Liebe Forummitglieder, nun konkretisieren sich meine Auswanderungspläne, bzw. doch lieber in Deutschland zu bleiben.
Werde also Aufhebungsvertrag annehmen und dann ab 1.2.17 arbeitslos sein und wohl auch nichts neues finden...
Bin dann 60,5 Jahre alt, 30% behindert....
Bei der Abfindung schlägt dann das Finanzamt zu....gnadenlos!
Könnte ich diese hohen Steuern auf legalem Weg vermeiden, in dem ich mehr als die Hälfte eines Jahres in die Ukraine ziehe.
Nach meinem Aufenthalt in Kharkow habe ich Pläne zum langfristigen auswandern gecancelt. Ich werde meinen Hauptwohnsitz schon mal von Westdeutschland nach Ostdeutschland verlegen. Bei der Flüchtlingspolitik unserer Regierung ist das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Wohne ja bei Frankfurt in einem Brennpunktbereich und da war schon vor der Flüchtlingsinvasion alles im Argen.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand zu dem Steueraspekt etwas sagen könnte.
Vielen Dank!
Tommi
PS. War am Wochenende in Georgien. Interessante Altstadt, guter Wein, gutes Essen...aber leben möchte ich da nicht. Kam mir vor wie in einem zentralen Erstaufnahmelager in Passau.... Ist nicht mein Volk!