Oder von Vater/Großvater vererbt. Letzterer war gewiß schonmal dort... mit seinen Kameraden...
Mein Opa wurde auch zwischen Minsk und Molodechno von Partisanen zur Strecke gebracht.
Deswegen habe ich aber keinen Groll.
Im Krieg wird gestorben, früher wie heute.
Kann man leider nicht verhindern.
Das mögen wir so sehen.
Bei anderen würde der Russenhaß über die Generationen vererbt, selbst wenn ihre Familien damals von den Russen verschont wurden.
Da fallen heutige Politik und Hetze leider auf fruchtbaren Boden...
Also ich bin ein Wessi, dort geboren, aufgewachsen und sozialisiert.
Trotzdem gab es in meiner Familie, meinem sozialen Umfeld usw, keinen Russenhaß.
Es gab Russenangst und eigentlich auch das nicht, eher die Angst vor dem Sozialismus bzw. Kommunismus und die wurde durch die Medien auch immer angeheizt.
Also ich bin ein Wessi, dort geboren, aufgewachsen und sozialisiert.
Trotzdem gab es in meiner Familie, meinem sozialen Umfeld usw, keinen Russenhaß.
Es gab Russenangst und eigentlich auch das nicht, eher die Angst vor dem Sozialismus bzw. Kommunismus und die wurde durch die Medien auch immer angeheizt.
Genau das ist es nämlich! Erst wurde Angst geschürt, die durch ständige Wiederholung durch Politik und Medien bis hin zu Haß kultiviert wurde. Im Westen geht das schon seit den 1930ern so (der Osten hatte vier Jahrzehnte Pause) und es ist nicht verwunderlich, wenn nach so langer Dauerbeschallung gewisse Stereotype bei manchen Leuten ankommen.
Russenangst und eigentlich auch das nicht, eher die Angst vor dem Sozialismus bzw. Kommunismus
Na komm schon' (ich verrate es keinem) - wenn da mal nicht mindestens ein irrer Ivan mit nemm' Messer zw. den Zähnen "mit am Tisch" sass. .. 
Vorige Woche war in allen Medien, dass die Ukrainer große Erfolge hätten und an den Flanken bei Bachmut durchgebrochen sind. Den Russen in Bachmut drohe die Einkesselung.
Tatsächlich stellt sich die Situation so dar :
Ja, ein paar m2 an den Flanken von Bachmut wurden nördlich und südlich von Bachmut von den Ukrainern zurück erobert.
Das hat die Gefahr einer Einkesselung der verbliebenen Ukrainer in Bachmut gebannt. Aber in Bachmut selber kontrolliert die Ukraine nur noch wenige Wohnblocks, die Russen rücken dort ständig vor.
Fazit : Außer ein paar schöne Meldungen (für Selenskys Bettelreise in Europas Hauptstädte, wo die Regierungschefs wieder das Geld der an der Teuerung leidenden Bürger in das Fass ohne Boden Ukraine werfen) ist es nichts weltbewegendes. Taktisch und strategisch sinnlos. Sollte wohl auch Teil der Offensive sein, die scheinbar wie die russische Frühjahrsoffensive langsam verpufft.
Apropos Medien und Politiker :
Es wird immer betont, dass es sich bei dem Konflikt um einen "VÖLKERRECHTSWIDRIGEN ANGRIFFSKRIEG" der Russen handelt.
Kann mir jemand sagen, welcher Krieg mit der Erlaubnis einer Institution "Dieser Kriegsbeginn ist völkerrechtlich erlaubt" begonnen wurde?
Zum Beispiel :
- US - Einmarsch im Irak?
- US - Bombardement in Libyen?
- Krieg in Jemen der Saudis?
- US - Krieg in Afghanistan?
- Vietnam - Krieg?
- Ukrainischer Krieg gegen Donbass - Bevölkerung seit 2014?
Gab es zu all dem einen Startbefehl : Das Völkerrecht sagt, dort musst du jetzt Krieg führen?
Ein Angriffskrieg ist, genau wie das Verhängen von Sanktionen gegen einen Staat, nur völkerrechtlich legitim, wenn die UNO durch Beschluß konkrete Schritte dazu legitimiert.
Laudatio von Schmerkel
vs:
"Wo ist Gonzalo Lira?
Am 5. Mai wurde Lira erneut festgenommen. Seitdem ist er verschwunden."
... und das ist der neue, -bedürftige- Preisträger, - gut, Krim müssen wir wohl abziehen und auch ein Grund 'angepisst' zu sein
Was ist eigentlich von aktuellen Spekulationen zu halten, daß bei dem Angriff auf ein ukrainisches Armeedepot am 13. Mai, wegen dort gelagerter DUM, verstärkte Radioaktivität in dieser Region festgestellt würde?
ZitatEs sei daran erinnert, dass am Samstagmorgen, dem 13. Mai, im Internet Aufnahmen einer gewaltigen Explosion in der Nähe des westukrainischen Regionalzentrums Chmelnizkij auftauchten, gefolgt von einer hohen Flammen- und Rauchsäule, die einem “Atompilz” ähnelte.
“Dieser Pilz ist etwa 200-220 Millionen Euro wert. Darin befanden sich Munition für Leoparden und Marder, Satellitenkommunikationssysteme und jede Menge anderes High-Tech-Zeug aus Deutschland, den USA, Dänemark und aus irgendeinem Grund auch aus Japan”, sagte Militärkorrespondent Dmitri Steschin in seinem Telegrammkanal.
...ups, - verkaufsfördernd ist das sicher nicht (bei 2:13 min) 
https://colonelcassad.livejournal.com/8358903.html
"Die Arbeit des Patriot-Luftverteidigungssystems in Kiew während eines Nachtangriffs auf Kiew.
Bemerkenswerte Massenraketenstarts + anschließende Ankunft am Startplatz."
Zur Einordnung ergänzt:
"I counted 30 Patriot PAC-3 MSE launches here. The FY2024 costs of these per missile is about $$5,275,000 That was $158,250,000 fired in about two minutes. And as we see, the battery or something else likely got blown up. So it failed in its mission"
Spielt doch keine rolle. Olaf zahlt....
Die Dinger sollen wohl vollkommen automatisiert funktionieren.
Dieses Salvenfeuer ist hier selt ein paar Wochen zu hören.
Sieht nach einer amerikanischen Bestätigung aus, dass das Patriot-System beschädigt wurde. 2,2 Milliarden EUR sind auch keine Kleinigkeit, die wir Europäer dafür gezahlt haben. Und die Leute stöhnen hier unter der Teuerung.
Sowohl der Anschlag auf Kiew, als auch der auf das Waffendepot in Chmelnyzkij waren sichtbare Treffer, die nur schwer mit ein paar zerstörten Glasscheiben und abgebrochene Zweige wurden bereits weggeräumt runtergeredet werden können. Bei Kiew gab es eine kurze Bestätigung des ukrainischen Militärs und wenn im Waffendepot nichts Gefährliches lag, warum wurden dann wie Fotos zeigen Roboter eingesetzt? wie auch immer, wegen möglicher Uranbelastung haben wir erstmal unsere Lembergreise vertagt.
Angsthase....:)))
Ich müsste mir in der heutigen Ukraine ständig Augen und Ohren zuhalten, um nicht Hausbesuch vom СБУ zu kriegen und ständig mit schwarzer Tarnkappe macht auch keinen Spaß. Als sich 1987 Tschernobyl ereignete, wurden wir im Dummen gelassen und heute aus anderen politischen Gründen schon wieder das selbe Runterreden. Wenn ich schon lese keine Strahlengefahr.. winke ich dankend ab.
PS: das Bild unten bekam ich vorhin und konnte es zunächst nicht verifizieren. Hier im polnischen Original bestätigt sich jedoch das Ereignis.
Musst Du fahren, wenn Westwind ist... 
Ich müsste mir in der heutigen Ukraine ständig Augen und Ohren zuhalten, um nicht Hausbesuch vom СБУ zu kriegen
Du musst deine Kleidung zweifarbig wählen. Weiß-blau-rot sind da eher kontraproduktiv. 
Musst Du fahren, wenn Westwind ist...
Im Grunde haben wir ja fast immer Winde aus West. Blöd nur, daß der Wind kurz nach solchen Ereignissen eigenartiger Weise dreht (Murphy) - damals nach dem Knall in Tschernobyl auf Nordost. Zirka fünf Jahre später lag ICH in einer Berliner Spezialklinik und kotzte mir wegen der Chemo die Seele aus dem Leib...
im polnischen Original bestätigt sich jedoch das Ereignis.
Bin gespannt, wann unsere westlichen Qualitätsmedien auf den Zug aufspringen und Putin die Schuld geben, dass es eine erhöhte Strahlenbelastung gibt..... 
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