, täuschen und tricksen. Sie führen Krieg gegen die Menschen im Donbass... "
    Weltexpress: Mythos Maidan oder „Verschleierung in Kiew“


    Wenn dabei dann eher destabilisierende Dinge rauskommen, auch gut ...


    Vielleicht kann ja eine Kombi aus UN-Friedenstruppen und OSZE (beides zusammen mit Russland) in der Pufferzone wenigstens für einen friedlichen Zeitgewinn, Heilung und Neuorientierung sorgen.
    Also eine leichte "Mutation des Zypern-Status". :)

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Politischer Streit innerhalb der Rechtsaussenflanke geht weiter ...


    !wsmile!


    Die "Freiheitspartei" "Svoboda" zeltet vor der Werchowna Rada und fordert mit Unterschriftensammlung den Rücktritt von Jazeniuk wegen Korruption und Ausplünderung des Volks durch die Oligarchen.


    Quelle: http://www.segodnia.ru/news/158908


    :popcorn:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • ... "Doch die Herrschenden, die Regierenden und die Bourgeoisie der Ukraine, sie tarnen, täuschen und tricksen. Sie führen Krieg gegen die Menschen im Donbass... "
    Weltexpress: Mythos Maidan oder „Verschleierung in Kiew“


    Wenn dabei dann eher destabilisierende Dinge rauskommen, auch gut ...


    Vielleicht kann ja eine Kombi aus UN-Friedenstruppen und OSZE (beides zusammen mit Russland) in der Pufferzone wenigstens für einen friedlichen Zeitgewinn, Heilung und Neuorientierung sorgen.
    Also eine leichte "Mutation des Zypern-Status". :)



    ja,klar,Poro will UN Friedenstruppen!!!Könnte etwas bringen(mehr Frieden)!Nur,was sollen UN Friedenstruppen bei einer Anti-Terror OP?Denn ein Bürgerkrieg ist es ja nach Kiewer Lesart nicht in der Ost-UA!Und Anti-Terror OPs ,die gibt es wohl hunderte Male jeden Tag auf der Welt.Aber vielleicht hast du Recht.Die Leidgeprüften Menschen im Donbass hätten dann wohl eine größere Chance auf Frieden!

  • ja,klar,Poro will UN Friedenstruppen!!!Könnte etwas bringen(mehr Frieden)!Nur,was sollen UN Friedenstruppen bei einer Anti-Terror OP?Denn ein Bürgerkrieg ist es ja nach Kiewer Lesart nicht in der Ost-UA!Und Anti-Terror OPs ,die gibt es wohl hunderte Male jeden Tag auf der Welt.Aber vielleicht hast du Recht.Die Leidgeprüften Menschen im Donbass hätten dann wohl eine größere Chance auf Frieden!


    Das die Typen in Kiew mit ihren bisherigen Thesen auch so nicht bleiben können mit einer UN vor Ort, ist klar. Aber so ohne Fortschritt stehen zu bleiben ohne jede Absicherung oder gar größerem Krieg wäre wohl das Schechteste. Außerdem gäbe es Hoffnung, dass mit UN auch Russland sich besser "abgeholt" fühlen könnte als nur mit OSZE ohne UN-Auftrag.
    Toll ist Alles nicht, aber der friedvollste Weg scheint mir das Beste ...

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -


  • So etwas war ja vorherzusehen und hat sich schon seit längerem abgezeichnet:


    - eine geputschte, korrupte und vasallenfähige Regierung, die es geschafft hat durch Inflation, Kürzungen von Sozialleistungen und Schuldenhäufung Teile der Bevölkerung gegen sich aufzubringen
    - stumpfen Nationalismus ohne Substanz und Weitsichtigkeit etablieren zu wollen
    - dazu die langjährigen und soliden Beziehungen zu Russland hinsichtlich Wirtschaft, Politik und Kultur weistesgehend abzubrechen und stattdessen lieber auf das sinkende Schiff EU setzten zu wollen


    ... führen halt, das beim Ausbleiben militärischer Erfolge an der Front, so etwas passiert.


    Vermutlich dauert es nicht mehr lange, bis es zu einen Maidan 3.0. kommt.

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