Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Ob es sich abschaft ist die Frage.

    Sollte es zu einer Gegenreaktion kommen, wie etwa in den 30er Jahren, kann das weder irgendwen wirklich verwundern, noch könnte man sich darüber wirklich empören....

    Mal im Ernst, wie soll denn ein humanitärer Umgang mit solchen Zuständen noch aussehen? Sowas ist doch nix mehr für die Justiz.

    Ich versuch mir grad vorzustellen, was passiert, wenn sowas hier in Kiew passieren würde.

    und dann noch häufiger.

    Also mehrere Meserangriffe pro Tag, wie in Berlin z.B., begangen durch Asiaten und Afrikaner.

    Oder barbarische Gewalttaten in der Öffentlichkeit.


    Ich denke Progrome mit vielen Toten wären unvermeidlich und ich denke auch nicht, das die Sicherheitskräfte da sonderlich lange fackeln würden.

    Mit der Migration, wäre es dann sicherlich zügig zu ende. befindlichkeiten der Täter, würden keinerlei Rolle spielen. Würde sich da ein Gesamtbild hinsichtlich der Täter ergeben, wären Kollektivmassnahmen wohl die Folge.

  • Die Einzelheiten der Verwundung des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte Saluschny wurden bekannt

    https://lenta.ru/news/2023/05/24/zalujniy/

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  • Die Banderas (nicht die anderen) haben eine neue Strategie entwickelt:

    "Wir schießen sofort zurück."

    Aus der Gegenoffensive wurde eine Vergeltungsoffensive, die dann bald in die Kapitulationsoffensive mündet.

  • Jetzt verstehe ICH endlich, warum sie bei Salushny eine Kraniotomie durchführten: Damit sie beim Bewegen seiner Lippen und Augen nicht so lange Handschuhe brauchen. Können jetzt direkt von hinten in den Schädel greifen und müssen so für die Steuerung nicht mehr durch den Arsch bis ganz nach oben. !lamp!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • OBM100 Du bist der Prototyp des Gehirngewaschenen

    Zumindest macht er sich nicht über meine traumatischen Erlebnisse bei meinen Ukraine-Fahrten lustig... :popcorn:

  • Wenn der Rest der gegenwärtigen Besatzung es nicht lernt, mit anderen (nicht-Bandera) Meinungen freundlich und freundschaftlich umzugehen – dann sind wir

    genauso wie die Banderistas.

    Freundlichkeit und Respekt waren mal das Aushängeschild dieses Forums.

    Ich denke, es ist nicht verkehrt, wenn ich den Wortfilter mal wieder aktiviere.

  • Freundlichkeit und Respekt waren mal das Aushängeschild dieses Forums.

    Ich denke, es ist nicht verkehrt, wenn ich den Wortfilter mal wieder aktiviere.

    Ja, und dann kam der 2013/14er Putsch, von dem einige der Meinung waren, diese Scheiße auch aggressiv hier in's Forum zu bringen, um auch hier Unfrieden zu stiften...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Ja, und dann kam der 2013/14er Putsch, von dem einige der Meinung waren, diese Scheiße auch aggressiv hier in's Forum zu bringen, um auch hier Unfrieden zu stiften...

    Ich (vielleicht ihr auch) kann mich sehr gut daran erinnern.

    Ich (nicht ihr) hatte jede Menge wegen Verstoßes gegen die Netiquette zu löschen.

    Ich (nicht ihr) musste mir von den Banderas (nicht die anderen) wüste Beschimpfungen anhören. "Zensor" war noch human.

    Dann habe ich (nicht ihr) mal ein paar Tage alles laufen gelassen, ohne zu löschen.

    Darauf wurde ich (nicht ihr) dann von den Banderas (nicht die anderen) beschimpft, warum ich (nicht ihr) untätig bin und Postings, die unter die Gürtellinie gehen, nicht lösche... !happy!

    Generell ist der Wortfilter ja kein Problem. Aber meine Augen (und eure) können nicht überall sein und manchmal übersehe ich (und ihr) auch was. Ihr (ich nicht) könnt dann entsprechenden Beitrag melden.

    Wir (nicht ihr) können da allerdings auch nicht eingleisig fahren. Wenn ich (nicht ihr) Wörter wie "zensiert" in den Wortfilter packe, muss ich (nicht ihr) die Banderas (nicht die anderen) auch in den Wortfilter packen.

    Was ist das für ein scheiß Forum?

    Ich kann den Beitrag nicht abschicken, weil ich ein falsches Wort geschrieben habe. :pillepalle:

    Dann halt mit Lifehack Trick 17. Ich kann ja nicht verwarnt werden... :pleasantry:

  • Eigentlich ist ja aktuell in der Ukraine alles offen. In der Verfassung steht was von Krim heimholen, aber an der Front gelang es auch nach einem Jahr nicht den Russen zu vertreiben und Moskau hat mit Medwedjews Gedanken von gestern noch ganz andere hochfliegende Pläne. Vieles hängt für jeden von uns auch immer davon ab in was für eine ukrainische Familie er hinein gerät. Bei mir sorgten viele Jahre der sehr nationalistische Vater mit der russischfreundlichen Mutter allabendlich für Spannungen, während meine Gute immer eher ganz pragmatisch dachte. In Lemberg hatte sie schon zu Sowjetzeiten relativ wenig vom Sozialismus mitbekommen und heute zählt wie im Westen auch das Geld, der Konsum und die Reisefreiheit. Alles war auch vor 2014 schon gegeben und insofern wundern wir uns bis heute über die Fehlentwicklungen des Landes. In der weiteren Familie haben wir wie schon mal geschrieben zwei die aktiv und überzeugt im Kampfeinsatz sind und viele aus dem ländlichen Raum von Ternopol, die sich mit öffentlichen Meinungen zur großen Politik weitgehend zurück halten. Einheitlicher Tenor bei fast allen, das muss aufhören und man muss durchkommen.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Zumindest macht er sich nicht über meine traumatischen Erlebnisse bei meinen Ukraine-Fahrten lustig... :popcorn:

    Ich war vor 5 Wochen für zwei Wochen in der Ukraine. Kirovograd. Nach der Grenze war mir schon etwas unwohl, da gleich nach Budomierz ein Blockpost war, der alle angehalten hat. Jedoch mich, mit deutscher Nummer und offensichtlich deutschem Fahrer hat er durchgewunken und mich freundlich gegrüßt. Es waren dann noch zwei, drei Blockposten auf der Strecke von ca. 800km. Keiner wollte was von mir. Keine Polizeikontrolle, obwohl viele auf der Straße waren. In Kirovograd nimmt keiner die Luftalarme ernst. Alle Geschäfte offen und es gibt alles wie vorher. Zwangsrekrutierung habe ich keine gesehen. Alle Kumpels bis auf einen sind noch zu Hause.

    Aber das habe ich, glaube ich, schon geschrieben gehabt.

  • Eigentlich ist ja aktuell in der Ukraine alles offen. In der Verfassung steht was von Krim heimholen, aber an der Front gelang es auch nach einem Jahr nicht den Russen zu vertreiben und Moskau hat mit Medwedjews Gedanken von gestern noch ganz andere hochfliegende Pläne. Vieles hängt für jeden von uns auch immer davon ab in was für eine ukrainische Familie er hinein gerät. Bei mir sorgten viele Jahre der sehr nationalistische Vater mit der russischfreundlichen Mutter allabendlich für Spannungen, während meine Gute immer eher ganz pragmatisch dachte. In Lemberg hatte sie schon zu Sowjetzeiten relativ wenig vom Sozialismus mitbekommen und heute zählt wie im Westen auch das Geld, der Konsum und die Reisefreiheit. Alles war auch vor 2014 schon gegeben und insofern wundern wir uns bis heute über die Fehlentwicklungen des Landes. In der weiteren Familie haben wir wie schon mal geschrieben zwei die aktiv und überzeugt im Kampfeinsatz sind und viele aus dem ländlichen Raum von Ternopol, die sich mit öffentlichen Meinungen zur großen Politik weitgehend zurück halten. Einheitlicher Tenor bei fast allen, das muss aufhören und man muss durchkommen.

    Was für Fehlentwicklungen?

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