Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Der Typ ist auch nicht meine Wellenlänge, aber sehen wir uns die aktuellen Zahlen mal nüchtern an. Bald zwanzig Millionen überwiegend jüngere Menschen, Frauen mit Kindern und jene welche sich eine Schleusung leisten konnten sind in alle Richtungen weg. Allein von den zwei Millionen in der BRD will die Hälfte wie wir letzte Wocher erfuhren nicht zurückkehren. Und wie Du doch öfters schriebst, die Dagebliebenen teilen sich auf in Staatsbeamte, viele Männer und eben Millionen Alte, die sicher nicht die Zukunft der Ukraine stellen. Selbst das sanfte punktuelle und nicht flächendeckend robuste Vorgehen der Russen stellt uns auch immer wieder vor Fragen. Eine V-Theorie oder nicht, wir werden es noch erfahren. Wer im Sommer 1944 von einem Plan (!) der Alliierten sprach die deutschen Länder Ostpreußen, Schlesien, Pommern mit den Sudeten von unseren Vorfahren zu entvölkern, wäre auch an die Wand gestellt worden.

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  • Geniale Idee : :)


    Spätestens seit dem NATO-Gipfel ist unübersehbar, dass der Westen in einer Sackgasse steckt. Da gibt es nach wie vor den Konflikt zwischen den Russland- und den Chinakriegern in Washington, aber nachdem die ukrainische Offensive ein Rohrkrepierer war und nicht nur die Wunderwaffen, sondern auch gewöhnliche Munition allmählich ausgehen, ist klar, dass irgendein Ausweg aus der Nummer den meisten recht wäre. Selbst wenn die westlichen Medien es immer noch nicht lassen können, einen Sieg der Ukraine herbeizuträumen, realistisch ist das nicht; nicht einmal, wenn Polen und Litauen einsteigen würden (was momentan selbst den Russlandkriegern in Washington zu riskant ist).


    Warum die USA der Ukraine mit ziemlicher Sicherheit nie erlauben werden, der NATO beizutreten

    Analyse

    Warum die USA der Ukraine mit ziemlicher Sicherheit nie erlauben werden, der NATO beizutreten

    Allerdings ist das nicht ganz so einfach. Ein Einfrieren des Konflikts wird sich Russland nicht bieten lassen, warum auch. Kiew hat inzwischen so viele Soldaten verheizt, dass die ukrainische Armee in die Kreisklasse abgestiegen ist und sich die Frage stellt, wann sie kollabiert. Es gibt schlicht keinen Grund, auf die Erfüllung der Ziele des militärischen Einsatzes zu verzichten.


    Die RAND Corporation hatte ja bereits vor Monaten darüber spekuliert und sogar Überlegungen getätigt, die inzwischen russischen Gebiete als solche zu akzeptieren. Ganz jenseits des Mantras, die Ukraine werde entscheiden, ist ohnehin jedem klar, dass genau dies nicht der Fall ist und eine Entscheidung über das Schicksal dieser Kolonie einzig in Washington gefällt wird. Aber es gibt mit dem RAND-Vorschlag nicht nur das Problem, dass Russland nicht mitspielen wird, gar nicht mitspielen kann, sofern die Bedrohung für das eigene Land nicht dauerhaft beseitigt ist. Es gibt als zusätzliches Problem noch die anstehenden US-Wahlen, die dafür sorgen, dass die Biden-Regierung auf keinen Fall eine weitere derart sichtbare Niederlage wie in Afghanistan einstecken will. Und die maximalistische Rhetorik der letzten Monate hat dafür gesorgt, dass jedes Nachgeben einer Niederlage gleichkommt.


    Eine Fortsetzung der Kampfhandlungen bis zum Zeitpunkt der US-Wahlen ist aber ebenfalls kaum vorstellbar, weil im Grunde ohne Zuführung zusätzlicher (NATO-)Truppen nicht davon ausgegangen werden kann, dass die ukrainische Armee überhaupt bis November kommenden Jahres besteht. Gleichzeitig ist nicht nur die Erschöpfung der Lagerbestände bei Ausrüstung und Munition ein erschwerender Faktor, sondern auch der zunehmende Unmut europäischer Bevölkerungen über die Folgen der Finanzhilfen für die Ukraine wie der Sanktionen. Auch hier ist kaum vorherzusehen, wie sich die Lage bis November 2024 entwickelt. Zwei europäische Regierungen sind in den letzten Wochen bereits gescheitert.


    Umfrage: 63 Prozent der Ukrainer haben durch den Krieg Verwandte oder Freunde verloren

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    Dazu kommt die Tatsache, dass sich immer weitere Teile des Globus von den USA und ebenso vom US-Dollar abwenden; eine Tendenz, die bestenfalls durch eine komplette Aufhebung der Sanktionen gegen Russland begrenzt werden könnte. Insbesondere im Finanzbereich sind die Wirkungen weit gravierender, als die NATO-Länder jemals öffentlich zugeben würden; aber inzwischen gibt es sogar die ersten offiziellen Aussagen, dass Gelder aus nicht-westlichen Ländern in großem Umfang abgezogen werden; nicht nur Gelder, auch Goldreserven. Um die Sanktionen aufzuheben und damit diesen Abfluss zumindest zu vermindern, bräuchte es aber ein völliges Ende des Konflikts, das faktisch ein russischer Sieg, aber formal ein Rückzug der USA sein müsste, der nicht nach einer Niederlage aussieht.


    Nun, dafür gäbe es exakt eine Option, die sich im Instrumentenkoffer des Westens befindet. Es bräuchte eine weitere Farbrevolution in der Ukraine, die, sagen wir einmal, unter dem Banner von "Mütter für den Frieden" (die Nummer wurde schon in der Sowjetunion erfolgreich gezogen) oder einer "ukrainischen Zukunft" das Selenskij-Regime abräumt und durch eine Regierung ersetzt, die dann erklärt, sie wünsche eine gute Nachbarschaft mit Russland. Die USA könnten daraufhin erklären, sie hätten immer gesagt, die Entscheidung des ukrainischen Volkes zu respektieren, also respektierten sie auch diese. Sie könnten das mit einem Ausdruck größten Bedauerns äußern, aber im Umfeld der westlichen Propaganda wäre das kein Bruch und keine Niederlage, und gegenüber den Ländern des Südens hätte man zumindest so getan, als sei man für den Frieden, der einem derart in den Schoß gefallen ist.


    Immerhin sind all die Organisationen, die damals den Maidan vorgekocht haben, nach wie vor in der Ukraine tätig. Das National Endowment for Democracy, die ganzen europäischen Stiftungen, einschließlich jener deutschen Parteien, ein riesiger Apparat aus willigen, anpassungsfähigen Personen, denen man nur mitteilen muss, dass jetzt eine Wende um 180 Grad erforderlich und die Nähe zu ukrainischen Nazis nicht mehr angesagt ist. Das wird vielleicht ein wenig mühsam, aber man kann den gar zu Zögerlichen ja ein paar der echten Zahlen über ukrainische Verluste und westliche Munitionsbestände vorlegen, dann wird das schon. Auch so etwas wie Human Rights Watch lässt sich mit entsprechenden Finanzen zu der Erkenntnis bewegen, dass das Recht auf Leben einen vergleichsweise hohen Rang unter den Menschenrechten besitzt.


    Deutscher Botschafter in Großbritannien gibt zu: Unsere Munitionsvorräte sind erschöpft

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    Sagen wir einmal, es braucht drei bis sechs Monate, um mit entsprechenden Schulungen die Mitarbeiter zu wenden und das Material zu erarbeiten, das unter die Leute zu bringen ist. Es gibt mit Sicherheit aus den weichgespülten Teilen der europäischen Friedensbewegungen auch Leute, die bereit wären, gegen Entgelt natürlich, die Stiftungsbeschäftigten in Richtung Frieden zu schulen. Innerhalb dieser Zeit könnte man dann auch das Konzept erarbeiten, das in etwa nach dem Modell Greta Thunberg diese neue Bewegung in der Ukraine etabliert. Den Kettenhunden, die 2014 losgelassen wurden, bietet man entweder ein nettes Exil in den USA oder erklärt ihnen schlicht, sie könnten jetzt Ruhe geben oder sich auf eine russische Kugel freuen.




    Die Lösung für den Westen? Noch eine Farbrevolution in der Ukraine
    Inzwischen wirkt es doch so, als wolle der Westen irgendwie wieder raus aus dem Projekt Ukraine. Aber bisher liegt kein Vorschlag auf dem Tisch, wie das…
    rtde.site

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Nicht ganz einfach, aber machbar. Wenn die Lichtgestalt, die man in der Ukraine produziert, erst einmal aufgebaut ist, kann man das ganze Verfahren nutzen, das man für so etwas wie Guaidó oder Tichanowkaja bereits etabliert hat, nur eben diesmal andersherum. Sagen wir einmal, man nimmt eine fünfzehnjährige Sonja aus Dnjepropetrowsk, die ein Bein verloren hat. Hübsch, versteht sich, aber auch da kann man nachhelfen. Die beginnt unter dem Schutz der westlichen Oberherren mit einem Hungerstreik in ihrer Heimatstadt, und dann wird sie herumgereicht; man weiß ja, wie das geht; bei Bedarf bis zur UN in New York.


    Schwupps, gibt es eine Friedensbewegung in der Ukraine, die man dann mit bezahlten Demonstranten anschwellen lassen kann, und die vielen Ukrainer in Westeuropa spannt man auch noch ein. Schon sieht alles total echt aus. Fahne, Logo und die für eine Farbrevolution unverzichtbare Farbe besorgt eine Werbeagentur, und die Anlage für die Dauerkundgebung finanziert eine der Stiftungen aus der Portokasse.


    Die NATO und die missbrauchte Ukraine

    Meinung

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    Natürlich könnte es Ärger geben mit so was wie Asow. Kann passieren, wenn so ein abrupter Richtungswechsel angesagt ist. Aber da braucht man keine Hemmungen zu haben – ein Angriff auf die friedlichen Demonstranten, und man kann mit gewöhnlicher Polizei draufhalten; in diesem Fall geht es schließlich darum, die Guten zu schützen und den Wunsch der friedlichen Bevölkerung zu respektieren. Lässt sich alles zur besten Sendezeit einbauen. Garantiert sind nach zwei Monaten Dauerbeschallung die ehemaligen Schwenker blaugelber Fähnchen im ganzen Westen überzeugt, dass sie nie irgendetwas anderes gewollt haben als Frieden.


    Sonja aus Dnjepropetrowsk wird dann in einer Liveübertragung aus der Rada all den vielen westlichen Freunden danken, die beim Sieg geholfen haben; die Gesetze zum Verbot von Naziorganisationen, Bandera-Verherrlichung und zur Gleichberechtigung der Minderheitensprachen kann man vorab ja schon mal von entsprechenden Kanzleien verfassen lassen und dann aus der Schublade ziehen. Und zum Abschluss darf Sonja dann am 9. Mai kommenden Jahres in Moskau die Parade von der Tribüne betrachten.


    Die Biden-Regierung hätte argumentativ kein Problem, weil sie immer erklärt hat, sie wolle nur helfen, die ukrainische Souveränität zu verteidigen, und hier hat dann der Souverän beschlossen, den Weg zu ändern. Klar, dass alsbald nach dieser Farbrevolution diese ganzen Stiftungen ihre Koffer packen müssen, aber ein paar Kröten müssen eben geschluckt werden. Auch die, dass die Regierung, die aus dieser Farbrevolution entsteht, diejenige ist, die Russland vorgeschlagen hat, aber das lässt sich in Geheimverhandlungen erledigen, das muss man nicht an die große Glocke hängen. Und wie man wildgewordene ukrainische Nazis parkt, wissen die USA ja bereits seit 1948.


    Vilnius-2023: Wohl der letzte NATO-Gipfel der Osterweiterung

    Meinung

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    Nach Abschluss dieser Operation lässt man noch ein paar Wochen, um den Schock endgültig zu verdauen, dann kann man sich daran machen, die ganzen Sanktionspakete wieder zurückzurollen. Gut, der russische Markt wird für viele westliche Firmen verloren sein und Vertrauen in irgendwelche Abkommen mit dem Westen könnte wahrscheinlich nur mit mittelalterlichen Methoden wieder hergestellt werden, als man die Kinder der Herrschenden als Pagen respektive Geiseln verschickte; aber ein bisschen Kreativität könnte auch dieses Problem regeln (Hunter Biden wäre allerdings völlig ungeeignet).


    Klingt das nicht nach einer idealen Lösung? Weitgehend unblutig, gesichtswahrend und dennoch zielführend? Und noch dazu endlich mal eine CIA-Operation, der ein positiver Eintrag in den Geschichtsbüchern sicher ist?


    Schade, dass das nur eine Fantasie ist.


    Die Lösung für den Westen? Noch eine Farbrevolution in der Ukraine
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  • ... zum obigen Artikel, - Wunschdenken, aus meiner Sicht vollkommen unmöglich.

    Eine Zivilgesellschaft, die das (risikofrei) umsetzen wollte gibt es dort nicht... mehr.

    Dazu ist die mentale Zersetzung im Land zu weit fortgeschritten, eine Opposition schlicht nicht existent.

    Weiterer Punkt wäre das "der Westen" seine Investitionen/Besitz nicht so einfach abschreibt und dem klaglos zustimmt. Folge dessen wäre doch wohl mindestens ein "Schulden Boykott" der UA,... Auch RU würde nicht Finanzier sein wollen/können. Woher soll bitte die Energie kommen aus eigener Kraft UA zu rekultivieren, im wahrsten Sinne des Wortes ?!

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • ....hatte es nur an einem mobilen Endgerät überflogen,...zw. "Raubtierfütterung" und Hausarbeit. :wacko:


    - wie historisch oft geschehen muss sowas ab einem speziellen Moment aus dem Militär kommen, aber auch das sehe ich in UA nicht.

    Eine Selektierung (alter Offiziere/unsicherr Kantonisten) hat dort sicher seit spätestens 2014 stattgefunden.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • ....russische Sicht des Tages auf das Front Geschehen....


    VK.com | VK


    Dazu verhängt RU ab morgen über ukr. Häfen mehr oder weniger eine Seeblockade. Zusätzlich gab es wohl auch massiven Beschuss ukr. Hafenanlagen (Odessa/Illischowsk). Jegliches Schiff in Richtung UA wird als potentiell Kriegsgut transportierend angesehen und xxx ?!

    Sofern das so kommt und konsequent durchgesetzt wird, wäre das eine massive Erweiterung des Kriegsgeschehens.

    Gut möglich dass das zeitnah Auswirkungen auf die Versorgungslage (Sprit & Anderes ?) für UA haben wird (meiner Erinnerung nach produziert u.A. eine Lukoil eigene ( :pillepalle: ) Raffinerie aus Burgas/BG extrem viel Sprit der bis dato ausschließlich nach UA ging,...ob der über Land (ROM) ging oder per Schiff kann ich nicht sagen.


    Verlautbarung:

    https://colonelcassad.livejournal.com/8504076.html

    "Offizielle Erklärung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation

    Im Zusammenhang mit der Beendigung der „Schwarzmeer-Initiative“ und der Einschränkung des maritimen humanitären Korridors sind ab dem 20. Juli 2023, 00.00 Uhr Moskauer Zeit, alle Schiffe auf dem Weg zu ukrainischen Häfen in Das Schwarze Meer wird als potenzieller Träger militärischer Fracht in Betracht gezogen.

    Dementsprechend werden die Flaggenländer solcher Schiffe als in den Ukraine-Konflikt auf Seiten des Kiewer Regimes verwickelt angesehen.

    Darüber hinaus wurden mehrere Seegebiete im Nordwesten und Südosten der internationalen Gewässer des Schwarzen Meeres vorübergehend als gefährlich für die Schifffahrt eingestuft. Entsprechende Informationswarnungen über den Entzug von Sicherheitsgarantien für Seeleute wurden gemäß dem festgelegten Verfahren herausgegeben."

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Sharij mit Namen und Zusammenhängen,... ein Blick ins dunkelste (aktuelle) Kapitel der Ukraine, was viele wenige hier ahnen werden, - pure Angst und Gewalt regieren in Kiew !

    - Untertitel in englisch - dringende Empfehlung !


    ... wo bleibt bei sowas der int. Strafgerichtshof,... und warum nur werde ich sowas nie nie nie in etablierten Medien sehen,... dort zu recherchieren und es an die Öffentlichkeit bringen trauen sich Journalisten nicht !... da ist mit der Macht schwimmen bekömmlicher.



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    ...währenddessen der ukr. Verteidigungs Kriegsminister (der, der für Waffen und Spenden aller Art um die Welt tingelt, dabei mglw. selbst an seinen -toten/vermissten- Soldaten verdient) seiner Tochter mal eben für 7 Mio. € eine Villa in Frankreich kauft,...oder andersrum.... Prioritäten sind wichtig ... und Chuzpe !

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Im Zusammenhang mit der Beendigung der „Schwarzmeer-Initiative“ und der Einschränkung des maritimen humanitären Korridors

    Jaja - die bösen Russen, die den ärmsten Ländern der Welt nun nicht mehr ihr täglich Brot gönnen..... 👻

    Oder gibt es da vielleicht doch noch eine andere Seite der Betrachtung? :/

    Die große Heuchelei um das Getreideabkommen:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=101297

  • OBM100 deine glorreiche Luftverteidigung hat heute Nacht 6 von 6 Flugkörper und Drohnen runtergeholt.

    https://vm.tiktok.com/ZGJVky1G4/

    ... Sagt die ukrainische Propaganda auf der DummDumm aka TikTok Seite.


    Nun, da gibt es andere Infos :


    Die russische Luftwaffe startete heute Nacht einen massiven Raketen- & Drohnenangriff, schwerpunktmäßig auf die Hafenstädte Odessa und Tschornomorsk.

    Bei diesem Angriff wurden dutzende Raketen und Drohnen eingesetzt, wovon die Ukraine laut eigenen Aussagen nur etwas mehr als die Hälfte abfangen konnte. (37/63 ≈ 58,7%)

    Darunter:


    - 13/16 Kalibr Raketen

    - 1/1 H-59 Rakete

    - 23/32 Shahed Drohnen

    - 0/8 H-22 Raketen

    - 0/6 Oniks Raketen

    Laut russischen Quellen wurden Munitionsdepots, Häfen, militärische Unterkünfte und Luftabwehrsysteme getroffen.

    Bilder 5 & 6 zeigen beschädigte Getreide-Terminals, die in den Häfen der beiden Städte beschädigt wurden.

    Der ukrainische Minister für Agrarpolitik behauptete, bei diesem nächtlichen Angriff auf die Häfen etwa 60.000 Tonnen Getreide vernichtet wurden.

    Video 5 zeigt die Detonation eines Lagers mit Feuerwerkskörpern in Odessa.

    Video 6 zeigt ein beschädigtes Lagerhaus, in dem vermutlich Tabak gelagert wurde.


    In der Nacht zuvor haben die Ukrainer aber ein großes Munitionsdepot auf Stary Krim getroffen.

  • @OBM100 deine deine glorreiche Luftverteidigung hat heute Nacht 6 von 6 Flugkörper und Drohnen runtergeholt.


    Ja - ähnlich starke Leistung wie seine üblichen Beiträge - diese treffen ja auch nahezu mit 100%iger Sicherheit nicht.... 8o


    ... Sagt die ukrainische Propaganda auf der DummDumm aka TikTok Seite.

    Ich glaube, Dima meinte das eher ironisch, denn im von ihm verlinkten Video sind nur Einschläge zu sehen - den Kommentar kann ich leider nicht übersetzen.... :/
      
    Noch ein Nachsatz zur zukünftigen Blockade im Schwarzen Meer:

    Im Video unten (ca. ab Min. 10:10) wird auch erläutert, dass dies auch mit dem Anschlag auf die Krimbrücke im Zusammenhang steht, denn anscheinend erfolgte der Angriff von Odessa aus....

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  • Jaja - die bösen Russen, die den ärmsten Ländern der Welt nun nicht mehr ihr täglich Brot gönnen..... 👻

    Oder gibt es da vielleicht doch noch eine andere Seite der Betrachtung? :/

    Die große Heuchelei um das Getreideabkommen:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=101297

    Ist natürlich wie immer nur die halbe Wahrheit. In Spanien herrscht eine katastrophale Dürre. Deshalb ist man auf Importe von Futtermitteln angewiesen. Das Futtermittel aus der Ukraine dient dann in Spanien tatsächlich zur Schweinemast. Hauptabnehmer vom Export des in Spanien erzeugten Schweinefleisches ist aber nicht die EU. Der größte Kunde heißt China. Somit ist China unangefochten an der Spitze der Nutznießer der Ukrainischen Exporte. Die brauchen das direkt importierte Getreide und die mit dem in andere Länder exportierten Getreide hergestellten Produkte.

  • Somit ist China unangefochten an der Spitze der Nutznießer der Ukrainischen Exporte.

    Genau das schreibt der Verfasser ja in seinem Artikel:

    "81 Prozent der Lieferungen gingen nach China und die reichen Staaten des Westens, wo das Getreide meist als Tierfutter genutzt wird."

  • Bei russischen TikTok Filmchen bekomme ich oft Bauchschmerzen, wie auch bei vielen Berichten über riesige Verluste des Feindes. Der Schweizer Blick oder der aktuelle von Oberst Reisner sind hier glaubhafter. Er hat ja schon nach Beginn der Gegenoffensive zu Vorsicht und Realität aufgerufen und scheint hier richtig zu liegen. Interessant wie er ab Minute zwanzig die etwas andere russische Mentalität beschreibt und dies auch in den Kommentaren prompt von einem ehemaligen Offizier der NVA bestätigt wird. Ab der siebenunddreißig benennt er auch klar die immer noch fehlende Attraktivität Russlands im Kampf beider Systeme.

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  • Genau das schreibt der Verfasser ja in seinem Artikel:

    "81 Prozent der Lieferungen gingen nach China und die reichen Staaten des Westens, wo das Getreide meist als Tierfutter genutzt wird."

    Wenn China der Hauptnutznießer der Aktion ist, dann hat China ja auch wenig Interesse an einer Unterstützung Russlands. Ganz im Gegenteil. Unter der Bank wird Russland sogar noch geschwächt.


    Wenn 19 Prozent der Exporte also direkt in arme Länder gehen, dann hat man trotzem jede Menge Leben gerettet. Bei den restlichen 81 Prozent müsste man auch wieder nachvollziehen, was damit produziert wurde und ob die fertigen Produkte dann nicht am Ende trotzem in ärmeren Ländern angekommen sind. Füttert man damit Kühe und erzeugt aus der Milch Trockenmilch, so landet davon auch recht viel im Export. Konkret in der Dritten Welt oder China.

  • Hm, im Krieg einfach Einkaufszentren mitzunutzen scheint nicht so blöd zu sein:

    https://vk.com/video-134310637_456268518

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

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