LAGE in der OST-UKRAINE

Bei allem Respekt,

aber niemand muß seine Heimat oder ein Land innerhalb von immerhin Europa mit Entwicklungsländern in Afrika oder der Karibik vergleichen müssen, um angesichts selbst erlebter völlig überzogener Polizeigewalt von einem "Vorhof der Hölle" zu sprechen. @Opelfan hat derlei Vorfall sicherlich zuvor nie selbst mit eigenen Augen als Umstehender mitangesehen und gibt da einfach mal mit seinen Worten wider, wie widerlich er es empfindet, wenn Sicherheitskräfte die Lust an Aggressivität an einem sich nicht mal zur Wehr setzenden Opfer austoben und umstehende Bürger desselben Landes sich wie die "schweigenden Lämmer" dazu verhalten, also angesichts der wohl tagtäglichen überbordenden gewaltsamen Unterdrückung im Lande offenbar äußerst eingeschüchtert sind.

@Opelfan wegen seiner verständlichen Reaktion nun gleich mit einem "Dislike" abzustrafen, nur weil er aus Sicht des Abstrafers da überreagieren würde, erweckt den Eindruck, daß der Abstrafer die willkürliche Gewaltausübung durch jene ukrainischen Büttel der faschistischen Junta in Kiew billigen würde ... was ich nun wieder wirklich skandalös finden würde.

Jens

Zitat

daß der Abstrafer die willkürliche Gewaltausübung durch jene ukrainischen Büttel der faschistischen Junta in Kiew billigen würde ...

@Jens - bitte gehe einfach mal davon aus, das ich nicht in de Lage bin endgültig und verbindlich zu entscheiden wer, wann, wie und wo mit dem Bürgerkrieg in den beiden Gebieten der Ostukraine angefangen hat, wer Schuld ist und wer nachgeben sollte. Gewalt, und das sehen wir ja nun schon seid Jahren, das kann jedenfalls keine Lösung und keinen Frieden bringen.

Und ein Bepöbeln einer Regierung als faschistische Junta eignet sich auch nicht zur Deeskalation dieser Situation. Solch eine gebetsmühlehafte Beschimpfung führt doch nur dazu, das die Ohren von vielen Beteiligten auf Durchzug gestellt werden, und das kann auch nicht Sinn der Sache sein.

Ich war beruflich schon mal in einem "Vorhof der Hölle", zumindest sah es verdammt danach aus. Aber das war eben eine ganz andere Dimension eines kollektiven menschlichen Unglücks als die Situation in der Ostukraine! Scroll einfach mal nach oben, zu der Omnibusfertigung, und du wirst eben feststellen, daß ein Stück wirtschaftliche Normalität keine 100 km entfernt von der Frontlinie existiert.

Also sollte man einfach mal manchmal die Pferde im Stall lassen..., und nicht nur mit der Peitsche knallen!

Mein Schmetterling aus Donezk meint daß dieses Video die derzeitige Lage recht gut beschreibt
Frontstadt Donezk - Die unerwünschte Republik (kompletter Film) - YouTube
Wobei sie ziemlich im Zentrum der Millionenstadt lebt und dort nie direkte Kriegshandlungen erlebt hat.
Jedoch auf dem Weg zu mir, ist sie nach der Grenze auf dem Weg zum Zug nach Kiev mit dem Bus ca 6 km durch brennende Felder gefahren. Warum es beiderseits der Straße gebrannt hat, dafür hatte sich keiner interessiert.

Lästig allerdings sind die täglichen Einschränkungen. Post- oder Paketsendungen sind nicht möglich. Die Banken sind vom internationalen Geldverkehr abgeschnitten. Offiziell dürfen keine Lebensmittel von UA nach Donbass geliefert werden aber den "Kleine Grenzverkehr" funktioniert sehr gut. Die Kleinbauern liefern recht gute Ware.
Blöd ist aber auch, daß der Flugplatz gleich zu Anfang des Krieges zerbombt wurde. Früher ist sie in zwei- bis zweieinhalb Std nach D geflogen,
nun hat sie von Dortmund am Fr 12:35 bist Sa ca 18:00 in Donezk, also fast 30 Std gebraucht

Zitat von RumboReload

Steht alles hier im Forum.
Der Donbass hat den westlichen Teil der Ukraine nicht mit Waffen angegriffen.
Deine sagen wir mal "demokratisch an die Macht gekommene Regierung" hat seine Armee Richtung Osten in Bewegung gesetzt und die hätte eigentlich sollen machen tun müssen innerhalb von 2 Wochen den Donbass wieder unter ukrainische Kontrolle zu bringen (Poroschenkos Worte). Haben sie zwar nicht geschafft, dafür aber ordentlich in die Fresse gekriegt.
Woanders liest man dagegen schon seit Monaten, dass die ukrainische Armee so stark wie nie zuvor wäre und die Russen sich vor dem bevorstehenden Großangriff schon in die Hosen scheißen. Demnach soll wohl auch auf dem roten Platz die UA-Flagge gehisst werden.
Nun, Träume hat jeder mal...

Man muss humorlos an der Stelle leider immer wieder auch erwähnen, dass eetarga da massiv verharmlost.
Dabei ist doch wohl die Erähnung von Nazis, deren Handlung und Unterstützung relevant.
Der Putsch war definitiv illegal und die Leute im Donbas wollten und wollen diese Leute in Kiew nicht.
Diese Nazis in Kiew haben das Land zerlegt und die Staatlichkeit zerstört.
Erst wenn das alles wieder hergestellt ist kann man doch friedlich und redlich weiter reden und leben.
Davon ist man leider sehr weit entfernt.
Ja, es ist nicht einmal ein Anfang gemacht.
Meines Erachtens nach müsste die EU und Weltgemeinschaft dringlichst Strafbefehle ausstellen und dies Putschregime beenden.

Wer anderer Meinung ist, sollte zunächst die Legitimation des gewaltsamen Putsches nachweisen. (entweder volkerrechtlich oder verfassungsrechtlicht)
Desweiteren findet bis heute im Donbas Unterdrückung, Vertreibung (Wasser abstellen oder nur den Militärnazis bereitstellen) und Zerstörung statt. Es tauchen Söldner und mit ukrainischer Flagge versehene Nazis jeden Tag dort auf. Wie soll man es anders und realistisch nennen ?

Vielleicht wachen die Leute erst auf, wenn auch in der Gegend z.B. um Lemberg 10000 Menschen erschossen werden oder mehr ?
Naja, dann könnte man ggf. auf ein gemeinsames Verständnisniveau kommen. Aber selbst dann muss dort noch Ukrainisch verboten werden in Schulen, Medien und Geschäften ! Tolle Aussichten...

Die EU sollte sich sozusagen erstmal um ihre Innenpolitischen Probleme kümmern.
Europa wird ja zusehends zur Krisenregion.
Alle paar Monate eine neue Baustelle...:)))

Dann hat sie vielleicht irgendwann auch Mal das Potential anderen Staaten was vorzuschreiben, ausser Moralapelle und Absichtserklärungen.
Im derzeitigen Zustand ist Sie ihrem Ende näher als das sie ein handelnder Akteur ist, der die internationale Politik beeinflusst.
Die EU ist das Problem Europas, und nicht etwa eine Lösung für irgendwas...

Korrekt. Aber leider hatten sie das Potential gefunden, um den Maidan zu unterstützen und die Ukraine ins Verderben zu stürzen.

Das war wohl eher ein amerikanisches Unterfangen.
Die EU hat dabei die üblichen Hand und Spanndienste geleistet.
Vorne Weg wie immer die Vasallen-BRD, ohne die in Europa nicht viel läuft, und die den Willen und die Interessen der Amis über die EU in Europa exekutiert....
Solange sich die BRD nicht aus diesem amerikanischen Besatzungsverhältnis befreit, wird Sie die Suppe immer auszulöffeln haben, welche ihr der Ami einbrockt, von amerikanischen Kolonialkriegen, über Einwanderungswellen, Zerwürfnissen mit den Nachbarstaaten, Schädigung der Wirtschaft für amerikanische Interessen bis hin zur Kriegslogistik für amerikanische Kriege. Und eben auch sowas wie jetzt mit der Ukraine.
Die angeschmierten sind dabei alle. Deutschland genauso wie die Ukraine und Russland.
Gewonnen hat dabei nur einer und der sitzt auf der anderen Seite des Atlantiks.

Der Begriff Vasallen kommt manchmal fast einer Entschuldigung nahe.
Aber Massenmord zu unterstützen, sollte höchstens dazu führen, dass man die Familien der politisch Verantwortlichen Jahre später mit genauso solchen Überraschungen beglückt.

Zitat

Aber Massenmord zu unterstützen, sollte höchstens dazu führen, dass man die Familien der politisch Verantwortlichen Jahre später mit genauso solchen Überraschungen beglückt.

Komisch, irgendwie fühle ich mich bei deiner Aussage fatal an das Wort Sippenhaft erinnert? War nicht genau das eine der "Erungenschaften" der Nazidiktatur?

Willst du dich wirklich an Kindern rächen?

Mein Gott, und ich dachte nur unter den Teilnehmern von mittelalterlichen Festen und den paßlosen Wanderern mit fanatischem Bückzwang nach Osten fände man Mitglieder der "zurück ins Mittelalter" bewegung!

Zitat von eetarga

Komisch, irgendwie fühle ich mich bei deiner Aussage fatal an das Wort Sippenhaft erinnert? War nicht genau das eine der "Erungenschaften" der Nazidiktatur?
Willst du dich wirklich an Kindern rächen?

Halt mein Freund.
Du, ich, Deine Eltern- auch meine, wir allen Deutschen sind seit 1945 in Sippenhaft.
Die meisten sind nur schon so daran gewöhnt, daß sie es nicht merken obwohl es uns schon Milliarden gekostet hat.

Auch das gehört dazu : letzten Freitag, Dortmund Flughafen
Mein Schmetterling und ich haben uns bei der Gepäckabgabe "Kiew" angestellt
Am Nachbarschalter war "Cluj-Napoca" angezeigt
Cluj-Napoca ? HÄ ? nie gehört, also hab ich die junge Frau befragt, die dort das Gepäck angenommen hat.

Sie : "Cluj-Napoca ist eine Stadt in Rumänien. Während der Hitler Besatzung hieß sie[b] Klausenburg[/b]"

Das die Stadt mit dem Namen Klausenburg im 13. Jahrhundert von deutschen Siedlern in Siebenbürgen erbaut wurde muß man ja nicht wissen, da man es den Nazis nicht in die Schuhe schieben kann

Morgen.
Ja, wenn man das zuende denkt müssten dafür ja die Amis und ihre Helfern von der Wertegemeinschaft auch mit ihren Kindern und Kindeskindern die Verantwortung übernehmen.
Die haben in den letzten 60 Jahren "unfassbare und unvergängliche Schuld" auf sich geladen.
Denke mehr Leute als Hitler und seine Wehrmacht dürften die Amis in den letzten Jahrzehnten bis jetzt ja schon um die Ecke gebracht haben.
Also quantitativ dürften Sie Hitler langsam überholt haben.
Jedenfalls, wenn man nach den Opferzahlen geht....
Ein Ende ist ja auch nicht abzusehen, wie man den Nachrichten entnehmen kann.
Mit Chemischer und Atomarer Massenvernichtung, sowie durch Drohnenmaschinen, also industriellem Mord, haben Sie ja auch Erfahrung.
Atomwafeneinsatz zur Vernichtung wehrloser Zivilbevölkerung ist sogar ein singuläres Merkmal der Amis.
Neben verbrecherischen "Vernichtungs- und Raubkriegen".
Da kommt nichtmal Hitler ran.
Ob man das jetzt "historische Verantwortung", "Sippenhaft", "Kollektive Bestrafung", Entimperialisierung" oder wie auch immer nennt ist ja egal.
Da wird schlauen Leuten schon etwas passendes einfallen.
Ich denke wenn man die "Lehren der Geschichte" logisch folgererichtig zieht, müsste die ameriklanische Gesellschaft jetzt "demillitarisiert" werden um zu verhindern das sich derartige "Verbrechen gegen die Menschheit" nicht mehr wiederholen können.
Es sollte nun Aufgabe des amerikanischen Volkes sein, dafür zu sorgen, das von amerikanischem Boden nie wieder ein Krieg ausgeht....:))))

Hä? Ohne Krieg ist Amerika doch nichts. Auch nur ein Land von vielen. Die Bevölkerung wird das eher noch befeuern wenn die Merken, dass die Wirtschaftlichkeit ohne Krieg ins Bodenlose sinkt.

Zitat von KuKu

Das die Stadt mit dem Namen Klausenburg im 13. Jahrhundert von deutschen Siedlern in Siebenbürgen erbaut wurde muß man ja nicht wissen, da man es den Nazis nicht in die Schuhe schieben kann

Mag schon sein, das die ´Stadt mal Klausenburg hieß. Aber heute ist es Cluj-Napoca. Und das ist so. und Punkt. Ich hasse es, wenn in Deutschland die längst vergangenen deutschen Ortsnamen verwendet werden. Das ist vorbei.

Zitat von kvsriu

Mag schon sein, das die ´Stadt mal Klausenburg hieß. Aber heute ist es Cluj-Napoca. Und das ist so. und Punkt. Ich hasse es, wenn in Deutschland die längst vergangenen deutschen Ortsnamen verwendet werden. Das ist vorbei.

Deine Befindlichkeiten sind mir völlig wurscht.
Du hast nicht begriffen, daß Klausenburg über 700 Jahre- bis min 1 9 4 7 den Namen hatte. Das ist so. Und Punkt.
Also war "Klausenburg", wie man dem Mädel beigebracht hat, keine Laune der "Hitler Besatzung" PUNKT !
und nur darum ging es ...hat also nix mit der Verwendung des heutigen Namens zu tun

Damit Dein Hass jedoch nicht ganz ins leere läuft verrate ich Dir, daß die Bevölkerung dort, IHRE Stadt nicht Kaliningrad sondern Königsberg nennt, selbst ist "DANZIG" bei den Menschen die dort wohnen nichts ungewöhnliches mehr

Wie man nun seine Muttersprache benutzt, das muss jeder für sich entscheiden.
Mir ist ausnahmslos keine Situation vorstellbar, wo ich mir sowas von anderen vorschreiben lassen würde.
Egal von wem, oder mit welcher noch so tiefsinigen- oder gar richtigen Begründung.
Soweit geht die Gesinnungsschnüffelei denn doch nicht.

Diese ganze neudeutsche Wortakkrobatik hab ich sowieso gefressen, und versuche dieses Gutmenschenneusprech mit schwulem Gendereinschlag vom Hals zu halten wo es geht.
Wenn mein ältester sowas in den Mund nimmt, weise ich ihn sogar darauf hin und erkläre ihm er soll sich gefälligst klar und deutlich ausdrücken, wenn er mit mir spricht.:)))
Sowas wirkt Wunder...:))

Abgesehen davon gib es diese ausländischen Ortsnamen ja in Deutsch und das ist doch sehr praktisch.
Warum soll man das dann also nicht benutzen?
Wozu soll man denn andere Begriffe in Sprachen verwenden die man eh nicht versteht?
Also ich treffe wirklich selten Deutsche die von Moskwa oder Küif reden....:)))

Diese polnischen Zungenbrecher für Deutsche Städtenamen verwende ich ohnehin aus Prinzip nicht.
Für mich bleiben Breslau, Danzig, Beuthen etc, was sie sind. Völlig egal, wo das gerade liegt und wie die Polen das nennen....
Das ist für mich nicht das geringste Kriterium für Sprachverwendung.

Hallöchen in die freundliche Runde hier!

In der DDR wurde sehr darauf geachtet, vor allem hinsichtlich Polen und Sudetenland die polnischen und tschechischen Namen der jeweiligen Orte zu verwenden. Danzig war eben Gdánsk, Stettin war Szcezcin (Tschetschien, gesprochen), Marienbad war Marianske Lazne. Aber Prag hieß Prag und nicht Praha, Warschau hieß Warschau und nicht Warszawa. Diese Widersprüchlichkeiten fielen mir schon damals auf. Zur Begründung hieß es, daß die DDR nun mal jeglichen Revanchismus ablehnen würde, welcher in der BRD von den Landsmannschaften gepflegt werden würde ... .

In Belgien und den Niederlanden sprechen die Niederländer und Flamen natürlich nicht von Köln, sondern von Koln (gesprochen Kollen). Die Franzosen nennen Köln Cologne. Berlin ist Berlijn (gesprochen Berlejn) in den Niederlanden. Bei all dem kommt natürlich kein Belgier oder Franzose auf die Idee, daß Köln eine flämische oder französische Stadt wäre. In den belgischen Zügen und der Bahnauskunft im Internet wird beispielsweise die flämische Traditionsstadt Leuven mit dem deutschen Namen Löwen für die Deutschsprachigen ausgewiesen. Wobei die deutsche Sprache in Belgien immer noch den Status einer Amtssprache hat, auch wenn die Zahl der deutschsprachigen Belgier in den Ostkantonen mit nur noch ca. 45.000 Bürgern angegeben wird.

Das nenne ich mal einen ziemlich unverkrampften Umgang mit der Geschichte gegenüber z.B. meiner Generation, die sich in keinem Krieg die Hände schmutzig gemacht hat. Wobei meine Mutter mir einhämmerte, daß so gut wie jede polnische Familie durch Wehrmacht und SS mindestens ein Mitglied 1939-45 verlor, was höchste Sensibilität gegenüber den Polen von auch mir erfordert, bitte! Natürlich verstand ich dies schon als Schuljunge.

Jens

PS. @eetarga, kurze Klarstellung, ich spreche durchaus in wissenschaftlichem Sinn von faschistischer Junta in Kiew. Insofern ist Dein Vorwurf unzutreffend, dies sei diffamierend von mir gemeint. Für mich ist ein Putschregime mit sehr autoritären Zügen an der Macht nun mal eine Junta. Und repräsentiert dieses Regime zionistische Oligarchen, wird es von Israel und den zionistischen Oligarchen an der Wallstreet sehr maßgeblich unterstützt und politisch sowie im Sicherheitsbereich und im paramilitärischen Bereich geführt, dann handelt es sich für mich zweifelsfrei um eine faschistische Junta. (Siehe Faschismusdefinition von Georgi Dimitroff) ++

В лесу под Харьковом нашли тело основателя полка «Азов»

Im Wald in der Nähe von Charkow wurde der Körper eines der Gründer des Bataillons "Asov" gefunden

В лесу под Харьковом нашли тело основателя полка Азов - Новости Политики - Новости Mail.Ru

Na, mit wem hat er wohl nicht geteilt....

Небоевые потери украинской армии составили более 10 тысяч человек. Новости. Первый канал

Die nicht durch Gefechte bedingeten Verluste der ukrainischen Armee betragen mehr als 10 000 Mann

Небоевые потери украинской армии за три года с начала конфликта в Донбассе превысили 10 тысяч человек. Это вдвое больше, чем непосредственно в ходе боевых действий. Такие цифры привел сегодня главный военный прокурор страны Анатолий Матиос.

По его словам, основная причина — пьянство, результат — падение дисциплины и конфликты, в том числе, с применением оружия. В Минобороны признали, что подобное случается, но не в таком масштабе.

Die nicht durch Gefechte bedingeten Verluste der ukrainischen Armee uberschreiten 10 000 Mann. Das sind doppelt so viele, wie unmittelbar durch Gefechtshandlungen. Diese Ziffern brachte heute der Generalmilitärstaatsanwalt der Ukraine, Anatolij Matios.

Nach seinen Worten, der Hauptgrund - Trunkenheit, Resultat - Verfall der Disziplin und KOnflikte, auch mit Anwendung von Waffen. Im Verteidigungsministerium wurde zugegeben, das so etwas vorkommt, aber nicht in diesem Maßstab.