Infos, Unterschiede, Vor- und Nachteile Flüchtlings- und Asylstatus in DEUTSCHLAND für geflüchtete Ukrainer im Krieg 2022

    Das ist kein Luxushotel, sondern eine Jugendherberge mit einfachen Baracken. Die Fotos der heruntergekommenen Einrichtung findet man im Internet.


    Der Betreiber kassiert da richtig ab. Nicht die Ukrainer. Anscheinend hat es das Amt nicht geschafft die Einrichtung anderweitig abzurechnen. So, dass der Gesamtbetrag für die Miete der kompletten Anlage auf dem Leistungsbescheid dieser Ukrainer gelandet ist. Der Auszahlungsbetrag liegt bei 1.093 Euro. Davon müssen noch anteilig Stromkosten gezahlt werden.

    Natürlich haben die Ukrainer neben dem Betreiber den Vorteil von der Sache.

    Einen Geldwerten Luxusvorteil sogar.

    Oder was sonst?

    Den Nachteil haben die Steuerzahler und die Einwohner dieses Landes, denen diese Mittel entzogen werden und fehlen.

    Man muss die Sachen Mal so sehen, wie sie sind.

    Dafür hat der Marionettenhäuptling ja gerade in Aussicht gestellt, dass sie wohl nicht Ruhig bleiben, wenn es keine Waffen mehr gibt

    Was ist das?

    Völliger Irrsinn oder?

    Zitat von KlickKlick

    Der Betreiber kassiert da richtig ab. Nicht die Ukrainer. Anscheinend hat es das Amt nicht geschafft die Einrichtung anderweitig abzurechnen

    Die Ukrainer kassieren da richtig ab.

    Nicht der deutsche Bauarbeiter, Installateur, Elektriker, Büroangestellte oder Friseur.

    Anscheinend hat es die Politik nicht geschafft, gerechte Bedingungen für alle Arbeitsfähige (was ja 36-jährige bzw 37-jährige sind) zu schaffen.

    Dann vermiete ich jetzt auch meine komplette Anlage an das Amt. Macht insgesamt 5.940€ monatlich.

    Will mich in dem Zusammenhang hier mal öffentlich erklären. Habe beim Anschluss ganze 5mal "Begrüßungsgeld" abgeholt. Einfach die sogenannte Zieharmonika im Ausweis mit den Bankstempeln gekürzt und zum Schluss ganz rausgerissen. Von dem Geld habe ich mir einen klobigen Westfernseher gekauft, der mich aber auch nicht schlauer gemacht hat.

    Gerade mal gekuckt, gemäß StGB der Ukraine Artikel 409 ist Wehrdienstverweigerung bzw. Formen der Umgehung ff. in Zeiten des Kriegsrechts mit Freiheitsstrafen zwischen 5 und 10 Jahren strafbewehrt. Als Arbeitswilliger kann man dann sowohl nach Russland als auch in den Westen fliehen. Wer dagegen ein ruhiges Leben in der sozialen Hängematte bevorzugt, der dürfte nur bei uns (ein Alleinstellungsmerkmal) bestens aufgehoben sein. Das Wohnungeigentum und sonstiger Besitz werden ganz legal nicht verwertet, man generiert somit weiterhin passives Einkommen in der Ukraine und kann hier wie Millionen andere dem einen oder anderen steuerfreien Geschäft nachgehen. Besonderer Bonus, man fällt als weißer Europäer nicht auf und selbst Kritiker der Millionen Arbeitsunwilligen begrüßen jeden dessertierten Ukrainer, weil er ja nicht für Kiew kämpft.

    Natürlich verständlich.

    Aber auch da wieder die Frage nach der Praktikabilität und Umsetzbarkeit eines solchen Vorgehens.

    Wie alles bei diesen Maidanregierungen kann hier die Realität das Wunschdenken nicht erschüttern.


    Ich glaube nicht, dass das bei dieser schieren Menge irgendwie von der Justiz zu bewältigen wäre, selbst wenn man alle Namen und Adressen hat.

    Und was wollen sie denn machen?

    Die Ukraine hat soc vele Bürger das man auf 4-5 Jahrgänge mal eben verzichen kann und auf die Familien gleich mit.

    Und den Krieg will man so auch noch gewinnen, und den wiederaufbau ebenfalls ohne diese leute schaffen.

    Genialer Plan.

    In der Realitt ist es dann einfach die Fortsetzung der bekannten Politik, sich nach und nach eine Bevölkerungsgruppe nach der anderen zum Feind zu machen.

    Irgendwann lebt die Regierung mit ein paar Millionen Fanatikern allleine in einer entvölkerten und mittellosen Ukraine.

    Der Binnenkommissar der EU hat gestern die Zahl der Ukrainer im Westen mit fast 10 Millionen angegeben. Kommen noch 3 Millionen in Russland dazu plus alle die unangemeldet irgendwo leben. Rein technisch ist die Erfassung über die DIA App schon umsetzbar, da kommt dann einen Nachricht sofort melden, eine Erinnerung und wenn die letzte Frist verstrichen ist ein Strafbefehl. Somit dürften nicht nur die Männer wegbleiben, sondern auch deren Frauen und Kinder.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

    Und die Leute in den besetzten Gebieten, muss man wohl auch noch abziehen. Na wieviel Einwohner hat die Ukraine dann noch? 22-25 Mio?

    Davon sind 10 Mio. Rentner.

    Fast die Hälfte der Bevölkerung hat man seit 2014 verloren. Der halbe Staatshaushalt ist nicht mehr durch Einnahmen gedeckt und wird vom Ausland bezahlt. Für was?

    Immer weiter so, auf dem Weg zur Vernichtung des Staates.

    Hauptsache man hat das Recht auf seiner Seite.EU, Nato, alles andere spielt keine Rolle...

    Abgesehen von der vermeintlichen Schuldfrage müsste das spätestens jetzt zur Bilanzierung der Politik der letzten 10 Jahre führen.

    Wenn es nicht schon zu spät ist.

    Völlig unabhängig vom Ausgang des Krieges.

    1990 war das hier ein Staat mit über 50 Mio Einwohnern, einer Industrie und einem grossen Agrarsektor. Bei allen wirtschaftlichen Problemen.

    Und was ist daraus jetzt geworden?

    Sind daran wirklich nur die Russen Schuld?

    Hat der Staat hier wirklich alles richtig gemacht?

    13 oder 14 Jahre der Unabhängigkeit seit 1990, also fast die Hälfte der Zeit, sind extrem westliche Regierungen an der Macht.

    Haben die mit der jetzigen Lage echt nix zu tun?

    Der Flüchtlingsstatus wird jetzt schon bis 1. März 2025 verlängert.

    Gut für die Ukrainer, die Planungssicherheit haben und in Österreich und speziell in Deutschland noch lange in der sozialen Hängematte liegen dürfen.

    Schlecht für die Sozialsysteme in Deutschland und Österreich


    Ukraine-Flüchtlingen länger Schutz in EU gewährt
    Die EU-Innenministerinnen und -minister haben am Donnerstag den Vorschlag der Europäischen Kommission, den vom russischen Angriffskrieg aus der ...
    www.krone.at

    Dazu ein Vergleich :

    38 jährige Ukrainerin aus Nikopol, mit 10 jährigen Kind, im August 2022 nach Tschechien gekommen, dann Tschechisch-Kurs gemacht (nicht Fremdsprachen-affin, sprach vorher nur Russisch) :

    Mittlerweile Vollzeit-Arbeit in Tschechien.


    45 jährige Ukrainerin, Tochter 25 Jahre, im März 2022 nach Wien gekommen :

    Keine Arbeit, spricht sehr gut Englisch, diese Woche A2-Test gemacht.


    40 jährige Ukrainerin, im April 2022 nach Deutschland gekommen, 17 jähriger Sohn:

    Beide keine Arbeit, sie A2 Kurs letzte Woche bestanden, Sohn im C1 Kurs, möchte später studieren (ohne Abitur??).

    Urlaub in Italien hatten sie, zu dem hat es mit dem Arbeitslohn in Kharkiv nicht gereicht, sondern nur einmal Türkei, Ägypten und Zypern.

    Moin, kurze Frage, was für eine Reglung gilt, wenn Ukrainer den Flüchtlingsstatus nicht haben möchten, da sie in D verheiratet/versorgt sind? Ausländeramt ist hier in Hamburg komplett überfordert, es gibt keine Termine. Von den 90 Tagen sind jetzt 60 weg. Danke!

    Wenn Sie verheiratet ist, dann Visum beantragen. A1 Test ist vorher zu absolvieren.

    Aber wenn Sie der Ehemann so eine Pfeife ist und selbst nach 2 Monaten noch nichts in die Wege geleitet hat :

    Dann ist es besser, bald die Scheidung zu beantragen. Das geht mit der Ehe eh nicht lange gut

    Ich rate zum Flüchtlingsstatus.
    - keine Gebühren

    - gratis Sprachkurse

    - keine Diskriminierung seitens des Amtes

    - Führerschein gilt unbegrenzt

    - schon bei der Beantragung gibt es Bargeld auf die Kralle

    - und auch sonst jede Menge Vorzüge

    Das wäre dann die große Frage, ob der Status von "verheiratet mit deutschem Mann“ sie nicht vom Flüchtlingsstatus ausschließt, da ja ein Versorger vorhanden ist. Sie möchte kein Geld vom Staat, einfach nur offiziell hierbleiben und offiziell arbeiten. Krankenversichert ist sie über Ihren Mann, angemeldet in der Wohnung. Es gibt halt nur keine Termine bei der Ausländerbehörde um die Sache legal zu machen. Aufenthaltsgenehmigung schon 2x online beantragt (mit allen notwendigen Nachweisen), ohne Reaktion.

    Naja wenn die nicht reagieren, bleibt dir ja fast nichts anderes übrig, als den Flüchtlingsstatus anzustreben.

    Man kann sie ja schlecht in ein Kriegsgebiet zurückschicken, nur weil die Bürokratie nichts auf die Reihe bekommt.

    Ich würde es halt versuchen.

    Wir hatten bisher nur Nachteile, weil sie ein Jahr vor dem Krieg das Visum bekommen hat.

    Derzeit ist das Hauptproblem das Umschreiben ihres Führerscheines.

    Jetzt mussten wir ihren ukrainischen Schein einem Sachverständigen zusenden, der mit mit einem Mikroskop und seinen Spezialgeräten die Echtheit bestätigt hat und jetzt kann sie erst zu einer Fahrschule gehen, um Fahrstunden zu nehmen und eine neue Prüfung abzulegen.

    Was für ein Theater und natürlich nicht billig. Wir würden uns einen Flüchtlingsstatus echt wünschen.

    Flüchtlingsstatus und Ukraine Vertriebene Status sind nicht ein und das selbe derzeit.

    Dieser Ukrainevertriebene Status wird zwar derzeit wieder verlängert, aber früher oder später doch auslaufen.

    Spätestens dann ist es doch von Vorteil einen Aufenthaltstitel zu haben.

    Vor allem aber zählt dieser Vertriebenenstatus nicht zu der Zeit damit man dann mal einen unbefristeten Aufenthaltstitel erlangen kann. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja auch noch


    Soweit mir bekannt ist haben Ukrainer/innen derzeit wegen Führerschein kein Problem in Ö. UA Schein wird anerkannt.

    Wenn deine Frau ohnehin die Führerscheinprüfung macht hätte ich vom UA Schein erst gar nix gesagt, weil dieser wird dann sonst eingezogen.

    Und da stellt sich für mich immer noch die Frage darf dann deine Frau, wenn noch angemeldet und auch noch Wohnsitz in UA, in UA mit einem Ö Führerschein fahren ?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden