Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Es ist ja immer dieselbe Hauptfrage, die sich dabei stellt.

    Wer soll das bezahlen?

    Wo sollen die militärischen Ressourcen her kommen?

    Das ist eine vollständige Luftnummer, die auch Polen leicht in die nächste Teilung oder ins totale Chaos führen kann.

    Alleine diese Waffenbestellungen, die sämtlich auf Kredit gekauft werden, dann noch in Südkorea, führen Polen unweigerlich in die Pleite.

    Die Armee leidet noch stärker als Deutschland unter Personalmangel.

    Also das ist eine Luftnummer vor dem hern, und dass die am ende alle zusammen gegen Russland verkacken, ist glaud ich, von allem die realistischste Variante.

    Das ist docjh schlicht abenteuerlich, mit allem und jedem Konflikte anzufangen und sich darauf zu verlassen, das einem andere helfen.

    Polen ist nicht in der Lage zu einer ausseinandesetzung mit Russland.

    Weder militärisch, noch wirtschaftlich und auch die Bevölkerung ist auf sowas nicht vorbereitet.

    Es wird denen genauso gehen wie der Ukraine, wenn sie das anfangen.

    Was dabei am Ende raus kommt, isrt eine Blackbox.

  • Polnische Politiker sagen ja zurecht sie helfen der Ukraine, insofern es den Interessen Polens dient. Würde die polnische Ostgrenze wieder hinter Ternopil und Rowno liegen, wäre die Sache auch klar. Für die Polen. Die extrem nationalistischen Ukrainer hingegen haben die Sprengkraft der polnischen Umarmung bis heute nicht geschnallt. Dem westukrainischen Durchschnittsbürger hingegen wäre es wie ich seit Jahren feststelle überwiegend recht. Man ist dem Westen kulturell verbunden, wie auch Stalin erfahren musste. Hauptsache viel Geld von da und unwichtig was die russischen Ukrainer hinterm Dnjepr treiben. Diese gewachsene Überheblichkeit an einer Bruchstelle beobachte ich seit Jahren in Lemberg und sie erinnert mich an heimische Abwertungen von Menschen im Osten.


    PS: Karte stammt von Wikipedia

    Das scheint wohl so zu sein. Dazu kommen noch die Angaben zum Putsch 2014 und Angriffe gegen die Leute, die den Putsch ablehnen. Da gab es schon die Untermenschen Betrachtung seit dem. Nun beginnt man dies von russischer Seite seit letztem Jahr mal korrigieren zu wollen. Ich hoffe, das alle Unterstützer des Putsches dazu noch zur Verantwortung gezogen werden. Die können dann entweder am Strick enden oder 50 Jahre Knast absitzen.

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Es ist ja immer dieselbe Hauptfrage, die sich dabei stellt.

    Wer soll das bezahlen?

    Na wer wohl? Die Rechnung haben sie doch schon letztes Jahr nach Berlin geschickt.


    Polen ist nicht in der Lage zu einer ausseinandesetzung mit Russland.

    Weder militärisch, noch wirtschaftlich und auch die Bevölkerung ist auf sowas nicht vorbereitet.

    Es wird denen genauso gehen wie der Ukraine, wenn sie das anfangen.

    ICH halte die polnische Kläfferei gegen Rußland nur als eine Form der Innenpolitik. Das sie gegen die Russen keinen Stich machen sollte denen selbst weitgehend klar sein. Und das die NATO allenfalls wie in der Ukraine hilft, könnte denen auch schon aufgegangen sein. ICH vermute vielmehr, daß sie eine Chance wittern, wie 1938 mit Teschen. Die Quizfrage ist da nur: Wie reagieren alle anderen auf ein solches Szenario?

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Die Sollbruchstelle verläuft etwa am Ostrand der Westukraine, wo sie schon mal bis zum August 1939 die polnisch-sowjetische Grenze bildete und dürfte künftiger Sammelraum für alle prowestlichen Ukrainer werden, so sie nicht bereits nach Westeuropa geflüchtet sind. Östlich könnte ein neutraler Pufferstaat entstehen und irgendwo am Dnjepr dann Russland beginnen. Land, wie wir schon mehrfach festgestellt haben, braucht der Russe nicht. Er will in der schwer zu verteidigenden europäischen Tiefebene die NATO so weit es geht auf Abstand halten und ordnet deshalb das ganze Vorfeld neu. Wie wir sehen als verbrannte und verminte Erde mit großflächig freiem Schussfeld. Schlimm für die Millionen meist ganz unpolitischen Ukrainer, die ihr kleines Glück suchen und zum Spielball oberer Interessen wurden. Ihnen ergeht es wie Millionen unserer Vorfahren, die nach dem letzten Weltkrieg aus ihren jahrhundertelangen Siedlungsgebieten geflüchtet sind. Das uns angetane Unrecht wurde bis heute nicht aufgearbeitet und den Ukrainern wird es vermutlich nicht anders ergehen. Die kriminelle Energie der Nationalisten wird bleiben, kein Knast, kein Strick und wie der bissige Kettenhund befinden sie sich auf weitem Abstand zu Russland und wären ihrerseits durch Polen geschützt.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Der Pufferstaat müsste sich quer auch durch Polen ziehen. Zwischen Stettin und Danzig wäre durchgehend sowas notwendig, mit

    Blick auf Forderungen keine NATO Raketen Basis mit ausreichend Reaktionszeit vor der russischen Grenze zu haben.

    Russland hatte angeboten die gleichen Maßnahme im eigenen Lang umzusetzen.

    Damit wäre Polen zu teilen oder müsste teilweise aus der NATO austreten oder sämtliche Nato Einheiten rausschmeißen.

    Seit Ende 2021/Anfang 2022 kann nicht mehr nur von einer Lösung in der Ukraine die Rede sein.

    Die Zeiten sind mit Ablage Minsk II vorbei.

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  • Das Kerngebiet der NATO wird Moskau kaum antasten, da kann man zwar durchaus vernünftige Forderungen stellen, aber wenn die andere Seite nicht einlenkt war es das. Unterm Strich werden jetzt viele nach 1991 gemachte Fehler korrigiert. Bin gespannt, ob es in einem nächsten Schritt auch Verhandlungen für einen Landkorridor nach Kaliningrad durch die Suwalkilücke geben wird. Polen und Litauen könnten als Pachtzins für einen sagen wir hundert Meter breiten Autobahn-/Bahnstreifen langfristige lukrative Lieferverträge für Öl, Gas und sonstige Bodenschätze einfordern und für Moskau wäre dann auch dieses Problem gelöst. Der Schlüssel liegt aber auch hier nicht in Warschau oder Vilnius, sondern Washington. Gibt ja derzeit auf beiden Seiten die Vermutung, Putin will die ganze Operation bis zur möglichen Wiederwahl von Trump durchziehen, um dann mit einer friedlichen Gesamtlösung den Konflikt zu beenden.

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  • Was wäre, wenn die offiziellen Aussagen bzgl. Sicherheitsgarantien und Sicherheitsumsetzung ernst gemeint sind und notfalls mit allen Mitteln angestrebt werden ?

    Warum sollte man die bisher angebenen Ziele nicht ernst nehmen.

    Ich denke, dass Putin nicht nur bis US Wahl weitermacht, sondern intern schlecht weniger "verkaufen" kann.

    Russland ist spätestens seit Anfang 2022 scherzhaft in den Krieg involviert und deshalb werden Einige auf die Ziele und Zielerreichung bei soviel Opfern schauen.


    Rede vom 21.2.22:

    Zeitschrift OSTEUROPA
    OSTEUROPA ist mehr als eine Zeitschrift. Wir analysieren Politik und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft im Osten Europas als Teil der globalisierten Welt.…
    zeitschrift-osteuropa.de


    Rede vom 24.2.22:

    Putins komplette Rede an das russische Volk zum Beginn der Militäroperation – Anti-Spiegel

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

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    Kann es wirklich sein, daß wegen der komplizierten Frontlage ab sofort deutsche Taurus-Langstreckenraketen an Kiew geliefert werden?

    Perfekt wie eine Zweitausendeurodrohne einen 4 Millionenpanzer ausschaltet. 1:2000

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Nun, sowohl in der Ukraine als auch in der USA scheint man wohl auf den Boden der Realität ankommen: Das der Gewinn gegen Russland mittels Offensive ein Luftschloss ist, das viel Geld und Menschenleben kostet:

    Ukrainer verbreiten via Comic: Der Westen schuld am Scheitern der Gegenoffensive | Exxpress
    Es ist nur ein kurzer Comic-Film - dass er aber in der Ukraine gerne verbreitet wird, sagt viel über die aktuelle Situation im Konflikt mit Russland: Im Video…
    exxpress.at


    79.022 Euro für jede Minute Krieg: USA halfen der Ukraine bereits mit 60 Milliarden | Exxpress
    Noch nie zuvor erhielt ein Land in nur etwas mehr als einem Jahr derart viel Unterstützung durch die Vereinigten Staaten: Laut Washington Post halfen die…
    exxpress.at

  • Kann es wirklich sein, daß wegen der komplizierten Frontlage ab sofort deutsche Taurus-Langstreckenraketen an Kiew geliefert werden?

    Ich glaube RU wird dem DE-Regime schon deutlich sagen was passieren wird, sollte eine derartige Rakete auf russischen Boden einschlagen. Und dazu zählen auch die neuen Gebiete.
    Ebenso wird man der DE-Bevölkerung die RU-Militärdoktrin verklickern und die Folgen darlegen.
    Nicht einmal der dümmsten aller DE-Regierungen seit WW II sollte es einfallen, eine derartige Linie zu überschreiten - hoffe ich zumindest, denn sonst muss ich im kommenden Halbjahr viele Termin in DE absagen....

  • Die Presse spricht von einer Wunderwaffe, was die Älteren sicher aufhorchen lässt. In jedem Fall hätte Kiew die Möglichkeit in 15 Minuten die Krim oder Rostow am Don einzudecken, nach Moskau braucht es gerade mal 30 Minuten. Das wird die strategische Lage nicht ändern, denn die Russen sind an der entscheidenden Südfront in den letzten beiden Monaten nur marginal zurückgedrängt worden. Runde 43.000 Ukrainer gaben dafür ihr Leben.

  • Genau das ist der Punkt, aber unser Bildreporter bekommt ja immer spektakuläre Clips zugespielt. Vielleicht wäre mal die Wahrheit ein erster Schritt zum Frieden. Ich weiss auch, wo bevorzugt eingezogen wird und du mit Schichterheit auch Graf.

  • Der deutsche Schriftsteller Christoph Brumme lebt seit Jahren in Poltawa, seine Ukrainka ist derzeit mit den beiden Söhnen in Deutschland. Im DLF Kultur gibt er Einblick in sein Leben im Schatten des Krieges.

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  • Nun, sowohl in der Ukraine als auch in der USA scheint man wohl auf den Boden der Realität ankommen: Das der Gewinn gegen Russland mittels Offensive ein Luftschloss ist, das viel Geld und Menschenleben kostet:

    https://exxpress.at/ukrainer-v…itern-der-gegenoffensive/


    https://exxpress.at/79-022-eur…ereits-mit-60-milliarden/


    Also verantwortlich für die ukrainische Politik, Diplomatie und Kriegführung ist immer noch die ukr. Regierung und Niemand anders...

    Darum nennt sich Selenski, Präsident der Ukraine und darum gibt es eine ukr. Regierung ein ukr. Parlament und ukr. Streitkräfte.

    ansonsten bräuchte man das alles nicht, wenn das Ausland dafür zuständig wäre und nicht diese ukr. Behörden.

    Aber das man den Verlust nun erst mal aufs Ausland schiebt war schon immer klar.

    Das wird aber nichts helfen.

    Am Ende kriegt genau diese Regierung die Schuld.

    Wobei auch hier wieder Schuld keine Rolle spielt.

    Wem ist denn damit geholfen, wenn die Russen am Dnepr stehen und die ganze Küste eingenommen haben, aber der Westen die "Schuld" kriegt?

    Das ganze ist doch jetzt schon abzusehen, wie dieser Krieg ausgeht.

    Wenn die Regierung daraus keine Konsequenzen ziehen will, aus dem Landverlust, dem Verlust an Einwohnern, durch Auswanderung und Krieg, der horrenden und ruinösen Staatsverschuldung und zu guter letzt der militärischen und Politischen Lage, dann spricht das für sich.

    Was bringt es denn zuzusehen wie das Land vernichtet wird, und sich darauf zu berufen, das Putin, der Westen, oder sonstwer schuld ist?

    Das ändert die Lage keinen Meter.

    Das wäre aber Aufgabe einer normalen, verantwortungsbewussten Regierung.

    Die Lage und seine Möglichkeiten realistisch einzuschätzen und endsprechend zu handeln.

    Wie es scheint, fehlt dazu aber die souveränität.

    Das widerum ist kein Wunder, wenn die Kriegsführung und mittlerweile der halbe Staat vom Ausland finanziert wird.

    Meint irgendwer, die würden das umsonst bezahlen?

  • Das ganze ist doch jetzt schon abzusehen, wie dieser Krieg ausgeht.

    Wenn die Regierung daraus keine Konsequenzen ziehen will, aus dem Landverlust, dem Verlust an Einwohnern, durch Auswanderung und Krieg, der horrenden und ruinösen Staatsverschuldung und zu guter letzt der militärischen und Politischen Lage, dann spricht das für sich.

    Was bringt es denn zuzusehen wie das Land vernichtet wird, und sich darauf zu berufen, das Putin, der Westen, oder sonstwer schuld ist?

    Ich würde das gern ergänzen ... mit einem Gedankenspiel.


    Angenommen die Ukraine gewinnt diesen Krieg,... zu exorbitanten Kosten an "Mensch & Material".

    Nun bedarf es -erneut- (wie zur Kriegsführung) externer Hilfe. Da blieben wohl nur die "westl. Freunde"... als aktuelle und neue Gläubiger. Diese diktieren die Konditionen- vulgo BlackRock und IWF übernehmen den Laden- und die siegreiche ukr. Bevölkerung sieht sich -alternativlosen Zwängen- ihrer jeweiligen (erpressbaren) Regierung ausgesetzt welche all diese neuen Wohltaten und Sondervermögen (WIR alle müssen den Gürtel enger schnallen) unter die jubelnden Massen bringt (womit wir uns in DE bestens auskennen, einem Land in dem WIR gut und gern leben können,...das bisschen WIR-Identitätsverlust fällt da nicht ins Gewicht)...

    ...wie würde man ein solches Szenario (der dynamischen Kapital Akkumulation) beschreiben ? ... erstrebenswert ?!

    Das Land (und Menschen) wäre unumkehrbar auf unbestimmte Zukunft den Launen der Investoren ausgesetzt.

    Was genau ist so attraktiv an einer siegreichen Urkaine und ist diesen "Lottogewinn" wert ?


    Werden zukünftige Generationen von Ukrainern ihren "Helden" danken ?!


    Was ich mich somit frage: Was ist denn das ukr. Kriegsziel ? ... hoheitliche Gebietskontrolle ? -

    Wozu dann also, wenn das oben geschilderte Szenario unausweichlich sein wird ?

    Wem werden die dortigen Leibeigenen in "Friedenzeiten" zukünftig wohl gehören ? :hmm:


    Dieser Krieg ist für die Ukrainer so hilfreich und sinnvoll wie ein Kropf, da es für die AUSFÜHRENDEN schlicht NICHTS zu gewinnen gibt !

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Was genau ist so attraktiv an einer siegreichen Urkaine und ist diesen "Lottogewinn" wert ?


    Werden zukünftige Generationen von Ukrainern ihren "Helden" danken ?!

    Tja, bis jetzt tanzen sie ja mit bester Laune auf den Tischen in Kiev. Wo das Geld dazu herkommt weiss auch kein Mensch

  • Tja, bis jetzt tanzen sie ja mit bester Laune auf den Tischen in Kiev. Wo das Geld dazu herkommt weiss auch kein Mensch

    Ich könnte mir das kurze Filmchen hier gut in einem Zusammenschnitt mit Selenskys diversen Durchhalteparolen für den verblödeten geneigten westlichen Medienkonsumenten in den hiesigen Abendnachrichten vorstellen.


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    vs. (beliebiges Beispiel)


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    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Das wäre aber Aufgabe einer normalen, verantwortungsbewussten Regierung.

    Hast recht, aber viel Leid & Schaden wäre verhindert worden, wenn man schon in der Donbass-Frage staatspolitische Verantwortung gezeigt hätte durch Erfüllung des Minsker Abkommens bzw. nach Kriegsausbruch sofort die die Fehleinschätzung zugegeben und kapituliert hätte.

    Schrieb ich bereits im vergangenen Jahr:

    Das Einzige wäre eine Kapitulation gewesen, was ein schnelles Ende gebracht hätte....

    :whistling:

  • Naja, diese laute Minderheit sieht es hier so, dass das Minsker Abkommen das Ende der Ukraine gewesen wäre und deshalb unter keinen Umständen zu erfüllen war. Dabei wurde sie vom versammelten Westen unterstützt, wie Merkel und Hollande ja geäussert haben. Also mithin durch gemeinsamen Vertragsbruch und Betrug.

    An sich wurde Selenski aber ja gewählt um das Abkommen umzusetzen.

    Tja und irgendwann war das Fass dann übergelaufen.

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