Situation in Lemberg

  • Hallo Jens, ich habe lange nichts geschrieben sondern nur gelesen. Was mir aber auffällt, du schreibst Deine Meinung so als ob du die Lage in der Ukraine genau kennst. Leider sind deine Informationen oft nur aus den Medien. Du solltest Bitte dir ein eigenes Bild vor Ort machen. Reise in die Ukraine. Du kannst dort ohne Probleme mit den Menschen sprechen. Es gibt dort viele Meinungen. Ich habe dir schon angeboten mit mir zu Reisen. Wir können gerne in die Karpatenregion fahren. Ja es gab dort Auseinandersetzungen und Militär ist im Ort. Es gibt keine aber keine Gefechte. Also Du bist herzlichst eingeladen die Ukraine kennenzulernen.


    Silvio

  • Hallo Jens, ich habe lange nichts geschrieben sondern nur gelesen. Was mir aber auffällt, du schreibst Deine Meinung so als ob du die Lage in der Ukraine genau kennst. Leider sind deine Informationen oft nur aus den Medien. Du solltest Bitte dir ein eigenes Bild vor Ort machen. Reise in die Ukraine. Du kannst dort ohne Probleme mit den Menschen sprechen. Es gibt dort viele Meinungen. Ich habe dir schon angeboten mit mir zu Reisen. Wir können gerne in die Karpatenregion fahren. Ja es gab dort Auseinandersetzungen und Militär ist im Ort. Es gibt keine aber keine Gefechte. Also Du bist herzlichst eingeladen die Ukraine kennenzulernen.


    Silvio


    Hallo Moldmaker,


    ich schreibe nirgendwo, dass es überall in Transkarpatien Gefechte geben würde. Es geht konkret um jenes von Nationalgarde und ukrainischem Militär umschlossene Waldgebiet, in welchem sich besagte RS-Bewaffnete aus jenem Ereignis in Mukatschewo verschanzten, wo es zu Gefechtshandlungen gekommen ist.


    Zweitens mal stelle ich Informationen aus meiner Meinung nach zuverlässigen Medien ein. Womit sich der Einfluss meiner Meinung bereits erledigt, denn ich maße mir keinesfalls an, für Transkarpatien oder sonstige Regionen in der Ukraine eine eigene Prognose aufzumachen.


    Drittens sehe ich auch, wie sich Ungarn und die Slowakei verhalten. Die bewaffnet ausgetragenen Konflikte zwischen "Banden und Sicherheitskräften", wie es sich in der Manier der internationalen Rechtssprechung liest, wurden von Ungarn und der Slowakei zur Kenntnis genommen und mit verstärkter Überwachung der dortigen EU-Aussengrenze zur Ukraine reagierten diese Nachbarstaaten Transkarpatiens.


    Ich reise übrigens seit Jahren in Länder, in denen es Gefechte zwischen Guerrilla und Regierungstruppen seit Jahrzehnten gibt. Ich verfasste bestens nachgefragte Reiseberichte und rate niemandem ab, beispielsweise nach Transkarpatien zu reisen. Dass die Menschen dort im allgemeinen wie in der gesamten Ukraine gastfreundlich, aufgeschlossen, ehrlich und hilfsbereit sind, kenne ich einfach so von den slawischen Völkern im allgemeinen. Dass in Grenzgebieten Schmuggelproblematik besteht, ist mir vertraut, denn ich lebte 15 Jahre lang an Deutschlands Westgrenze und bin nun mal ein vieles erkundender und nachfragender Mensch.


    Ich danke Dir ganz herzlich für Deine freundliche Einladung nach Transkarpatien und will sehr gerne darauf per privater Mail an Dich im nächsten Jahr zurückkommen. In diesem Jahr bin ich urlaubsmäßig schon vollständig verplant. Ich bin sicher, dass Du in einer wunderschönen Umgebung dort lebst und wollte ganz gewiß nicht Transkarpatien schlecht reden oder eine Reisewarnung dorthin äussern.


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Ich mache vorsorglich darauf aufmerksam, dass nicht ich hier meine Erwartungen äussere, sondern lediglich einen Artikel einstelle, in welchem die Erwartungen Ungarns geäussert werden:


    Ungarn erwartet "worst case scenario" in Transkarpatien


    Ungarns Regierung ist auf ein "hot script" (heisses Drehbuch) in der Karpaten-Region vorbereitet. Die jüngsten Ereignisse in Mukatschewo und die Eröffnung einer "ATO-2" könnte zu einer Massenflucht von ethnischen Ungarn führen, zitierte die Zeitung "Wjesti" den Kabinettschef und Ministerpräsident Ungarns Janos Lazar unter Bezug auf die ungarische Ausgabe des Napi Gazdaság.


    "Wenn die Ungarn in der Karpaten-Region angegriffen werden, und weglaufen müssen, sind wir alle Hilfe zu aller Hilfe bereit ... Nach Ansicht einiger Analysten ist die Ukraine an den Rand des Zusammenbruchs getrieben worden, und dieser Prozess verstärkt die Autonomie-Bestrebungen", - zitiert die Zeitung den Politiker.


    Lazar zufolge hat die ungarische Regierung neue Hilfsprogramme für die Ungarn in Transkarpatien aufgelegt. Insbesondere werden mit Regierungsunterstützung "Zertifikate finanziert, die Lehrer und das Catering für Schulkinder unterstützt".


    Quelle: Агентство «Новороссия» — Венгрия прогнозирует "худший сценарий" в Закарпатье


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Coronel Cassad Analysezentrum (nicht ich!) verfasste:


    (...) Niemand sollte die dumme Frage stellen, warum noch niemand von denen bestraft wurde, die auf dem Maidan geschossen hatten. Solche Leute sind doch immer einsetzbar.


    Am gestrigen 17. Juli 2015 bei Strij (Region Lwow): In Richtung Mukatschewo (Transkarpatien-Region) rollt eine Kolonne gepanzerter Fahrzeuge mit unüblichen oder speziellen Soldaten, die sich eher aggressiv gegenüber der Bevölkerung vor Ort verhalten. Sie zielen mit Maschinengewehren auf Videos aufnehmende Zuschauer und werfen mit Wasser gefüllte Plastikflaschen auf sie. Weder sie noch ihre Kampftechnik trägt irgendwelche Identitätszeichen. Niemand konnte herausbekommen, wer sie sind, und woher ihr Ärger gegenüber den friedfertigen Menschen vor Ort stammte. Die Menschen vor Ort unterhielten sich angesichts der Unüblichkeit dessen über "kleine grüne Männchen", die vor einem Jahr die Krim übernahmen.


    Und die Antwort ist einfach. Offenbar sind das dieselben Hunde des Regimes von Janukowitsch, die am 20. Februar 2014 auf die Maidan-Teilnehmer schossen. Dafür gibt es zumindest einen indirekten Beweis, und zwar das Auto Volkswagen mit dem Kennzeichen 4021-F4 von Asaweljuk, einem Oberst des Innenministeriums, der an der "Anti-Terror-Operation" in Kiew 2013-2014 teilnahm, sowie vielleicht in einem ähnlichen Auto hinter den "schwarzen Schützen" nahe dem Oktoberpalast am 20.02.2014 fuhr, zwecks Koordinierung ihrer Handlungen. Zumindest dieses Kennzeichen erhellt etwas über den weissen VW gleichen Kennzeichens, der gestern im militärischen Konvoi durch Strij Richtung Mukatschewo rollte. Und wenn in den gestrigen Video-Aufnahmen jene Hunde die Sondereinsatzkräfte "Omega" verstärkten, dann ist ihre Aggressivität gegenüber der Bevölkerung vor Ort und deren Gedächtnis verständlich. Sollten dies die Maidan-Killer gewesen sein, würde da alles zusammenpassen.


    1) 17. Juli 2015, Strij - Auto der Sondereinsatzkräfte "Omega" mit Kennzeichen 4021-F4 gegenüber dem Monument "in Begleitung" des militärischen Konvois Richtung Mukatschewo;


    Fotos von Anwohnern:
    https://www.facebook.com/razvedchikktm/posts/16067773


    2) 21. Februar 2014, Kiew, Regierungsviertel - der Komandeur der Sondereinsatzkräfte "Omega" Oberst Asaweljuk sitzt in einem weissen VW, später zu sehen mit dem Kennzeichen 4021-F4


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    (0:40 and 1:00)


    3) 20. Februar 2014, Kiew, Institutskaja Strasse, Oktoberpalast - ein weisser VW, wie der VW von Asaweljuk, bewegt sich hinter den "schwarzen Schützen", die auf die Maidan-Aktivisten schossen.


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    https://www.facebook.com/Bande…ion/posts/995253297172665 - Zinc


    PS. Und dann schaffte es der verdammte Janukowitsch ...
    Jetzt mal nachdenken - die Hunde von Janukowitsch gehen daran, Rechten Sektor zu töten, welcher von Putin gesponsert sein soll derzeit. Eine volle Täuschung! (...)


    Quelle: Colonel Cassad - Псы режима Януковича едут убивать правосеков


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • 20.07.2015 - Video von Journalisten:


    "In Transkarpatien schlagen und berauben ukrainische Soldaten die Zivilbevölkerung und bedrohen die Bürger mit ihren Waffen. In unsere Region kamen zahlreiche Nationalgardisten mit modernen Waffen zwischen all den Soldaten, die jetzt die Gegend verlassen hatten. Eines der Gebiete, wohin das Militär fuhr, ist Weliko Beresnjanschin, wo es verschiedene Versionen gab, Angehörige des 'Rechten Sektors' festzunehmen.


    Natürlich reagierten viele Anwohner ganz cool auf dieses Eintreffen der Truppen. Transkarpatien ist immer ein Hort der Friedfertigkeit gewesen. Und niemand will dort eine erneute ATO vor seinem Haus. Somit ist dies der erste Konflikt zwischen den Zuschauern der Nationalgarde und den Einwohnern vor Ort", berichtet der ukrainische Journalist.


    Der Konflikt zwischen den Nationalgardisten und der Zivilbevölkerung kam aus blauem Himmel. In Kameniza im Distrikt Ushgorod fuhr ein BMW über eine Kreuzung auf die Hauptstrasse.


    Aus Richtung Peretschijn folgten etliche gepanzerte Mannschaftstransporter mit Soldaten der Nationalgarde. Als Privileg eines ausländischen Autos wich der BMW nicht den Militärfahrzeugen aus, die mit Maschinengewehren ausgestattet waren ...


    Einer der Passagiere eines leichten Fahrzeugs zeigte, dass das Militär nicht durchkommen würde und liess dann auch seinen Mittelfinger blicken. Binnen einer Sekunde sprangen Nationalgardisten aus den gepanzerten Fahrzeugen, zogen den Fahrer und jenen Passagier von den Vordersitzen, warfen sie auf den Boden und begannen sie zu treten.


    Diese Vorgänge sahen nicht nur wenige Anwohner, sondern auch die Fahrer der vorbeiziehenden Autos. Dies empörte die Menschen. Und binnen zehn Minuten gab es an der Bahnschranke eine grosse Menschenansammlung.


    Polizei traf am Ort des Geschehens ein. Reporter trafen ein und sahen eine grosse wütende Menschenmenge, die Polizei und etliche gepanzerte Fahrzeuge, auf denen Kämpfer standen und immer wieder ein Maschinengewehr kreisen liessen in alle Richtungen.


    Anschliessend wurden alle gepanzerten Fahrzeuge vom Platz abbefohlen und fuhren ab in Richtung Ushgorod unter den Rufen "Schande!" der Menschenmenge.


    - Wir fuhren die Hauptstrasse entlang und die gepanzerten Fahrzeuge fuhren regelwidrig uns gegenüber", schimpfte Michail.


    - "Ich fuhr mit in einem BMW. Es machte mich wütend zu sehen, wie das Militär sich nicht an die Verkehrsregeln hält. Ich habe gezeigt, dass wir für die den Weg nicht freimachen. Als wir anhielten, zogen sie den Fahrer aus dem Auto und begannen, ihm die Hände zu verdrehen. Schauen Sie sich diese Lumpenkerle an. Und das sind unsere Patrioten ..."


    - "Ich fuhr gerade auf der Hauptstrasse. Und von Perechyn kamen die drei gepanzerten Fahrzeuge", sagt Witali, der BMW-Fahrer. "Als ich anhielt, sprangen sie aus dem Jeep, vier Bewaffnete, die mich gewaltsam mit Michail aus dem Auto zogen und auf uns einzutreten begannen. Die nächsten Nationalgardisten befragten uns: wer wir sind, wohin wir fahren ... einem von ihnen erteilte ich eine entschiedene Abfuhr. Dann sprangen vier weitere Soldaten aus einem anderen Jeep, drückten unsere Gesichter auf den Asphalt und begannen auf uns einzutreten. Danach ... durchsuchten sie mein Auto, wonach wir einiges im Innenraum vermissten, 70 Dollars und 57 Grywna.


    Die Nationalgarde mit ihrem Oberst lehnte jeden Kommentar gegenüber den Journalisten ab.


    Die mit verschiedenen Autos eintreffenden Polizeibeamten äusserten, dass das Militär ihnen erzählt hatte, dass sie im BMW "Fakten vorgefunden" hätten, und deshalb das ausländische Fahrzeug gestoppt hatten.


    Die Polizei verhörte alle Konfliktparteien.


    - "Die Nationalgarde rückt hier mit moderner Kampftechnik an, welches hier kein Frontabschnitt ist", sag Andrej, der den Zwischenfall beobachtete. "Aber irgendwie kamen sie hierher in diese friedliche Region. Vor Ort verhielten sie sich zynisch. Erst kamen die Frauen und Kinder. Sie hielten ihre Finger an den Abzugshähnen ihrer Waffen. Sie schüchterten die Zivilpersonen ein. Sie hatten kein Recht, sich so zu verhalten. Sie waren ziemlich anmaßend und griffen die Menschen an. Und wenn sich aus Versehen ein Schuss gelöst hätte? Kann man sich die Folgen vorstellen? ..."


    - "Unter den einzelnen Militärangehörigen gab es Betrunkene", sagt ein Anwohner von Kameniza Maria. "Es ist empörend, dies mitanzusehen. Sie zielten mit ihren Maschinengewehren auf den gesamten Umkreis. Das ist hier doch keine ATO, sondern eine friedliche Region!


    Die Nationalgarde versucht, Furcht unter ihren Landsleuten zu verbreiten. Es gab Polizeibeamte vor Ort und viele Leute, die ausser sich gerieten wegen der Handlungen der Nationalgarde und ihrer Kämpfer."


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    Quelle: nacgvardeycy_za_fak_izbili3.jpg?itok=-ElPVNEe
    weitere Infos erhielt ich auf twitter


    Jens

  • Hier noch ein Video vom 19. Juli:


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    Quelle: Twitter


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Am 22. Juli gab es in Lwow mal wieder eine genehmigte Zusammenrottung der Bandera-Faschisten. Dort riefen sie zum Progrom an Juden auf, weil "das europäische Regime" aus einer "jüdischen Mafia" bestehen würde ... .


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    Quelle: http://rusvesna.su/news/1437640526


    Gut zu erkennen im Video, dass viel lichtscheue Gestalten unter den Bandera-Anhängern sind, die sich nicht gerne filmen lassen.


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • hm, da bin ich im Ausgang eine Stunde zu früh an der einen Bank vorbeispaziert... :huh: Bei der einen Bank war letztes Jahr auch sichtbar, dass man dort die Scheiben zu zerstören versucht hat. Ironischerweise ist Sberbank die beste Bank in Lvov die ich bisher gefunden habe, servicemässig. Ausgenommen, dass ich dort nicht mit der normalen Kontokarte Geld beziehen kann.

  • Alles "volll normaaal" in Transkarpatien: "Rechter Sektor" marschiert bewaffnet bei Abgeordnetensitzungen ein, so dass sich alle erst mal hübsch brav auf den Boden legen ... "Wilder Osten", oder wie oder was?


    «Приходили с автоматами на сессию, депутатов всех клали на пол», — Москаль о «Правом секторе» | Русская весна RusNext.ru


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Alles "volll normaaal" in Transkarpatien: "Rechter Sektor" marschiert bewaffnet bei Abgeordnetensitzungen ein, so dass sich alle erst mal hübsch brav auf den Boden legen ... "Wilder Osten", oder wie oder was?


    «Приходили с автоматами на сессию, депутатов всех клали на пол», — Москаль о «Правом секторе» | Русская весна RusNext.ru


    Jens

    Tolle Quelle! :D

    Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.

  • Hallo Jens, ich habe lange nichts geschrieben sondern nur gelesen. Was mir aber auffällt, du schreibst Deine Meinung so als ob du die Lage in der Ukraine genau kennst. Leider sind deine Informationen oft nur aus den Medien. Du solltest Bitte dir ein eigenes Bild vor Ort machen. Reise in die Ukraine. Du kannst dort ohne Probleme mit den Menschen sprechen. Es gibt dort viele Meinungen. Ich habe dir schon angeboten mit mir zu Reisen. Wir können gerne in die Karpatenregion fahren. Ja es gab dort Auseinandersetzungen und Militär ist im Ort. Es gibt keine aber keine Gefechte. Also Du bist herzlichst eingeladen die Ukraine kennenzulernen.


    Silvio

    Als wäre die Propagandamaschine Goodiejens daran interessiert. ;)

    Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.

  • Ich bestimme immer noch selbst, woran ich interessiert bin. Eine von wem auch immer programmierte Maschine bin ich nämlich nicht.


    :phatgrin:


    Und die Quelle oben gilt eigentlich nicht nur bei mir oder nicht nur in meinen näheren Kreisen als seriös. Sollte jemand sie für unseriös halten, bitte ich um entspr. Beweismittel.


    ;)


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++


  • Jo...!!!


    Internet-Meinungsmache in Russland: Ehemaliger Putin-Troll erklagt Entschädigung | tagesschau.de


    Ob der gute Henry Maske es wohl so super findet, wenn Du hier unter Verwendung SEINES FOTOS allerhand Geschichten erzählst...? Warum stellst Du nicht KEIN FOTO oder noch besser DEIN FOTO hier ins Forum...?

  • Jo...!!!


    Internet-Meinungsmache in Russland: Ehemaliger Putin


    Ob der gute Henry Maske es wohl so super findet, wenn Du hier unter Verwendung SEINES FOTOS allerhand Geschichten erzählst...? Warum stellst Du nicht KEIN FOTO oder noch besser DEIN FOTO hier ins Forum...?


    Wann veröffentlichst Du bitte alle Deine Klardaten hier im online? Na???


    :popcorn:


    Selbst kein Gesicht zeigen aber von anderen Mitgliedern Fotos verlangen ... sonst noch was?!


    :puke:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++


  • Na sowas ! Und ich dachte, wir würden hier wirklich mit Maske chatten :D
    Was wohl meine Eule so denkt, wenn sie daunerd wegen mir auf so einem dreckigen Ast sitzen muss ? :AA:

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Na sowas ! Und ich dachte, wir würden hier wirklich mit Maske chatten :D
    Was wohl meine Eule so denkt, wenn sie daunerd wegen mir auf so einem dreckigen Ast sitzen muss ? :AA:


    Wart's nur ab! (Nicht Henry Higgins, wie im bekannten Musical ...) - Sondern wenn sich hier jemand als radikaler Tierschützer outet, dann geht's auch dem Eulen-Benutzer an die Freiheit seiner Avatar-Auswahl, hahaha!


    :phatgrin:


    Aber jetzt kommt gleich Mr. Sandman und ruft zur Nachtruhe, daher geht nur noch der Eine hier rein:


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    :thumbup:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Unterhaltsam die Kommentare zum Video :whistling:


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