Ausreise aus der Ukraine als "systemrelevantes Personal"

  • Besuchen Sie Europa. Solange es noch geht

    Ich würde mcih eher nach RU orientieren, denn es schwebt sicherlich noch das da im Raum:

    Kommentare

    Informant 3. Oktober 2023 um 20:13 Uhr

    Die nächste Einberufungsmaßnahme wird die in die EU Geflüchteten betreffen, wenn diese an die Ukraine mittels Haftbefehl ausgeliefert werden müssen

    Spätestens, wenn sie mit der Frühjahrsoffensive wieder starten

    :whistling:

  • Ich würde mcih eher nach RU orientieren, denn es schwebt sicherlich noch das da im Raum:

    :whistling:

    Den "Trick" mit dem Haftbefehl hat doch schon Erdogan probiert. Und dieser Trick hat nicht funktioniert. Geflüchtete die sich "nur" einer Einberufung entziehen werden generell nicht ausgeliefert. Viele Asylanten aus anderen Ländern sind nur deshalb nach Deutschland geflüchtet. Eben um der Einberufung zum Militärdienst zu entgehen. Bis auf ärgerlichen Verwaltungsaufwand für die Behörden wird das nichts bringen. Es sei denn diese Geflüchteten kehren aus falscher Angst vor einem Haftbefehl selbständig in die Ukraine zurück.

  • Auch der ukrainische Staat hat viele Möglichkeiten hier gegenzusteuern. Wenn einer nicht freiwillig kommt und auch nicht ausgeliefert wird, kann man ihm androhen seine greifbares Eigentum zu beschlagnahmen.

    Denk dran, fast jeder Ukrainer hat Wohneigentum und sei es nur eine sowjetische Platte. Geht nicht? der Wertewesten hat bis heute kein Problem Auslandsimmobilien und sogar russische Kfz zu enteignen.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Den "Trick" mit dem Haftbefehl hat doch schon Erdogan probiert. Und dieser Trick hat nicht funktioniert. Geflüchtete die sich "nur" einer Einberufung entziehen werden generell nicht ausgeliefert. Viele Asylanten aus anderen Ländern sind nur deshalb nach Deutschland geflüchtet. Eben um der Einberufung zum Militärdienst zu entgehen. Bis auf ärgerlichen Verwaltungsaufwand für die Behörden wird das nichts bringen. Es sei denn diese Geflüchteten kehren aus falscher Angst vor einem Haftbefehl selbständig in die Ukraine zurück.

    Nichts ist so einfach zu ändern wie Gesetze.

    Wenn die Protektoratsverwaltung ernst macht und ein wirkliches Interesse an der Weiterführung dieses Krieges besteht, ändert man die Gesetze, fängt die Leute ein und deportiert sie per geschlossenem Sammeltransport mit bewachten Sonderzügen zurück in die Ukraine.


    Man braucht sich nur vor Augen führen, wie sowas in richtigen Kriegen gemacht wird. Diese Zahl von fast einer Million Deserteuren ist jedenfalls militärisch nicht tragbar, wenn man Kriege gewinnen will.

    Da können sie soviel Geld und Waffen schicken, wie sie wollen, wenn die Leute wegrennen.

    Die Russen haben früher mit Sperrverbänden gearbeitet, die Italiener mit Dezimierungen und unsere haben 50.000 Deserteure teils an Laternen an der Strasse aufgehängt. Damit es jeder sieht.

    Dir ist wohl nicht klar, was Krieg ist...:)))

    Aus solchen Gründen gibts Leute die dagegen sind und Verlustzahlen nicht bejubeln, wie ein Tor beim Fussball.....:)))

    Aber Traumtänzer, die keine Verwandten haben, die Ihnen das erzählen konnten bilden sich ein Krieg wär so wie ihnen das die Glotze präsentiert.

    Wenn die Ernst machen, gehen dir die Augen über.

    Da gibts kein geht nicht, können wir nicht, wollen wir nicht, oder Menschenrechte und Gesetze mehr.

    Gesetze gelten dann nur noch, wenn sie dem Krieg dienen.

    Das ist Krieg und nicht dieses Ringelpietz mit anfassen...

  • Auch der ukrainische Staat hat viele Möglichkeiten hier gegenzusteuern. Wenn einer nicht freiwillig kommt und auch nicht ausgeliefert wird, kann man ihm androhen seine greifbares Eigentum zu beschlagnahmen.

    Denk dran, fast jeder Ukrainer hat Wohneigentum und sei es nur eine sowjetische Platte. Geht nicht? der Wertewesten hat bis heute kein Problem Auslandsimmobilien und sogar russische Kfz zu enteignen.

    Och, bei uns gab es Sippenhaftung, für besonders dreiste Leute, die Panzer stehen gelassen haben oder sowas...

    Enteignung sowieso.

    Der Phantasioe sind keine Grenzen gesetzt.

    Das haben unsere Kriegsbesoffenen gar nicht auf dem Schirm, wie man wieder in aller Naivität schön sieht...:))

    Ich könnt mich wegschmeissen vor lachen.

    Aber Slava schreien könnnen sie...:))

  • Nein.


    Ich weiß tatsächlich was Krieg ist. Und das ist auch nicht mein erster Krieg. Okay. Der Herr Administrator sitzt wohl in Kiew. Die restlichen Foren-Genossen waren aber wohl schon länger nicht mehr in der Ukraine und kennen die Vorgänge nur aus dem Russen-TV...

  • nicht mein erster Krieg

    Ok,...jetzt bin ich doch neugierig, ...Libyen, Jugoslawien, Neukölln, Georgien, Syrien, Irak....oder doch Afghanistan ?... vlt. gar beruflich ?


    Ist ja allgemein für die meisten Foren-Genossen (nette Formulierung...gefällt mir) nicht wirklich erstrebenswert so eine Kriegsteilnahme?! Heftet man sich Diese später ans Revers ? :hmm: - guck' mal hier Granatsplitter, ...mein Bein blieb in Verdun.

    Ich hörte von Teilnehmern die mitunter nur einmal solches Glück hatten, ...berichten dann doch eher selten, oder zumindest höchst ungern....muss irgendwas Verstörendes dran sein ?!

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Nein.


    Ich weiß tatsächlich was Krieg ist. Und das ist auch nicht mein erster Krieg. Okay. Der Herr Administrator sitzt wohl in Kiew. Die restlichen Foren-Genossen waren aber wohl schon länger nicht mehr in der Ukraine und kennen die Vorgänge nur aus dem Russen-TV...

    Hehehehe...

    Ich meinte nicht deine Bekannten aus der Ukraine. die Dir nwas aus dem Krieg erzählen können, sondern deine Verwandten aus Deutschland....:))

    Die konnten Dir da mehr drüber erzählen als irgendwelche Leute aus der Ukraine...:))

    Du hättest zuhören sollen, dann wäre Dir klar was im Krieg alles möglich ist.

    Davon ist die Ukraine noch weit entfernt.


    In welchem Krieg hast Du denn gekämpft?

    Dir fehlen schlicht sämtliche Vorstellungen und das wird auch aus jedem Fanpost deutlich.

  • Ok,...jetzt bin ich doch neugierig, ...Libyen, Jugoslawien, Georgien, Syrien, Irak....oder doch Afghanistan ?... vlt. gar beruflich ?


    Ist ja allgemein für die meisten Foren-Genossen (nette Formulierung...gefällt mir) nicht wirklich erstrebenswert so eine Kriegsteilnahme?! Heftet man sich Diese später ans Revers ? :hmm: - guck' mal hier Granatsplitter, ...mein Bein blieb in Verdun.

    Ich hörte von Teilnehmern die mitunter nur einmal solches Glück hatten, ...berichten dann doch eher selten, oder zumindest höchst ungern....muss irgendwas Verstörendes dran sein ?!

    Die Typen halten sich für Kriegsteilnehmer, wenn Sie Bekannte haben, die irgendwas erlebt haben., oder hier im Land rumreisen.

    Das Elend anderer Leute heften sie sich irgendwie selbst ans Revers.

    Das sind diese ganzen NGO-Schergen und ausländische "Volonteure", die sich nichtmal die Schuhe zubenden können.

    So ähnlich wie Fridays for Fute oder BLM. Nur ist das halt die vermeintliche Ukraine, oder was sie sich darunter mit hilfe der Medien Vorstellen, die sie sich da zum Gegenstand der Fetische gemacht haben.

    Nach einer Woche müssen Sie wieder arbeiten und verlassen den vermeintlichen Abenteuerurlaub.

    Das ist der vorletzte Level der Dekadenz.

  • Ist ja allgemein für die meisten Foren-Genossen (nette Formulierung...gefällt mir) nicht wirklich erstrebenswert so eine Kriegsteilnahme?

    Es ist erstens schon ein erheblicher Unterschied, ob man als Kombatant an Kampfhandlungen teilnimmt, oder als Zivilist in solche gerät. Zweitens gibt es dann noch die Situation, dass man sich in einer Kriegsregion (in meiner Definition wo massive Kampfhandlungen innerhalb von 100 km stattfinden).... befindet und am Rande die Auswirkungen intensiv miterlebt.
    In allen der genannten Varianten können die Betroffenen von "Kriegserlebnissen" sprechen - sonst ist es Geschwafel. :whistling:

    Für mich kann ich Ex-Jugoslawien, Ruanda und das irakisch-iranisch-türkische Grenzgebiet als Erfahrungsbereich anführen, wo ich längere Zeiträume innerhalb von wenigen Kilometern zu Kampfhandlungen verbracht habe.

  • Habe einen Bekannten, der da unten auch im Bundeswehreinsatz war.

    Mein Sohn war ab 1999 mit der Bundeswehr für zwei Jahre in Prizren.

    Nur so lange ist uns der Friede sicher, solange wir des Sieges sicher sein können!
    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben,
    - die Sterne der Nacht, - die Blumen des Tages - und die Augen der Kinder

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