Grenzübergang Uzgorod oder Tschop mit dem Auto?

  • Für mich war die Sache klar: Transit nach Österreich.
    Für die Lady hatte ich noch extra ein Einladungsschreiben ausgedruckt, mit gemeinsamen Fotos und meiner Erklärung, dass sie meine Lebensgefährtin ist und mit dem Verweis auf die österreichische Verordnung.
    PCR Test hatte die Lady auch.
    Ein perfekt deutsch sprechender junger slowakischer Zöllner nahm das entgegen.
    Er war skeptisch, machte Andeutungen, dass das nicht geht. Also unterhielt ich mich mehr mit ihm. Persönlich war es eine angenehme Ebene, man konnte gut mit ihm plaudern. Aber er meine, sie lassen seit 15 Monaten keine Ukrainer nur mit biometrischen Reisepass rein. Ich sagte, dass es laut österreichischer Verordnung rechtens ist und ich ja nur Transit in der Slowakei mache. Hat ihm aber überhaupt nicht interessiert. Als ich am Handy die Verordnung hervorkramte, meinte er schnippisch: "Zeigen Sie mir keine österreichischen Gesetze, das interssiert mich nicht."
    Er meinte nur: "Die Fotos beweisen nichts. Das kann jeder machen nach einem Mal kennelernen." Ich sagte ihm, außer dass man heiratet muss es ja auch andere Möglichkeiten zur Einreise geben. Er meinte, ich hätte ein Visum machen sollen. Ich erwiderte, Visum wird keines gemacht, da sowieso die Einreise möglich ist ohne Visum. Außerdem gibt es wegen Corona keine Termine. Dann meinte er noch: Fliegen wäre besser gewesen. Und er fragte noch, warum ich nicht über Ungarn gefahren bin. Das komme ihm komisch vor, dass jemand über die Slowakei fahre, wo es länger dauert und die Straßen nicht so ausgebaut sind.
    Sollte ihm eigentlich egal sein, aber ich sagte ihm noch, dass es an der Grenze vermutlich hier schneller geht und dass die Slowakei schöner ist.
    Er unterhielt sich zwar sehr viel mit mir. Er sagte aber schon zu Beginn, dass das der Schichtleiter entscheiden werde.
    Da er uns dann in der langen Schlange ließ und uns nicht sofort absagte, war ich optimistisch, dass es nur Theaterdonner war und er sich dann ein erleichtertes Danke abholen würde.

  • Es verging wieder eine Stunde. Ich glaube, maximal 4 Autos in einer Stunde wurden abgefertigt.
    Um 18:30 kam waren dann nur noch 2 Autos vor dem Schlagbaum zur Ausreise. Er kam zu mir und sagte: Um 19:00 Uhr gibt es Schichtwechsel. Sie werden es dem neuen Schichtleiter entscheiden lassen.
    Soweit zur Arbeitsmoral:
    Die wissen schon im Voraus, dass sie nicht mehr als 2 Autos in 30 Minuten durchlassen.
    Und dann ging wieder nichts weiter.
    10 Minuten vor 19:00 Uhr kam er dann (nur noch ein Auto vor dem Ausreise-Schlagbaum entfernt) zu mir:
    Der neue Schichtleiter sagt auch nein. Die Lady darf nicht durchreisen. Er hätte ihn geschickt, weil er gut Deutsch kam. Wir sollen einfach die 30 km zur Grenze nach Ungarn fahren. Die Ungarn würden Leute nur mit den biometrischen Reisepass reinlassen.
    So ein Arschloch: Da haben wir jetzt Stunden an der Grenze verplemptert. Zumindest 2,5 Stunden vorher hat er unsere Dokumente das erste Mal gesehen.
    Der macht ja jeden Tag nichts anderes. Der hat gleich beim ersten Mal gewusst, die lassen wir nicht durch. Hat aber trotzdem nichts gesagt. SO EIN ARSCHLOCH!!!
    Nun wieder zurück, an die Ukrainische Seite, die ja nochmals kontrollieren.
    Obwohl die wussten, dass wir ja von der slowakischen Seite zurückgewunken werden, dauert deren Grenzkontrolle auch ewig. 45 Minuten für nichts. Mein weißer Notfallpass wird wieder von mehreren Zöllner durchgecheckt, als hätten sie das erste Mal so etwas gesehen und als wäre es eine Fälschung.

  • Um 20:15 dann in Chop angekommen. Ich erkenne dort nicht wirklich eine Ordnung. Sehe jede Menge Ford-Transit-Busse (oder Mercedes Sprinter, etc) plus Reisebusse plus Kfz. Eine lange Schlange. Ich fahre mal ganz rechts vorbei, weil ich denke, das sind Transporter. Stehe vor dem Talon-Mann. Als er wieder einige durchlässt, ignoriert er mich. Dann zeige ich ihm den österreichischen Reisepass und sage "Transit to Austria". Er schickt mich aber zurück am Anfang der Schlange, wieder hinten einreihen.
    jetzt sehe ich etwas Ordnung:
    Ganz links die großen Reisebusse
    ganz links und in der Mitte Kfz + Minibusse. Es sind keine reinen Transporter. Aber auch keine reinen Personentransporter wie innerhalb der Ukraine. Sondern ein paar Sitzreihen, oft nur 2. Dahinter eine Ladefläche, wo Koffer und anderes Gepäck ist. Eignet sich daher, um längere Touren mit großem Gepäck zu machen.
    Die Lady holt das Abendessen vom Geschäft vorher. Es geht nichts weiter.
    Ich gehe mal die Schlange vor und zurück. Eigentlich sind es nicht so viele Autos vor dem Talon-Verteiler und Eingang: Nur zirka 20-15 Autos vor mir in der Schlange.
    Aber: Pro Stunde geht es nur einmal nach vor. nur 2 bis 4 Autolängen jedesmal. Mittlerweile habe ich das gecheckt. Also: Wir wechseln uns ab: Nach dem Weiterfahren schlafe ich eine Stunde, danach sie eine Stunde. Und 3 Netflix-Serien, die ich vorher gedownloadet habe, haben wir auch gesehen.

  • Nachdem die Slowakischen Grenzer schon spinnen, spinnen die ungarischen noch mehr. Flaschenhals sind die Ungarn. 4 Autos pro Stunde: Das ist das Ergebnis von der langen Warterei.
    Statt die Nacht schon im Bett zu verbringen, verbringen wir die komplette Nacht im Auto.
    Und als wir endlich bei der ungarischen Grenzkontrolle angelangt sind, wissen wir auch warum:
    Da ein bisschen Passkontrolle, danach aber wieder ein 10 minütiges Plauscherl mit der Kollegin. Aber nicht einmal in einer halben Stunde. Sondern bei jedem "Kunden".
    Außerdem muss jeder sein Gepäck auspacken. Das Auto wurde kontrolliert auf Stellen, wo ich nicht einmal wusste, dass es das gibt. Ich befürchtete schon, dass er mir die Kühlerabdeckung unter der Motorhabe aufmachte.
    Ich schwor mir: Nie wieder mit dem Auto in die Ukraine.
    Aber: Mein Einladungsschreiben, nicht einmal meine Erklärung, dass es die Lebensgefährtin ist, interessierte die Ungarn.
    Also stimmte wahrscheinlich die Aussage des slowakischen Grenzers. "Die Ungarn lassen Ukrainer nur mit dem Biometrischen Reisepass durch." weißt Du etwas genaueres darüber @christianskas ? Deine bessere Hälfte ist ja im Personentransport-Business.
    Empfehlen kann ich aber den Grenzübergang auch nur, wenn man 13 Stunden für den Grenzübergang einplanen will.
    PS: Die Reisebusse sind nicht Schuld an dem Desaster. Die haben eigene Spuren mit eigenen Abfertigungsschaltern. Es ist definitiv der fehlende Arbeitswille der Zöllner, die trotz 2-3 offenen Spuren für die Kfz und kleinen Personentransporter nur trödeln.

  • Sehr nett waren sie aber die Ungarn. Und am Ende bekam ich noch einen gelben Judenstern verpasst: Stern war es zwar keiner, aber als Corona-Ausländer-Aussätziger musste ich das beiliegende Zeichen beim ganzen Transit vorne in die Windschutzscheibe legen. Zusätzlich bekam ich noch eine Karte, wo die erlaubten Routen (nur Autobahn, Budapest musste umfahren werden) und die erlaubten Raststätten für Stopps eingezeichnet waren.

  • Die Zeit für den problemlosere Einreise in Österreich mit dem PCR-Test der Lady war damit nicht mehr zu schaffen, nachdem wir 18 Stunden in Summe an beiden Grenzen verbracht haben.
    Aber Lust auf einen (unerlaubten) Stopp in Budapest hatte ich auch nicht. Ich war froh, dass ich nach der Nacht im Auto mit 2 ungarischen Fake-Red-Bull bis Wien durchhielt.
    Aber, wir hatten Glück:
    Ich umfuhr unerlaubterweise (sollte ja nur die Hauptroute am Transit nehmen in Ungarn) den Hauptgrenzübergang Nickelsdorf, da sich dort 1,5 Stunden Stau ankündigte.
    Bei der Grenzkontrolle (wegen Corona-Test) im Dörfchen Andau kramte ich zuerst die Einreiseanmeldung auf Papier hervor, dann suchte ich meinen PCR-Test (gemacht Freitag früh vor der Abreise in Österreich, sehr sinnvoll für eine Einreise-Kontrolle, aber gratis) am Handy. Dann verließ den Bundesheer-Bediensteten die Motivation und meinte: "Ich glaube euch, dass ihr alles habt." und ich fuhr weiter. Er hatte angenommen, dass die Lady Österreicherin ist. Ich plauderte im österreichischen Dialekt, sie sagte nichts.
    Ein kleiner positiver Abschluss:
    Quarantäne (die eh nicht zu kontrollieren wäre bei der Ukrainerin) gabe es auch am Papier nicht. Einreise geglückt.

  • Die Grenzer ahlen sich zur Zeit in ihrem Job. Durch das Coronadesaster haben sie alle Macht. Gefühlt dreimal langsamer als vor Corona wird jetzt in Richtung EU kontrolliert. Zum Kotzen!

  • Hallo und Danke für den ausführlichen Reisebericht.


    Ich weiss ist eine blöde Angewohnheit von mir ABER: Da du ja offenbar in Wien wohnst würde ich für West UA-Reisen nebst dem Flugzeug die Bahn empfehlen (die Einreisekontrolle im Bahnhof Zahony hat bis jetzt bei mir immer problemlos funktioniert). Alternativ bestünde nach Corona auch wieder die Möglichkeit per PKW nach Velke Slemence zu fahren, dort den PKW auf einem bewachten Parkplatz zu parken und zu Füss den örtlichen GÜST zu benutzen, ab Mali Slemence bestehen regelmässige Mashrukta-Verbindungen nach Uzghorod.


    Die Strassenübergänge gen SK kann man für 2021 kübeln, es ist erst ab 2022 mit einer Entspannung zu rechnen, wenn die SK die angekündigten Reformen durchgeführt hat (u. a. 9 zusätzliche Abfertigungsspuren in Vysne Nemecke, One-Stop Stopp für Pass & Zollkontrolle, Mitarbeit von Frontex-Beamten in Vysne Nemecke & Ubla).


    Bzgl. Verhalten der Grenzorgane: Auch wenn es hier im Forum nicht so gerne gesehen ist weise ich nochmals darauf hin dass beim Grenzübertritt jede mündige Person für seine Einreise selber verantwortlich ist! D. h. die Fragen & Aufforderungen bzgl. Dokumente & Reisedetails sollen grundsätzlich, auch bei fehlenden Sprachekenntnissen, durch die betroffene Person ausgehändigt bzgl. beantwortet werden. Falls nicht möglich, soll die betreffende Person Hilfestellungen (Übersetzungen, weitergehende Erklärungen etc.) selbständig delegieren Alles Andere könnte für die Organe erstmal ein Anfangsverdacht bzgl. Schleusung oder ähnlichen Delikten darstellen und insbesondere bei zukünftiger Frontex-Präsenz spannende Anhörungen im Hauptgebäude mit sich ziehen :D


    Dass die meisten Grenzorgane völlig unproduktiv sind & für westliche Verhältnisse eigentlich völlig Unterqualifiziert für diese Tätigkeit an einer Schengener-Aussengrenze steht auf einem anderen Blatt & hat wohl viel auch mit der Strukturschwachheit der betreffenden Grenzregion & mangelnder politischer Lobby zu tun.


    Ergänzend hier noch ein bisschen wochendlicher Lesestoff:


    Anatomy of Ukrainian border. Independent monitoring report
    Detail novinky - PFS


    Liebe Grüsse


    Alex

  • Dass die meisten Grenzorgane völlig unproduktiv sind & für westliche Verhältnisse eigentlich völlig Unterqualifiziert für diese Tätigkeit an einer Schengener-Aussengrenze steht auf einem anderen Blatt & hat wohl viel auch mit der Strukturschwachheit der betreffenden Grenzregion & mangelnder politischer Lobby zu tun.


    Bei dem slowakischen Grenzer, der perfekt Deutsch sprach (mit Akzent, aber sonst einwandfrei, hatte wohl einen längeren Deutschland Aufenthalt hinter sich, viel älter als 30 Jahre war er nicht, wenn überhaupt) dachte ich mir :
    Was macht dieser Mann mit perfekten Sprachkenntnissen hier als 7. Zwerg von links (war ja nicht einmal Schichtleiter, sondern einfacher Kontrolleur). Der könnte ja woanders einen besser bezahlten Job bekommen.
    Im Nachhinein : Da stimmt sonst etwas nicht im Oberstübchen bei ihm.


  • Im Nachhinein : Da stimmt sonst etwas nicht im Oberstübchen bei ihm.


    Aber,er hat mehr Ruhe... Und ein sicheres Einkommen. (Vielleicht interessiert ihn nichts anderes)

    Вежливый мужчина спросит: 'можно я приеду?', 'можно я встречу?', 'тебе помочь?'. Хороший мужчина скажет: 'я приеду', 'я встречу', 'я помогу'. Настоящий мужчина: приедет, встретит, поможет!

  • Wahrscheinlich ein Ex-Fachkraft die jetzt seine wahre Berufung in der ostslowakischen Provinz gefunden hat: Mitbürger schikanieren und sich daran ergötzen....das Probleme ist halt auch, dass es nicht so einfach ist, qualifiziertes Personal für solche Pösten zu finden.....das war in der Vor-Schengen Zeit hier wohl nicht viel anders.


    Das ganze muss man sich als eine Art Symbiose vorstellen: UA-Bürger mit teilweise grenzwertigen Einreisemotivationen (Sprinter voll mit Warensendungen angeblich alles Privat, Personensprinter voll mit angeblichen Touristen, bis vor Kurzem noch die Euroblech-Klientel usw....) und im Gegenzug die (leicht) unmotivierten Grenzer...eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus So sollen auch schon Personen mit gefälschten Schengenvisas den GÜST überquert haben. Auch dass Linienbusse wenige Kilometer nach der Grenze anhalten & auf dem Standstreifen der Landstrasse Ware in ein Sprinter umgeladen wird darf als ungewöhnlich bezeichnet werden...


    Wie gesagt habe ich eine bescheidene Hoffnung, dass ab 2022 mit Frontex an den GÜSTs ein bisschen aufgeräumt wird. Zuminest wird Brüssel inskünftig ein grösseres Auge auf die UA-Grenze haben, womit bestimmte Praktiken evtl. eliminiert werden können. In der Zwischenzeit kann ich nur empfehlen, schriftliche Beschwerde zu erheben und/oder auf alternative Reisemöglichkeiten auszuweichen.


    Liebe Grüsse


    Alex

  • Was es mit den "Sprintern" mit 1-2 Sitzreihen auf sich hat, kann ich Dir erklären: das sind die "Ameisen" die dutzendweise (oder gar zu hunderten ?( ) mit 2 Fahrern und jeder Menge Paketen, aus der Ukraine nach Westen - und wieder zurück - fahren und DHL und den Personentransportern (DB, Euroclub, Lusthansa, ... ) massive Komkurrenz machen. Pro Woche kommen allein in Stuttgart mindestens 3 dieser Fahrzeuge an.
    Das Netz der "Linien" reicht bis Spanien. Was u.a. der deutsche Zoll zu den Warentransporten sagt, weiß ich nicht. Obwohl ich (eher meine +1 :D öfter an der "Haltestelle" bin, um Pakete in die UA zu schicken, habe ich dort noch nie die Blauen vom Zoll gesehen :hail: !

    - Meine Statements werden nach bestem Wissen und Gewissen abgegeben. Lasse mich gerne überzeugen... mit Argumenten ! - :pardon:

  • Man kann nur noch lachen.
    Diese ganze EU ist ein Konstrukt wo jeder soviel wie möglich für sich rauszieht. Vom EU Politiker über Mitgliedsländer bis zu den Nachbarstaaten.
    Selbst die Ukrainer haben ganze (in) offizielle Wirtschaftszweige die sich einen Scheiss um irgendwelche EU Regeln scheren.

  • ... solange die EU es zulässt... sleber schuld und durchaus verständlch... und gut, dass es diesen Wirtschaftszweig gibt! So ist ein Paket, dass ich am Samstag in D aufgebe, am Mittwoch in der UA (egal wo) und kostet pro kg nur einen Bruchteil der Gebühren, den ich DHL o.ä. für schlechteren Service/schlechteres Tempo in den Rachen werfen muss!

    - Meine Statements werden nach bestem Wissen und Gewissen abgegeben. Lasse mich gerne überzeugen... mit Argumenten ! - :pardon:

  • Ich habe nichts dagegen.
    Ist nur schade das die einen die den Laden finanzieren sich genau an jede kleinliche Regel halten müssen, und die von ausserhalb fliegen unter dem Radar.
    Ist ja bei anderen Themen nicht anders.

  • Ich hänge mich hier Mal dran.
    Bei mir beginnt jetzt hier die letzte Woche.
    Dann bin ich eine Woche Heizung bauen in Katowice. Da möchte ich dann mein Auto stehen lassen, und mit dem Fahrrad fahren.
    Angedacht ist erst Stur Richtung Süden, und dann durch die Slowakei Richtung Uszgorod. Danach werde ich spontan entscheiden wie es weiter geht. Gerne kleine Strassen und kleine Städte. Trzy Korony und Dunajec Durchbruch und Czerwony Klasztor kenne ich schon.
    Kennt jemand sonst etwas auf der Strecke das man unbedingt gesehen haben muss? Ich finde wenige Informationen zur Slowakei und Tatra.

  • Achtung: Der für Radfahrer passende Übergang Velke Slemence/Mali Slemence ist bis auf weiteres noch geschlossen, Alternativen sind Ubla (24 Stunden geöffnet) oder per Bummelzug von Cierna nad Tisou nach Chop zu fahren (Fahrradtransport ist möglich, aber nur 4 Verbindungen täglich)

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