Wie kann man aus der Ukraine abhauen?


  • Ich würde einfach mal an Deiner Stelle die jungen Damen respektieren bei der Verwirklichung ihrer Wünsche.
    Wenn Ihr Herren der Schöpfung Euch mal etwas anstrengen würdet, es gibt welche, es sind nicht alle wie Du, dann kommen die jungen Damen auch wieder zurück...



    Hört man immer wieder, die osteuropäischen Männer würden sich nicht kümmern, die Frauen nicht achten. Darauf gebe ich jedoch schon lange nichts mehr. Wenn die Frauen dort die Männer genau so behandeln, wie sie es in den vielen Partnerschaftsbörsen mit interessierten Ausländern tun, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, daß sich die Männer besaufen. Ich bin wohl ein, zwei Mal zu viel auf die Schnauze gefallen, nur weil ich das Beste für die mögliche Partnerin wollte und einen Vertrauensvorschuß gewährte. Geschätzt wird Aufmerksamkeit vielfach nur, so lange sie den interessierten westeuropäischen Mann irgendwie ausnehmen können.


    Dies sind leider meine persönlichen Erfahrungen, die ich mal als Kontrast und zur Verteidigung Wladimirs hier einbringe.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Wenn es einem nicht ins Schema passt, dann sind grundsätzlich die anderen Schuld, aber das ist ja auch zu verstehen. Dieses Spielchen gibt es übrigens auch umgekehrt, da werden dann die Frauen von den Männern ausgenommen. Um es einfach mal auf einen Nenner zu bringen, mit diesen Geschichten hatte ich privat noch nie zu tun, weder in Deutschland noch in der Ukraine. Ich lebe aber nun mal hier und bekomme natürlich die eine oder andere Story mit, die sich im Umfeld und im weiteren Kreis der Bekannten und Freunde abspielt. Daher stammt meine o. a. Meinung, ferner haben wir rein zufällig drei ukrainische Töchter und diese sind mit ukrainischen Männern verheiratet, dieses auch nicht erst seit gestern, denn das älteste Enkelkind studiert schon seit einem Jahr in Kiew an der Universität, das jüngste Enkelkind wurde letztes Jahr eingeschult, das mittlere befindet sich in der vorletzten Klasse des Gymnasium. Also so ganz daneben liege ich wohl doch nicht bei der Erforschung der Ursachen. Zu den Geschäften der Vermittler und ihrer Mitarbeiterinnen kann ich privat nichts sagen, sie wurden bisher von Niemand im engeren Familien- und Freundeskreis in Anspruch genommen. Mit seinen persönlichen Erfahrungen muss ein jeder leben, bei der Verbreitung muss er oder sie auch damit rechnen, dass es andere Ergebnisse gibt und es immer wieder bei bestimmten Personen zur Wiederholung kommen kann, ein Phänomen, welches in der Unfallstatistik und auch der Kriminalstatistik andauernd auftaucht! Danke Oldtrotter

  • Um es einfach mal auf einen Nenner zu bringen, mit diesen Geschichten hatte ich privat noch nie zu tun, weder in Deutschland noch in der Ukraine


    Das ist ganz einfach. Registriere Dich auf einschlägigen Seiten und starte eine Kommunikation mit Damen, die Deine Enkelin sein könnten. Du wirst fast 100% Erfolg in der Aufdeckung von Scammern haben! ;)


    So sieht es im übrigen anders herum aus:
    http://www.1001geschichte.de/


    Gruß
    Siggi

  • Das ist ganz einfach. Registriere Dich auf einschlägigen Seiten und starte eine Kommunikation mit Damen, die Deine Enkelin sein könnten. Du wirst fast 100% Erfolg in der Aufdeckung von Scammern haben! ;)


    Dabei sprach ich nicht einmal von den ukrainischen Kindern (ich weigere in dem Zusammenhang auch nur an den Begriff "Damen" zu denken)... Wer sich sowas anzulachen gedenkt, ist irgendwie selbst Schuld. Ab einem gewissen Atersunterschied kann es einfach nicht klappen. Meine Erfahrungen (also nichts von wegen Hörensagen) durfte ich ausnahmslos mit vermeintlich "reiferen" Frauen machen. :(

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Siggi, dienstlich hatte ich mit den Beschissenen auf beiden Seiten zu tun, den betrogenen älteren Damen und auch den ausgenommenen älteren Herren.
    Interessant sind die Fälle, wenn es einen Täter und mehrere Opfer gibt und sich dann noch die Opfer gegenseitig an die Wäsche gehen.
    Wohlweislich dieser Umstände habe ich es immer tunlichst versucht, mich selbst nicht als Köder zur Verfügung zu stellen.
    Danke für den Link! Oldtrotter

  • @ oldtrotter


    um gewisse "Damen" kennen zu lernen, braucht man kein Geld und keine Zeit für Reisen in die Ukraine zu verschwenden! Davon gibt es hier an jeder Ecke reichlich und schon immer! Ich bezweifele auch erheblich ob "Love" und 2-3 Nächte im Hotel die nötigen Erkenntnisse über das wahre Innenleben einer Frau offenbaren! Wer gleich mit Einkommen,Eigentum,Geldbörse und Großzügigkeit,ebenso naiv und blauäugig auf die Pirsch geht, programmiert seine spätere Bauchlandung förmlich! Dergleichen wird mit Sicherheit "Damen" anziehen wie ein Pflaumenkuchen die Wespen und was Wunder wenn man in der Folge schmerzhafte Stiche zu beklagen hat! Eine Frau, zumal als "gebranntes Kind" wird sich kaum und unverzüglich einem Prahlhans und Großmaul( Typ-west) als Testperson zur verfügung stellen!
    Meine Frau und Tochter haben seit einiger Zeit ihre ehemaligen Mitschülerinnen aufgespürt! Was da zum Vorschein kommt ist schon beachtenswert! Es gibt in der Ukraine sehr wohl anständige und normale Männer und glückliche Ehen. Aber reichlich Scheidungen und Ehen die diese Bezeichnung nicht verdienen gibt es auch! Wenn ein besoffener Strolch seine Frau aus unbegründeter Eifersucht vor der Haustüre zusammenschlägt, so daß spielende Kinder entsetzt zuschauen müssen, dann hat das hier erhebliche Folgen und landet in der Tageszeitung unter > Menschen vor Gericht< In der UA wird die zurückgebliebene Blutlache von nicht wenigen sog. "Männer" bewundert und bekundet ,der habe man es "mal so richtig gezeigt"! Da zeigt sich eben ein Unterschied DE/UA !Wenn dann Frauen aufgrund solcher Ereignisse die nötigen Konsequenzen ziehen und versuchen sich frühzeitig aus dem Staub zu machen, ist das für mich verständlich!


    Warum man eigene schlechte Erfahrungen in einem öffentlichen Forum beklagt und dann allen UA Frauen unlautere Absichten unterstellt, leuchtet mir nicht so ganz ein. Unbelehrbare wird das nicht einen Tag lang vor der eigenen Dummheit schützen!
    Übrigens wird in keinem DE Gesetzbuch verlangt, daß man unbedingt eine ukrainische Frau heiraten muß! Auf dem Weg zum Standesamt hatte meine Frau auch keine durchgeladene Waffe in der Handtasche!
    Zum schmunzeln: ich wurde einmal gefragt, ob ich wüßte was man nie in der Handtasche einer rus/ukr Frau finden würde? Ich habe kräftig drauflos geraten, zum Schluss auch anzügliche Dinge! Die Antwort war einfach: >Ordnung<!
    Konnte ich aber nicht wissen weil ich nicht "mause"!


    MfG R.W.

  • Siggi


    vielen Dank für den Link.
    Habe erst kurz gelesen, ist wohl Stoff für einige Zeit! Schlimm wenn Kinder dazwischen stehen! Die Damen hätten es aber vorhersehen MÜSSEN ! Der Kulturkreis (90 %) Nordafrika /Türkei wird oft genug und recht gut beschrieben!
    Komisch, ich habe keine Erlebnisse UA/DE gefunden, oder gibt es das auf einer extra Seite?
    Übrigens gab es Betrüger/innen zu allen Zeiten nur eben nicht in solchem Umfang wie derzeit durch des Internet!
    Auch sind mir die einstigen "Klinkenputzer" noch gut in erinnerung geblieben!


    Gruß R.W.

  • Richard-Will, ich hab eben meine Nataliya gefragt. Antwort: "Schau ich in Deine Taschen?"
    Jetzt habe ich sie mal Deinen Post lesen lassen. Kurze knappe Antwort: " Alles Durcheinander, aber alles dabei und das ganz geordnet!"
    Was soll ich dazu sagen, jedenfalls die Tasche ist gross genug und gefehlt hat bisher auch Nichts, Suche findet ohne Kompass statt und wenn es wirklich darauf ankommt, dann wird auch die Brille gefunden! Danke Oldtrotter

  • hallo,
    also was scammer angeht ja das vergnügen hatte ich auch,dies hat man aber sehr schnell raus,hierzu gibt es ja unzählige seiten im netz.nun denn ich habe die richtige gefunden, es gibt keine disskusionen um geld und habe, das leben ist wie es uns gemacht hat.naja vielleicht lebt ja auch der aberglaube brd ein schlaraffenland, der hat wohl noch lange nicht verstanden das sich einzig das komma verschiebt auf der skala.


    gruß holger


    ps: würde nie in der tasche einer frau seine finger stecken,smile

    Zitat

    Hoffnung ist keine Narrei solange nur einer bereit ist dafür zu kämpfen

  • Was mich wundert warum hier in der ganzen Diskussion keiner fragt warum es (wieder) so schwierig ist die UA in Richtung Westen zu verlassen.


    Während der rot/grünen Regierung gab es ja erhebliche Erleichterungen zur Erteilung von Visen, die massiv von bestimmten Interessengruppen missbraucht wurden.


    Und danach wurden die Schotten wieder dichtgemacht - warum wohl?


    Welche Ängste hat der Gesetzgeber / die Bevölkerung betr. einer liberalen Politik bei diesem Sujet?


    Bei regelmässigen Geschäftsreisen in die dt. Hauptstadt und in die Grenzgebiete zu PL und CR sehe ich durchaus
    die Nachteile die offene Grenzen mit sich bringen, und das nicht nur seit PL/CR zum Schengengebiet zählen.


    Warum diese Vorbehalte gegenüber zB Bürgern der UA oder MD?


    Ist diese reine Ausländerfeindlichkeit oder spielen da auch andere Gründe eine Rolle?

  • Zitat

    Bei regelmässigen Geschäftsreisen in die dt. Hauptstadt und in die Grenzgebiete zu PL und CR sehe ich durchaus
    die Nachteile die offene Grenzen mit sich bringen, und das nicht nur seit PL/CR zum Schengengebiet zählen.


    Budweiser, mich würde schon mal interessieren, was Du als Nachteil der offenen Grenzen siehst.
    Vielleich ist mein Blick dafür schon getrübt. Habe viele Jahre 200 Meter von der tschechischen Grenze gewohnt. Bin 4 Jahre jeden Tag von D nach CZ gefahren um dort mit meinem leider zu zeitig verstorbenen Freund unserem gemeinsamen Hobby nachzugehen.
    Seit 6 Jahren wohne ich in Pl, aller zwei Wochen fahre ich am WE nach Hradec Kralove.


    Eine eingeschlagene Scheibe und der Diebstahl meines Aktenkoffers fand aber im November 2012 In Prag statt. Hier in Pl passiert nicht mal was, wenn ich versehentlich ( gestern z.B.,) die Beifahrerscheibe nicht geschlossen hatte. Über Nacht natürlich.
    Jetzt bin ich mal gespannt, was Du für Argumente auffahren wirst. In welchen Zeitabständen bist Du ( und wie lange ?) in den Grenzgebieten anwesend ?


    Diviner

    quod licet iovi non licet bovi

  • Ich glaube wir verwechseln hier etwas, die Ukrainer möchten lediglich ohne ein Visa beantragen zu müssen, die Grenzen in Richtung Westen überschreiten, so wie wir es auch als EU-Bürger in Richtung Ukraine tun, mit Pass und Stempel an der Grenze Ukraine/EU oder den EU-Airports.
    Das hat überhaupt nichts mit der Kriminalisierung im Grenzbereich Deutschland/Polen und Deutschland /CZ zu tun.
    Meine persönlichen Erfahrungen im Bereich Frankfurt/Oder und Westpolen entlang der Oder und Neisse bis hinter Poznan im Zeitraum zwischen 2005 und 2010 beruhen auf Wochenendtouren und Angelurlaub sowie Einkaufsfahrten in Polen und unserer Wohnung in Frankfurt/Oder und Bad Sarow.
    Mir ist lediglich der Pkw auf dem Parkplatz hinter unserem Wohnhaus geöffnet worden, direkt unter dem Schlafzimmerfenster, das Lenkradschloss wurde zerstört aber das Fahrzeug konnte nicht gestartet werden. Später erfuhr ich von den Kollegen, dass die Täter Deutsche sind und die Fahrzeuge von ihnen zum Abtransport vorbereitet werden. Ansonsten ist mir nirgendwo etwas weggenommen worden, auch wenn ich beim Angeln den Wagen irgendwo offen habe stehen lassen. Also diese Geschichte über die Bewohner im Grenzbereich, die vergessen wir mal ganz schnell. Diese Diebstähle werden von langer Hand vorbereitet und mit Sicherheit nicht von den Bewohnern der Grenzbereiche ausgeführt sondern von Banden fernab der Grenzen. Übrigens müsste es doch darüber auch eine Statistik geben! Danke Oldtrotter

  • hallo,


    also was scammer angeht ja das vergnügen hatte ich auch,dies hat man aber sehr schnell raus,hierzu gibt es ja unzählige seiten im netz.nun denn ich habe die richtige gefunden, es gibt keine disskusionen um geld und habe, das leben ist wie es uns gemacht hat.naja vielleicht lebt ja auch der aberglaube brd ein schlaraffenland, der hat wohl noch lange nicht verstanden das sich einzig das komma verschiebt auf der skala.


    Wenn's nur so einfach wäre, visitor... Vielfach läuft Betrug auf translation fee scam heraus, wo nicht wegen Geldes diskutiert wird. Es werdem einen schlicht Gefühle vorgetäuscht und man bleibt im (kostenpflichtigen) Gespräch. :( Bei Besuchen löhnt man fein für den Dolmetscher und wenn man versucht, ohne Agentur auszukommen, dann ist i.d.R. die Frau - oh Wunder - plötzlich gar nicht mehr so interssiert. Da bekommen die regelmäßigen Beteuerungen á la "I need your letters" doch gleich eine ganz andere Bedeutung... ;)



    Bzgl. des Kommas auf der Skala habe ich andere Erfahrungen gemacht: Einkommen wie in der Ukraine, Preise in etwa wie in Deutschland. Da geht es uns wahrlich besser, hier in Mitteleuropa.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Später erfuhr ich von den Kollegen, dass die Täter Deutsche sind und die Fahrzeuge von ihnen zum Abtransport vorbereitet werden.


    wer auch immer ...


    Sie hier:


    http://www.auto-news.de/auto/n…ugefahr-im-Osten_id_32910


    Auszug:


    Abtransport Ost: Die Hochburgen
    Die Studie belegt: Gemessen an der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge und der bei der Polizei eingegangenen Diebstahlmeldungen, ist Frankfurt/Oder die Autodiebstahlhochburg in Deutschland. In der direkt an der polnischen Grenze gelegenen Stadt verschwanden im Jahr 2011, statistisch betrachtet, 781 Wagen je 100.000 zugelassene Fahrzeuge. Damit liegt die Stadt um 562 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Auch Platz zwei geht an eine Stadt mit einem Grenzfluss nach Polen: Görlitz. In der schmucken Stadt in der Oberlausitz verschwanden zwar "nur" 161 Autos, doch mit einer Quote von 635 gestohlenen zu 100.000 zugelassenen Wagen und 437 Prozent über dem Studiendurchschnitt, liegt sie mit Abstand vor Berlin auf Platz drei. Die Bundeshauptstadt kann sich der größten Anzahl gestohlener Autos rühmen: 7.340 Stück. Das sind 20 pro Tag im Stadtgebiet und das bedeutet 607 gestohlene Autos pro 100.000 zugelassene Fahrzeuge



    Aber eigentlich gehört das ja nicht zum Thema - Abhauen aus UA !

  • Da habe ich damals ja noch richtig Glück gehabt, ich habe direkt 250 m vor der Stadtbrücke gewohnt (Grenze D/PL)!
    Wo ich aber drauf hinaus wollte, war die Beteiligung der Bewohner der Grenzgebiete an den immensen Diebstählen, hier der Kfz. usw..
    Da bin ich nach wie vor der Überzeugung, dass diese da nicht unbedingt die Finger im Spiel haben, sondern es sich um Gebietsfremde Personen handelt, Die in Frankfurt/Oder entwendeten Fahrzeuge sind dort als gestohlen gemeldet worden, aber mit Sicherheit dort nicht alle zugelassen und vermutlich auch rein zufällig am hellen Tag auf einmal nicht mehr am vorübergehenden Parkplatz vorgefunden worden. Rätsel über Rätsel, ein echtes Problem für Versicherungen und die Polizei.
    Danke Oldtrotter

  • Rätsel über Rätsel, ein echtes Problem für Versicherungen und die Polizei.
    Danke Oldtrotter


    Ich habe in Senftenberg studiert, dort waren viele Kommilitonen aus dem Bezirk Görlitz zugegen. Heute haben die ihre Gärten zum Teil in unmittelbarer Nähe der pol. Grenze. Die berichten heute, da kann man nichts draußen stehen lassen - kein Rad oder dergleichen - wird alles razeputz weggeputzt !


    Saubere Straßen :thumbup: - wer auch immer dafür sorgt.


    Lieber Gruß Ute

  • Dazu ist vielleicht auch Folgendes interessant. Durch gute Beziehungen nach Tschechien (ich habe da Freunde) ist mir bekannt, dass die Tschechen die Ukrainer für Autodiebstahl verantwortlich machen. So verlagert sich das Problem nach Osten, denn wir sagen ja, dass es die Polen und Tschechen sind die uns die Autos wegstehlen. Und der alte Spruch heute gestohlen, morgen in Polen ist immer noch nicht ganz vom Tisch...leider
    Und letztens hat man mehrere rumänische LKWs kurz hinter Brno gestoppt, die einige gestohlene Traktoren hinten drauf hatten. Also alle Klischees erfüllt ;)

  • Was soll ich da noch zu sagen, mir ist nichts weg genommen worden, weder in Polen, der Ukraine oder im Raum Frankfurt/Oder und Bad Sarow, lediglich die Geschichte mit dem Versuchten Diebstahl des Pkw auf dem Parkplatz hinter dem Wohnhaus nähe der Stadtbrücke zwischen Frankfurt und Slubice. Wie gesagt, seit April 2011 kann ich mich nur noch zu Polen und der Ukraine äussern und seit Sept. 2011 nur noch zur Zentral-Ukraine. Bisher keine Wegnahme, kein Beschiss oder Ähnliches, auch keine Sonderzahlungen für dubiose Berater etc. pp.! Gruss Oldtrotter
    Zusatz: Es handelt sich aber nicht um die Bewohner der Grenzregionen, die Täter kommen von weiter her oder lassen sich die Gegenstände nur zu liefern.

  • ...also von den sächsischen Grenzregionen weiß ich, das der "Hühnerdiebstahl" also die kleinen Sachen durchaus von den grenznahen Bewohnern durchgezogen wird. Aber die großen Sachen wie Autodiebstahl aus Dresden zum Beispiel wird im großen Stil und organisiert woher auch immer durch geführt. Da wird teilweise auf Bestellung geklaut, mit Farbe und PS und Ausstattung. Ich selber habe bisher auch noch nie, zum Glück, diese Erfahrung machen müssen...fahre aber meist auch Autos die keiner will :D .

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