Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Ein souveräner Staat würde den Botschafter jetzt wohl mindestens einbestellen.....:)))
    Hier passiert- Nix.....:))
    Interessantes Gedankenspiel was wohl los wäre, wenn sich sowas der russische oder chinesische Botschafter geleistet hätte....:)))

  • - aus einer Zeit als der Spiegel noch informativ war, von 1959 - Thema - Geschichte
    SOWJET-UNION / BANDERA: Immer Angst - DER SPIEGEL 44/1959
    "...Mit einem Mordanschlag hatte er seine abenteuerliche Karriere begonnen, mit einem Mordanschlag scheint sie nun beendet worden zu sein."


    - damaliger, beteiligter dt. Abwehrchef - eine umtriebige, (mir) weitgehend unbekannte Person (Wilhelm Canaris – Wikipedia)
    "...Die Abwehr bildete zudem eine ukrainische Legion mit 13.000–14.000 Männern aus, um diese im Kriegsfall im Südosten Polens (ehemaliges Ost-Galizien) einzusetzen, da in diesem Gebiet auch Ukrainer lebten."

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • "Who Should Ukraine Base Itself on - USA or Russia?"


    Was passiert, wenn man "die Falsche" fragt :)

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    Er kann froh sein, dass er die Frau befragt hat. Ein Mann, mit der gleichen Einstellung und den Ansichten der Frau, hätte ihm am Schluss was auf die Fr...se gegeben. :blackeye:

    Gruß
    Michael

  • Alex,
    da will ich gleich nochmal nachlegen.
    Letzten Freitag hatte ich ein Gespräch mit einer Narkoseärztin.
    Gebürtige Polin, ihr Mann gebürtiger Russe.
    Sie waren vor kurzem in Kiew um die Schwiegermutter zu besuchen.
    Als sie sich im Taxi auf russisch unterhielten, wurden sie kurzerhand vor die Tür gesetzt mit der Begründung,
    man würde die Feinde der Ukraine nicht transportieren.
    Von daher finde ich Dein Urteil: Niederer - Menschen lediglich optisch ähnlicher- Abschaum ! mehr als passend!


    Gruß Michael

  • Ich kenne einen, der fragt mich ständig, warum ich nicht ukrainisch lerne und macht ständig rum, dass alles was russisch ist scheiße wäre. Dann dreht er sich rum und spricht mit seiner Frau russisch...


    auf die Frage, warum er mit seiner Frau russisch sprechen würde, war er ganz aufgebracht und sagte, dass das ja sein Jammer wäre, aber sie verstünde das ukrainische nicht so.... :pillepalle:

  • Noch was: im Fernsehen synchronisieren sie nun oft die russische Sprache, aber immer so ein klein wenig nach den russischen Worten, was unheimlich nervt.
    Aber was ich mich frage: das ist doch lächerlich, wenn das halbe Land anders spricht, als die Regierung es will, die eigenen Bürger zu sehen im Fernsehen mit Synchronisation! Und die Synchronisation ist so was von unmotiviert....

  • Wenn diese Arschlöcher alles Russische ausmerzen wollen, dann sollten die mal mit dem Abriß der abgewirtschafteten Straßen, der Brücken, Wohnblocks, Werke, Eisenbahn, etc. beginnen. Wie Schmarotzer leben diese Maulhelden von der sowjetischen Substanz, verkünden lauthals, daß alles russische Mist ist und kriegen selbst nichts nennenswert Konstruktives gebacken. Einzig was solche Leute hinkriegen ist, auf das eigene Volk schießen zu lassen. Kann man nur noch verachten und in ihrem abgewirtschafteten Müll verrotten lassen, diese Dummköpfe!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Zitat

    der abgewirtschafteten Straßen, der Brücken, Wohnblocks, Werke, Eisenbahn, etc. beginnen. Wie Schmarotzer leben diese Maulhelden von der sowjetischen Substanz, verkünden lauthals, daß alles russische Mist ist und kriegen selbst nichts nennenswert Konstruktives gebacken.


    Da kann man nun lange diskutieren, aber sehr viel der Hinterlassenschaften hätte ja wohl niemand der ganz bei Verstand - und eben mit Kapital versehen gewesen wäre - nicht in der Not übernommen sondern einfach gesprengt.


    Wenn jemand z.B. noch x - Jahre in einem Kuhstall aus der Sowjetzeit sich den Rücken krumgemolken hat, dann würde ich das nicht als "Schmarotzen"! einstufen, und da gibt es wohl einen Haufen Beispiele wo geschenkt noch zu teuer war... Und wenn ich mir die Energiebilanzen von älteren Wohnblocks z.B. ansehen, das kann man das schon fast als Rache und boshafte Hinterlassenschaft mit der indirekten Aufforderung zum Gaskauf gleichsetzen. Erst Hustensaft verschenken und dann Heroin verkaufen - geht gut!" X(

  • Da kann man nun lange diskutieren, aber sehr viel der Hinterlassenschaften hätte ja wohl niemand der ganz bei Verstand - und eben mit Kapital versehen gewesen wäre - nicht in der Not übernommen sondern einfach gesprengt.


    Wenn jemand z.B. noch x - Jahre in einem Kuhstall aus der Sowjetzeit sich den Rücken krumgemolken hat, dann würde ich das nicht als "Schmarotzen"! einstufen, und da gibt es wohl einen Haufen Beispiele wo geschenkt noch zu teuer war... Und wenn ich mir die Energiebilanzen von älteren Wohnblocks z.B. ansehen, das kann man das schon fast als Rache und boshafte Hinterlassenschaft mit der indirekten Aufforderung zum Gaskauf gleichsetzen. Erst Hustensaft verschenken und dann Heroin verkaufen - geht gut!" X(


    Das mag alles sein. Doch wenn man es innert 28 Jahren nicht hinbekommt, trotz Gasklau und nicht bezahlter Rechnungen den Altbestand wenigstens zu sanieren, geschweige denn nennenswert Neues zu bauen, nur auf Substanz lebt und zu allem Überfluß noch die beschimpft aus deren gemeinsamer Zeit das alles stammt, dann läßt sich Schmarotzertum einfach nicht wegdiskutieren. Die hatten doch genug Zeit, die Heizungsanlagen umzubauen, daß jeder Bürger eines Sowjetblocks die Wärme seiner Wohnung am Thermostat und nicht mit dem Fenster regelt. 28 Jahre sollten auch für Gebäudeisolierung reichen - aber die Großmäuler haben ja noch nicht einmal damit angefangen! Sich jetzt wegen eigener Trägheit über zu Abhängigkeit führenden 'Hustensafts' zu beschweren, ist freundlich ausgedrückt: unredlich!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Zitat

    Doch wenn man es


    Wer bitte ist denn "man"? In friedvollem Einverständnis haben die "Einen" darauf verzichtet die "Anderen" mit genügend Steuern und Abgaben zu belasten, um auch nur die mindesten Erhaltungsmaßnahmen finanzieren zu können.


    Sorry - ich sehe eben nach wie vor das größte Hindernis in der geistigen Hinterlassenschaft der UDSSR im Kopf vieler Menschen mit Morbus Homo Sovietikus - man/einer/die Partei/irgendjemand - aber ich nicht - wird sich schon drum kümmern/müssen/werden/sollen - oder auch nicht. :lol:


    Und wenn dann jemand doch mal die Gebühren für Wasser, Abwasser oder solche Dinge anpackt, dann wird in kollektives Geschrei ausgebrochen und die Oma weint bittere mediale Tränen über das Unglück dieser "neuen" Welt. Mir hat mal ein kluger Mann zu diesem Problem (im Wohnungsbau und der Verwqaltung) gesagt: "dort wurden Leute zu Immobilienbesitzern, die überhaupt nicht Immobilienbesitzer hätten werden dürfen (in der Privatisiertung) - und diese Meinung teile ich - und das dürfte wohl der einzige Umstand sein, bei dem ich jegliche Privatisierung ablehne und für kooperative/kollektive/staatliche Formen des Eigentums und der Wohnungsverwaltung bin.

  • Leute die Sowjetunion gibts seit fast 30 Jahren nicht mehr.
    Darauf Heute noch irgendwas zu schieben ist doch Senf.
    Auch war der Zusammenbruch der Sowjetunion vielleicht eine mittelprächtige Wirtschaftskrise, aber die Städte lagen doch nicht in Trümmern und die öffentliche Versorgung ist doch nicht zusammengebrochen oder sowas. Wie in Deutschland 45.
    Wenn man das vergleicht, dann müsste ja in Deutschland noch in den 80er Jahren noch alles in Trümmern gelegen haben. Das war schon weniger als 10 Jahre danach nicht mehr so.
    Also dieser SU Kram ist vollkommener Senf. Aber ich denke dem wird man noch in 200 Jahren die Schuld geben, wenn man es immer noch nicht schafft Strassen zu bauen.

  • Wer bitte ist denn "man"? In friedvollem Einverständnis haben die "Einen" darauf verzichtet die "Anderen" mit genügend Steuern und Abgaben zu belasten, um auch nur die mindesten Erhaltungsmaßnahmen finanzieren zu können.


    Sorry - ich sehe eben nach wie vor das größte Hindernis in der geistigen Hinterlassenschaft der UDSSR im Kopf vieler Menschen mit Morbus Homo Sovietikus - man/einer/die Partei/irgendjemand - aber ich nicht - wird sich schon drum kümmern/müssen/werden/sollen - oder auch nicht. :lol:


    Und wenn dann jemand doch mal die Gebühren für Wasser, Abwasser oder solche Dinge anpackt, dann wird in kollektives Geschrei ausgebrochen und die Oma weint bittere mediale Tränen über das Unglück dieser "neuen" Welt. Mir hat mal ein kluger Mann zu diesem Problem (im Wohnungsbau und der Verwqaltung) gesagt: "dort wurden Leute zu Immobilienbesitzern, die überhaupt nicht Immobilienbesitzer hätten werden dürfen (in der Privatisiertung) - und diese Meinung teile ich - und das dürfte wohl der einzige Umstand sein, bei dem ich jegliche Privatisierung ablehne und für kooperative/kollektive/staatliche Formen des Eigentums und der Wohnungsverwaltung bin.


    Also in der Jugend welche nie sowjetisch erzogen wurde irgendeinen Vorteil gegenüber sowjetisch geprägten Leuten zu sehen ist in der Praxis absurd.
    Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Junge Leute sind genauso Korrupt, Nachlässig, Unselbstständig und Faul wie Alte. wer was anderes behauptet kennt das Land höchstens durch Eigendarstellung von Studenten, bei Kneipengesprächen. Absurder Quatsch sowas. Mit Arbeitskräften konnte man hier vor 10 Jahren mehr anfangen als Heute. Das bestätigt einem jeder Arbeitgeber. Die Uniausbildungen werden auch mit jedem Jahrgang schlechter. Schätze ein Drittel der Heutigen Absolventen hätten in der SU kein Diplom erhalten oder wären im Leben nicht an die Uni gekommen.

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