...darauf wird es hinauslaufen (was nicht erst seit kurzem zur Disposition steht,...die Wahrscheinlichkeit dessen wird jedenfalls zunehmend größer).
Das bedeutet aber auch das Ende der Staatlichkeit der Ukraine (incl. Aufteilung/Einverleibung durch die Nachbarn).
Klingt gewagt+gewöhnungsbedürftig,...mglw. aber eine attraktive Lösung für Alle (Bewohner und Nachbarn)..
Käme es so, was hätte die derzeitige UA (u.a. mit ihrer Kompromisslosigkeit) gewonnen ? - Nichts !
Das Nachbarn einmarschieren, dürfte sich durch ihre Einbindung in die EU/NATO etwas schwierig gestalten. Was ich mir eher vorstellen kann ist, dass eine kriegsmüde und verhandlungswillige Bevölkerung und eine entfesselte Soldateska (wir denken an die georgischen Söldner, die russische Soldaten ermordet haben oder die ukrainischen Soldaten, die Bürger verprügeln, die sich auf die Russen 'einlassen'), und dass es im Zuge dessen zur Ausrufung von autonomen Staaten kommt, die sich nicht das Schwarze unter den Nägeln gönnen.
Die Russen werden sich nehmen, weswegen sie gekommen sind, und dass werden sie sich auch nicht mehr wegnehmen lassen. Sie werden die ukrainische Armee im DonBass vernichten und dann eine Pufferzone einrichten, die sie Dank ihrer Lufthoheit beherrschen werden. Die Brücken über den Dnieper werden zerstört, so dass der Ukraine nur noch ganz wenige Verkehrswege in die ost-ukrainischen Gebiete offen bleiben, die sich leicht kontrollieren lassen. Da kann der Westen noch so viele Waffen liefern, die kommen gar nicht mehr bis an die Front.
Die us-amerikanische Regierung will auch keinen dauerhaften Krieg in der Ukraine. Sie will, dass dieser heiße Krieg in einen kalten Krieg mündet, der ihr die jahrzehntelange Dominanz über West-Europa sichert.