Wo ist die Werkstatt?
Folge den rauchenden Trümmern...
Wo ist die Werkstatt?
Folge den rauchenden Trümmern...
Wo ist die Werkstatt?
Ich glaube, eher bräuchte die Werkstatt eine schusssichere Weste, sofern sie in der UA liegt....
Normalerweise tragen kolumbianische Drogenhändler a la Pablo Escobar Sakkos die schusssicher sind.
Sie könnten jetzt schon mit der Geschlechtergerechtigkeit anfangen :
Alle Frauen von 18 bis 60 zum Wehrdienst verpflichten und nicht ausreisen lassen : Das ist ja die größte Ungerechtigkeit aufgrund des Geschlechts :
Hat er sich da nicht etwas vertan?
Der größte Teil der Rohstoffe ist ja in Donezk.
Etwas noch bei Krivoy Rog, und das war es dann, oder?
Aber schon alleine für die amerikanische Rüstungsindustrie lohnt sich der Krieg : Europa zahlt, die USA liefert :
"Sie sitzen auf zehn bis zwölf Trillionen Dollar an wichtigen Rohstoffen in der Ukraine. Sie könnte das reichste Land in ganz Europa sein. Ich will das Geld und die Vermögenswerte nicht Putin und China geben."
...Asarow schätzt ukr. Verluste,... düstere demografische Entwicklung...
... mit und ohne Krieg; - was bald keinen erheblichen Unterschied mehr machen wird in der Perspektive des Landes...
allgemeine Abwanderung, nicht -dort- geborene Kinder, Lebenserwartung, Ferilitätsrate, folglich düstere sozial-ökonomische Aussichten - einige Beobachter sprechen schon von einem 'Kipp-Punkt' - somit der Un-Umkehrbarkeit dieser Entwicklung, der erreicht wurde.
- logische Folge: Andere Ethnien werden dort einwandern und -gestaltend- dort agieren (mglw. isral. Juden ?) - kann mal jemand das den 'patriotisch/nationalistisch' aufopferungsvoll kämpfenden Ukrainern erklären, daß Sie damit genau das Gegenteil zu dem erreichen, was Sie vorgeben beschützen zu wollen - eine entvölkerte Ukraine ist kein Problem für die Initiatoren aus Übersee, viel eher recht praktisch (siehe Ausbeutungs-Phantasien im Beitrag drüber)
"Das ist ein enormer Rückgang. Selbst wenn der Krieg endet, wird die Migration aus dem Land wahrscheinlich weitergehen."
Brik fügte hinzu, dass der Bevölkerungsmangel es der Ukraine erschweren werde, sich nach Beendigung der Kämpfe wirtschaftlich zu erholen. Die ukrainischen Behörden werden die Grenzen für Einwanderer aus anderen Ländern öffnen müssen.....
...Das polnische Portal Onet berichtet sogar, dass 95 Prozent der ukrainischen Migranten dauerhaft in den aufnehmenden Ländern bleiben möchten. Darüber hinaus seien ihre Verwandten bereit, sich ihnen anzuschließen, sobald die Grenzen wieder geöffnet werden
...Das demografische Tief, in dem sich die Ukraine befinde, sei in vielerlei Hinsicht ein Indikator für die seit Jahren unveränderte Haltung der politischen Eliten des Landes gegenüber dem Schicksal der ukrainischen Staatlichkeit, erklärte der Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation Nikolai Patruschew. Er berichtete der Zeitung Iswestija, dass auch die "Verbündeten" Kiews keine Illusionen über die Zukunft der Ukraine hegen.
Die Ukraine werde von den USA nur als Objekt rücksichtsloser Ausbeutung der vorhandenen natürlichen Ressourcen ohne die traditionelle Bevölkerung benötigt. Indem Washington dieser neonazistischen Linie folge, habe es das Land bereits in ein Gebiet verwandelt, das Millionen von Menschen massenhaft verlassen, um im Ausland Schutz vor sozioökonomischen Problemen und profaschistischen Unterdrückungen zu suchen, so Patruschew.
30 Jahre von Washington verursachter Umbrüche haben die Bevölkerung der Ukraine halbiert. Heute ist das Weiße Haus bereit, den Krieg mit Russland bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen. Die Erhaltung der Ukraine als Staat gehört nicht zu den Plänen der USA."
...Zeit Dokument - Tagesschau 2014
"...diese Einheiten wurden im Februar 2014 auf dem Maidan gewalttätig...und dann eroberten Mariupol SIE zurück..."
Der Endsieg naht...:)))
...was ist eigenlich die Steigerung von dumm ?
"Der größte Teil des Geldes wird in Form eines Darlehens der US-Regierung bereitgestellt, das durch unerwartete Gewinne aus dem eingefrorenen russischen Vermögen in Höhe von rund 278 Milliarden Euro abgesichert wird. Der überwiegende Teil des Geldes befindet sich in den Ländern der Europäischen Union, nach Angaben der EU-Kommission rund 210 Milliarden Euro.
Ukraine braucht den Kredit dringend. Die Kosten des Krieges sind hoch. Außerdem hat die Weltbank im Februar ausgerechnet, dass sich die Kosten für den Wiederaufbau und die Erholung des Landes in den kommenden zehn Jahren auf 450 Milliarden Euro belaufen.
Sollten das russische Vermögen in Zukunft freigegeben werden, stünden die unerwarteten Gewinne nicht mehr für die Rückzahlung des Darlehens zur Verfügung. In diesem Fall wäre eine Lastenteilungsvereinbarung mit anderen Ländern notwendig."
...ich übersetze mal;
- USA geben Dollar Kredit an UA, - Verwendungszweck: Waffen in USA kaufen (Listenpreis) ;
- Sicherheit: russ. Auslandskapital, davon 95 % in der €U lagernd (Erträge der nächsten 50 Jahre) .... diese Wegnhame erfolgt also hauptsächlich in der €U ... Gewinn/Partizipation an diesem Geschäft für €U ? = 0 ... Risiken? = 95 % - Wahrscheinlichkeit der Rückzahlung ? = 0 %
- Vorteil USA ? ... 50 Mrd. Geschenk an die eigene Waffenlobby, dazu ohne das eigene Budget zu belasten...Risiko ? = 5 %
- Vorteil Ukraine ? .... mehr Opfer & Zerstörung, ... + weitere optionale Betrügereien
Vielen Dank dafür !
...und so sieht dann so ein transatlantisches Treffen aus....
danisch:
"Da drängt sich mir die Frage auf, ob man diese Pflegenotrufsender mit der roten Taste, die alte Leute oft umgehängt bekommen, mit dem Atomknopf verwechseln kann."
PS: ITA/Meloni und FRA/Le Pen wurden seitens der int. Kapital Institutionen bereits auf Linie gebracht/wurden erfolgreich 'eingehegt'...(AfD wird bei Regierungsbeteiligung folgen) da kommt nichts dynamisch-progressives mehr für europäische/nationale Interessen (deren Wählern hat es nur noch keiner gesagt)... Europa West-Europa ist verloren, das Spiel ist aus !
Am 14. Juni hielt Wladimir Putin ein Treffen mit der Leitung des russischen Außenministeriums ab. Er gab eine Reihe von Erklärungen zu den internationalen Beziehungen ab und ging dabei auch auf den Konflikt mit der Ukraine ein. Der russische Präsident nannte die Bedingungen für die Beilegung des Konflikts und die Aufnahme von Friedensgesprächen: Russland ist bereit, diese aufzunehmen, wenn sich die ukrainischen Truppen aus den Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja zurückziehen.
- Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass es sich um das gesamte Gebiet dieser Regionen innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen handelt, die zum Zeitpunkt ihres Beitritts zur Ukraine bestanden", sagte Putin. - Sobald Kiew erklärt, dass es zu einer solchen Entscheidung bereit ist und mit dem tatsächlichen Abzug der Truppen aus diesen Regionen beginnt, sowie offiziell mitteilt, dass es seine Pläne, der NATO beizutreten, aufgibt, wird von unserer Seite sofort, buchstäblich in derselben Minute, ein Befehl zur Feuereinstellung und zur Aufnahme von Verhandlungen folgen.
Er versprach, den ungehinderten und sicheren Rückzug der ukrainischen Einheiten und Verbände zu gewährleisten.
- Natürlich würden wir gerne erwarten, dass Kiew eine solche Entscheidung über den Truppenabzug, den Status der Blockfreiheit und die Aufnahme eines Dialogs mit Russland, von dem die künftige Existenz der Ukraine abhängt, selbst trifft, und zwar auf der Grundlage der aktuellen Gegebenheiten und geleitet von den echten nationalen Interessen des ukrainischen Volkes und nicht auf Anweisung des Westens", sagte Putin.
Nach Ansicht des russischen Präsidenten geht es nicht darum, den Konflikt einzufrieren, sondern ihn vollständig zu beenden.
Der Verhandlungsprozess zwischen Russland und der Ukraine wurde im Jahr 2022 unterbrochen. Der Kreml erklärte, man könne sie wieder aufnehmen, wenn Kiew Bereitschaft zeige, die Forderungen Moskaus zu diskutieren. Im April 2024 erklärte der Leiter des russischen Außenministeriums, Sergej Lawrow, dass Russland zu Gesprächen mit der Ukraine bereit sei, aber keine Pause in den Feindseligkeiten einlegen werde, wie es bei den Gesprächen in Istanbul der Fall war.
Die ukrainischen Truppen müssen vollständig aus der Volksrepublik Donezk, der Volksrepublik Lugansk, den Regionen Cherson und Saporischschja abgezogen werden“, sagte der Kreml-Chef in der im Fernsehen übertragenen Ansprache vor Führungskräften im russischen Außenministerium. Russland strebe einen „neutralen, bündnisfreien, nicht-nuklearen Status der Ukraine, ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung an“, fügte er hinzu.
Die NATO, die USA und Kiew wiesen die Vorschläge zurück.
Die wahren Kriegsgegner USA und NATO. Ich denke, die ukrainische Bevölkerung würde diesen Friedensvertrag mit großer Mehrheit akzeptieren
...Zeit Dokument - Tagesschau 2014
https://x.com/Victorius_DE/status/1801475831237152793
"...diese Einheiten wurden im Februar 2014 auf dem Maidan gewalttätig...und dann eroberten Mariupol SIE zurück..."
Haben die sich nicht bereits im Osten verheizt gegen Wagner?
BRICS-Länder weigern sich, Schlusserklärung der Ukraine-Konferenz zu unterzeichnen
92 Länder haben an der "Ukraine-Friedenskonferenz" in der Schweiz teilgenommen. Unter den Unterzeichnern der Schlusserklärung fehlen jedoch elf, darunter wichtige Spieler wie Brasilien, Indien, Mexiko, Saudi-Arabien und Südafrika.
Die BRICS-Länder, die an der Konferenz über die Ukraine auf dem Schweizer Bürgenstock teilnahmen, haben sich geweigert, die Schlusserklärung über die Ergebnisse der Gespräche zu unterzeichnen, wie aus der Liste der Länder hervorgeht, die das Kommuniqué unterzeichnet haben.
Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba am Sonntag erklärt, dass der Text der Erklärung des Schweizer Gipfels zur Ukraine fertiggestellt sei und alle grundsätzlichen Positionen Kiews berücksichtigt worden seien.
Die Liste der Länder, die das Schlusskommuniqué unterzeichnet haben, wurde von den Organisatoren auf den Bildschirmen des Pressezentrums auf dem Bürgenstock angezeigt. Das Dokument wurde von 81 der 92 anwesenden Länder unterzeichnet. Bahrain, Brasilien, Kolumbien, der Vatikan, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate haben die Abschlusserklärung demnach nicht unterzeichnet.
Schweizer Außenminister: Wir haben Russland nicht eingeladen – "inkompatibel mit der Ukraine":
Die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs hätten sich nicht auf ein einheitliches Vorgehen zur Einbeziehung Russlands in einen Friedensprozess einigen können. Es habe keine Einigkeit geherrscht in der Frage, wann genau und wie künftig Russland einbezogen werden solle, sagte die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd nach Angaben der Nachrichtenagentur sda zum Abschluss der Konferenz.
Bei der Abschlusserklärung handelt es sich im Wesentlichen um eine Liste von an Russland gerichteten Forderungen. So wird gefordert, dass die Regierung in Kiew die volle Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporoschje erhalten müsse. Der Ukraine müsse zudem der sichere Zugang zu den Häfen am Schwarzen und Asowschen Meer gewährleistet werden. Alle ukrainischen Kriegsgefangenen sollen freigelassen werden und "deportierte ukrainische Kinder" in ihre Heimat zurückkehren. Eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem laufenden Krieg sei unzulässig.
Die "Friedenskonferenz" zur Ukraine fand an diesem Wochenende auf dem Bürgenstock bei Luzern statt. An ihr nahmen 92 Länder und 55 Staatsoberhäupter sowie acht Organisationen teil, darunter die EU, der Europarat und die UNO. US-Präsident Joe Biden, der chinesische Präsident Xi Jinping, der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und viele andere Staatsoberhäupter sind jedoch nicht in die Schweiz gekommen. Einige Teilnehmer, etwa die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, verließen die Veranstaltung vorzeitig.
Russland war zu dem Gipfel nicht eingeladen. Der Kreml erklärte, es sei "absolut unlogisch und sinnlos", ohne die Beteiligung der Russischen Föderation nach Wegen zur Lösung des Ukraine-Konflikts zu suchen.
Bahrain, Brasilien, Kolumbien, der Vatikan, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate haben die Abschlusserklärung demnach nicht unterzeichnet.
Demnach hat China unterschrieben.....
Demnach hat China unterschrieben.....
OK - ERROR
ERROR
Der größte Error war bei der Sache wohl, dass man in einer irren Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit, nicht alle Konfliktparteien einlud und damit die Schweizer Neutralität mit Füßen trat....
Das ist ja ohnehin wieder dieses Antiwording.
Bei dieser Konferenz geht es nicht um Frieden, sondern wie man den Krieg gegen Russland gewinnt.
Ansonsten müssten die Russen ja beteiligt sein.
Ansonsten müssten die Russen ja beteiligt sein.
Yep - und auch der Iran und Nordkorea erhielten wohl keine Einladung..... 👻
https://southfront.press/full-text-of-draft-ukraine-russia-treaty-from-april-2022-revealed/
"Zum ersten Mal wurde der vollständige Text des Vertragsentwurfs zwischen der Ukraine und Russland vom April 2022 online veröffentlicht. Einige Aspekte dieses Dokuments tauchten bereits früher auf, der Großteil des Inhalts wurde jedoch bisher nicht veröffentlicht.
Der Text wurde von der New York Times im Vorfeld des Ukraine-Gipfels in der Schweiz veröffentlicht, bei dem es keine echten Aussichten auf eine Veränderung gibt, weil die Teilnehmer die Realität lieber ignorieren.
Einen Tag zuvor, am 14. Juni, skizzierte der russische Präsident Wladimir Putin die tatsächlichen Bedingungen für eine Lösung des Konflikts, über die Russland zu Gesprächen bereit ist . Putin stellte fest, dass sich die Situation seit 2022 geändert habe und das aktuelle Angebot das Beste sei, was Kiew derzeit bekommen werde. Der nächste Vorschlag, falls er denn kommt, würde für Kiew noch schlimmer sein.
Vor diesem Hintergrund ist es interessant, einen Blick auf den Vertragsentwurf aus dem Jahr 2022 zu werfen. So wird es möglich sein, ihn mit den jüngsten Vorschlägen Russlands zu vergleichen.
Ein Text des Entwurfs des Ukraine-Russland-Vertrags vom April 2022"
- Dokument und Quellen folgen im Link
+ Zahlen zu bisherigen UA Finanzierungen (DE auf 2...PL - bin ich überrascht? - bemerkenswert gering)
...warum nur muss ich gerade an die Worte den netten, leicht übergewichtigen, älteren Herrn J. F. denken ?
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