Fahrt mit PKW von Deutschland über Polen in die Ukraine, Endziel Krivoy Rog

  • Hallo, ich bin einigermaßen neu hier und Suche mich durch, aber vielleicht hat jemand eine Antwort auf meine vielleicht dummen Fragen.
    Ich bin schon ein paar Mal in der Ukraine gewesen, allerdinge immer Anreise mit dem Flugzeug.
    Nun plane ich mit dem Auto über Polen in die Ukraine einzureisen und bis Krivoy Rog zu Fahren.
    Wie lange dauert die Abfertigung an der Grenze und welche Papiere muss ich mitnehmen um keine Probleme zu haben?. Spontan fällt mir natürlich der Reisepass, Führerschein, Fahrzeugschein, grüne Versicherungskarte ein. Brauche ich noch etwas?
    Und ist mein Vorhaben ohne russisch Kenntnisse sinnvoll? Sind die Straßen soweit in Ordnung das ich problemlos Reisen kann? Ist es ein Problem auf der Strecke eine Tankstelle, ein Hotel mit sicherem Parkplatz zu finden.
    Ich weiss, viele Fragen, aber für mich wichtig zu Wissen ob ich das angehen soll.
    Oder, ich drücke es überspitzt aus, wird mir mein Wagen gestohlen, ich finde kein Hotel und Tankstelle da ich kein ukrainisch/russisch spreche und /oder die Straßen sind so schlecht das mein Wagen auseinanderfällt, oder ich auf Grund der für mich nicht lesbaren Beschilderung mich übelst verfahre. :)
    Alternativ...kennt jemand einen zuverlässigen Fahrservice der mich von Kiev nach Krivoy Rog und zurück bringen kann (Abholung Flughafen Borispol)? Was darf soetwas kosten?

  • puh, - das sind wirklich viele Fragen, - hallo an dich.


    Hoert sich an als ob du eine Reise zum Mars planst (smile)....du warst doch schon in UA, noch nicht soviel umgeschaut ?
    allgemein: - mach noch eine Auslandsreise-KV
    Grenze: - Wartezeit - kommt drauf an wo und wann, Zeiten von 30 Min. - 6/7 Stunden ist moeglich (deine Auflistung der Papiere hoert sich gut an- vielleicht noch Kopien der Papiere fuer dich selbst machen), Geld /Kreditkarte mitnehmen, Grivna vor Ort tauschen
    Strassen: - vermeide es bei Nacht durch unbekanntes Gebiet zu fahren, Strassen sind oft sehr schlecht (vermeide unbekannte Nebenstrecken, laengere Fahrzeiten als in DE ueblich kalkulieren)
    Tankstellen - eigentlich ueberall genuegend entlang groesserer Ortschaften, meist ausserhalb
    Hotel - vorab online suchen (z.B. booking.com) - alles problemlos
    Navigationssystem fuer UA beschaffen ist sinnvoll (Kiev zur Rush hour empfinde ich als schlimm und nervig)
    Taxiservice ? - ist recht praktisch und sollte machbar sein ( falls du jemanden in UA besuchst dann lass' das denjenigen vorbereiten )...ich habe vor 2 Jahren das letzte mal fuer 160 km (2x) 450 UAH / 30 € gezahlt


    - sonst versuche es auch mal ueber die Suchfunktion im Forum, findest jede Menge dort

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • "Brauche ich mehr?"


    NEIN, diese 4 Sachen sind genug. Natürlich nur wenn das Fahrzeug auf Dich zugelassen ist, sonst wird es mehr!


    Tankstellen... das ist ein Problem :)))) Mann muss sich entscheiden welchen von den 60 man auf dem Weg nach Kiev nutzen will.
    Können aber auch mehr sein. Die gibt es drüben in Unmengen.
    Am besten bei den Namhaften Tanken Okko, Shell, WOG, aber je nach Auto gehen auch die anderen.
    Hotels findest Du auf dem Weg genug.


    Auto klauen :)))))
    Ich fahre mit meinem ML350 (2014) seit beginn an rüber, niemals Probleme
    Solltest Du aber einen Lexus haben, den musst wegschließen!!!!


    Grenze wie lange dauert es????
    Ich kann Dir die Lotto Zahlen für den Samstag vorhersagen... das ist einfacher
    Denke du fährst über die A4 über Krakovez, da ist alles möglich von 15minuten bis 8 Stunden
    Abhängig von Wochentag, Uhrzeit und ob Feiertag usw.
    Noch eines an der Grenze... das ist SEHR VERWIRREND
    Es gibt 2 Häusschen, wo du ran musst (UA Seite) Passport und Militzia Kontroll! Immer ne Schlange davor.


    Strassenzustand.... dürfen es noch die Zahlen für die nächste Woche sein :)))))
    Schau mal hier rein
    Карта состояния дорог Украины центральный регион | Автострада
    So wie es schaut über Kiev, Uman , dann nach Krivoy Rog. sollte OK sein
    ABER... es sind immer überall Schlaglöcher zu erwarten, nie unaufmerksam fahren.


    Das nächste Problem, die DAI.... dafür Ächten mich hier einige Leute ;)
    Immer ordentlich Fahren, sonst nehmen se Dich aus
    Es gibt KEINE Geschwindigkeitsschilder in Städten, Ortschaften... Total NEU für uns
    Ein Schild mit Häusern und schon sind 60 genug, ich 80... die LKW's auch ;)
    Außer Orts 90 (ich 110).... 20 mehr sind ohne Strafe ;)


    "übelst Verfahren"


    NIEMALS ohne NAVI, das am besten als Landkartenersatz
    Ich nutze mein Handy Android und dann Offline Karten, Osmand+.... das funzt gut
    Google Maps auch gut, aber halt online ;)


    Ich hoffe mal Dein erster Hunger ist gestillt ;)
    Bei mehr Input für uns kann es weiter Infos geben ;)

  • Ein Schild mit Häusern und schon sind 60 genug, ich 80... die LKW's auch ;)


    Ja, in Polen. In der Ukraine haben die Ortsschilder lediglich den Ortsnamen drauf. Grenznah auch mit lateinischen Schriftzeichen, später nur noch kyrillisch. Also viel Spaß beim Navigieren ohne jegliche Kenntnisse dieser Schriftzeichen! ;)


    Ansonsten ist soweit alles gesagt. :thumbup:

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • In deiner Situation würde ich das niemals machen, wenn Du noch nie in der UA warst und dich da 0 auskennst. Bis Lviv oder auch Kiew ist es kein Problem. Für alles weitere brauchst Du Landes- und Sprachkenntnisse. Die Strassen können jederzeit Schlaglöcher aufweisen in denen es dir alles am Fahrwerk abreist. Also bei Nacht kaum über 40km/h im Idealfall vielleicht mal 60km/h Höchstgeschwindigkeit möglich, die Bremsung zum Stillstand muss vor plötzlich erkanntem knietiefem Schlagloch immer möglich sein.


    Also von Kiew erstmal den Bus nehmen, am Besten mit Platz in der vorderen Reihe, da lernst du erstmal die Strecke kennen und weist was Dich erwartet, bevor Du es beim nächsten Mal selbst versuchen kannst.

  • n deiner Situation würde ich das niemals machen, wenn Du noch nie in der UA warst und dich da 0 auskennst. Bis Lviv oder auch Kiew ist es kein Problem. Für alles weitere brauchst Du Landes- und Sprachkenntnisse. Die Strassen können jederzeit Schlaglöcher aufweisen in denen es dir alles am Fahrwerk abreist. Also bei Nacht kaum über 40km/h im Idealfall vielleicht mal 60km/h Höchstgeschwindigkeit möglich, die Bremsung zum Stillstand muss vor plötzlich erkanntem knietiefem Schlagloch immer möglich sein.


    Also von Kiew erstmal den Bus nehmen, am Besten mit Platz in der vorderen Reihe, da lernst du erstmal die Strecke kennen und weist was Dich erwartet, bevor Du es beim nächsten Mal selbst versuchen kannst.


    Irgendwann ist immer das erste Mal und bei Nacht fährt man einfach nicht.Und ob Strecken/Straßen nach dem Winter noch einigermaßen befahrbar sind ist im "Osten" jedesmal wieder eine Überraschung-insofern ist der Tip mit dem Bus als kennenlernen der Strecke auch nur sehr bedingt zu gebrauchen-um es höflich zu formulieren . . . .


    Gruß


    Martini

  • Nabend.
    Naja, ganz so pessimistisch würd ich das nicht sehen.
    Wenn man auf den grossen Strassen bleibt, kann eigendlich nicht viel passieren. Die Ortsschilder der grossen Städte sind doch auch auf Kyrillisch zu entziffern. Wenn nicht druckst du sie dir vorher aus.
    Ich würd nun nicht unbedingt mit einem neuen Sportwagen auf Tiefbettalus durch die Ukraine reisen. (Wegen der Schlaglöcher etc.)
    Das dir das Auto geklaut wird ist nun auch nicht viel wahrscheinlicher, als dass dir am Bahnhof in Köln das Handy geklaut wird...
    Gute Hotels/Motels mit Parkplätzen findest Du überall auf dem Weg.
    Also die grösste Gefahr sind platte Reifen bei dieser Reise. Aber selbst Alufelgen richtet man Dir hier für 10 Euro. Ich würd empfehlen normale Stahlfelgen aufzuziehen.
    Ein Problem ist es nur, wenn man zwischen grösseren Ortschaften liegen bleibt und einen Abschleppwagen benötigt. Bis Kiew gibts hinsichtlich der Fahrbahnqualität überhaupt kein Problem. Da kannst Du auch nachts fahren. Danach wirds streckenweise etwas chaotisch.

  • erstmal danke für die vielen ausführlichen Antworten!!! :) ..... aber wie geschrieben ich war schon ein paar Mal in der Ukraine und reise auch sonst gerne und oft. Also Russland und z.B. Sibirien habe ich auch schon hinter mir und da wird es teilweise richtig wild )))). Aber wie gesagt immer als Anreise Flugzeug, dann vor Ort mit Taxi, Fahrer, oder Guide weiter. So bin ich besser vorsichtig und erkundige mich.
    Auslandskrankenversicherung ist natürlich vorhanden, DKB Konto mit kostenfreien Abheben weltweit auch. Und der Wagen ist meiner und kein Lexus ))))). Nachts fahren habe ich nicht vor und wenn mein Wagen auf Grund der Schlaglöcher aufgibt,dann ist der Zeitpunkt gekommen einen neuen zu Kaufen. Ein platter Reifen....mmm...ok, das kann ein Problem werden. Sowas wie einen ADAC wird es da ja nicht geben, aber ggf. eine Alternative die man dann anrufen kann?
    Naja, beim Navigieren muss ich mich wohl auf das Navi verlassen. Mit dem Lesen wird es schwer....hihihi...was ich mich schon verfahren habe in Bahn, Bus, etc. wegen dem Sprachproblem))))))
    Aber sonst habt Ihr mich schon beruhigt. Nur das Grenzthema möchte ich nochmal ansprechen. Also ich komme dort an und muss mich an zwei Häuschen melden? Ist das nicht selbsterklärend? oder zumindest dort in Englisch angeschrieben? Seh mich schon herumirren..... Naja, und die potentielle Wartezeit...dann hilft wohl nur genug Verpflegung an Board. ;)

  • WAs ist in der Ukraine BITTE Selbsterklärend?????


    Das mit der Grenze hat bei mir ungefähr 10!!! Grenzübertritte gedauert bis ich es kapiert habe))))
    Habe mich da wie ein Herdentier verhalten, immer hinterher und hintendran.


    In Lateinischer Schrift, könnte sein, muss aber nicht


    Versuche mal die Schrift zu lernen, ist nicht schwer.
    Ich kann auch nicht reden oder lesen´und verstehen. Einzig die Schrift kann ich lesen, das hilft bei den Ortsschildern und im Restaurant


    Fahr rüber, sei wachsam, mach langsam und es wird schon klappen


    Wer sich Dumm anstellt, dem wird schon geholfen.


    Mit nem Paltten, auch da hält einer, der wird dir helfen... kostet ne Kleinigkeit, aber für DE Verhältnisse nicht viel.

  • Mit nem Paltten, auch da hält einer, der wird dir helfen... kostet ne Kleinigkeit, aber für DE Verhältnisse nicht viel.


    Ich weiß nicht wo das Problem bei einem Platten sein soll?? Hat nicht jedes Auto ein Ersatzrad, Wagenheber und Bordwerkzeug??

    Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste :D
    Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
    :hmm:

  • Fährst Du die A4, dann ordnest Du Dich am Korczowa auf polnischer Seite am besten links in die €U-Spur ein. Mach das aber erst wenn Du im Grenzbereich drin bist - ca. 100 m hinter den Stehlen in der Linkskurve. (Es gibt immer wieder Helden, die noch auf der Autobahn ganz links an der Schlange der Wartenden vorbeifahren und denken es wäre eine gute Idee sich vor denen, die da schon mitunter eine gefühlte Ewigkeit stehen, in den Kontrollbereich reinzumogeln. Kommt überhaupt nicht gut an!) In den rechten Spuren stehen Fahrzeuge, deren Insassen keinen €U-Paß haben. Die polnischen Kontrollen gehen i.d.R. recht zügig.


    Kurz nach der eigentlichen Grenze kommen wieder Stehlen, deren stolzer Besitzer die Ukraine ist. Kurz darauf gibt Dir ein ukrainischer Zöllner einen Laufzettel. Damit geht es weiter zum ukrainischen Zoll, wo Du Paßkontrolle und PKW-Erfassung zu durchlaufen hast. Bei beiden Stellen gibt es auf den Laufzettel einen Stempel als Nachweis, daß Du alle Stationen besucht hast. Läuft dort allgemein recht chaotisch ab: Mal mußt Du an beide Häuschen gehen, mal nur an das Paßhäuschen, wenn die Pkw-Unterlagen samt Paß und Laufzettel von einem Zöllner eingesammelt, erfaßt und dann wieder zu Dir gebracht werden. Bei Rückgabe der Dokumente erfolgt der meist lustlose Blick in den Kofferaum. Allgemein geben die Dir schon zu verstehen, wenn Du ein Stük vorfahren sollst und was sie von Dir wollen. Verlasse die Kontrollstelle erst, wenn Du die beiden Stempel und eine Signatur (wahlweise auch hier einen Datumsstempel) zur erfolgten Wagenkontrolle auf Deinem Kupon hast. Ohne abgestempeltem Laufzettel kommst Du nicht aus den Grenzbereich raus. Es folgt ein letztes Gittertor, an dem ein weiterer Zöllner Diesen Laufzettel entgegennimmt.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Irgendwann fährt jeder das erste Mal. Das geht auch ohne Sprachkenntnisse.


    Ein paar Hinweise: Vor Einbruch der Dunkelheit sucht man sich am besten das nächste Hotel. Beim ersten Mal am besten nur bei Tageslicht fahren, gerade auf Nebenstrecken viel vorsichtiger als in DE.


    Eines meiner Erlebnisse von einer der ersten Fahrten: Gute Straße, ich schalte (unbewusst) das Hirn aus, auf einmal eine Brücke ohne Asphalt!


    Je robuster das Auto ist und je mehr Bodenfreiheit es hat, um so besser. (Meine Kiste war damals ein völlig ungeeignetes Coupé und es schrie nach jeder Ost/Westdurchquerung der Ukraine nach einer Werkstatt - selbst schuld, hätte langsamer fahren sollen, aber hatte versucht, die Einheimischen (die damals noch durchaus noch 200km/h in Ortschaften fuhren) als Leitfahrzeug zu verwenden.)


    Gruß
    Siggi

  • @Siggi
    200 km/h in Ortschaften? Aber nur mit dem hier ;) Nicht das Serienmodell ;)

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  • @Siggi
    200 km/h in Ortschaften? Aber nur mit dem hier ;) Nicht das Serienmodell ;)

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    Wie geil ist denn das, ein Zhiguli-Turbo!


    Da war mein AstraF mit C20XET und Chip mit 300PS bei 1000kg ja richtig langweilig dagegen.


  • Ich weiß nicht wo das Problem bei einem Platten sein soll?? Hat nicht jedes Auto ein Ersatzrad, Wagenheber und Bordwerkzeug??


    Kommt auf deine Werkstatt an. Wenn die deine Räder mit dem Schlagschrauber auf Stufe 4 fesrgeknallt haben, beißt Du dir mit dem Bordwerkzeug die Zähne aus.

  • Bei sowas bin ich grundsätzlich dabei und achte darauf dass sie es ordentlich machen mit dem Drehmomentschlüssel. ;)

    Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste :D
    Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr
    :hmm:


  • Kommt auf deine Werkstatt an. Wenn die deine Räder mit dem Schlagschrauber auf Stufe 4 fesrgeknallt haben, beißt Du dir mit dem Bordwerkzeug die Zähne aus.


    Das hatte ich nur ein Mal. Die Schrauben öffeten sich mit einem Knall nachdem ich ca. 1 Meter Verlängerung auf den Radmuttenschlüssel gesteckt hatte. Allerdings wiesen die Schrauben auch relativ viel Rost im Gewinde auf.
    Fetten soll man die Schrauben ja nicht, sagen die einen. Andere wiederum machen das trotzdem.


    Ich hab meine neuen Schrauben in ein Phosphaphatbad geschmissen, seitdem rosten die nicht mehr.
    Das Phosphatieren schützt auch die Gewindeoberfläche vorm fressen.


    NORAD

  • Ich hab gerade einmal in meiner Filmsammlung geblättert.
    Hier ein Ausschnitt von der E50 östlich von Ternopil.
    Stell Dir das mal im Dunkeln vor. Die schöne breite Strasse läd gerade zum schnell fahren ein.
    Doch dann, unvermittelt, aber schaut selbst.
    Ukraine Strassenzustandsbeispiel - YouTube
    Wie gesagt, im dunkeln nicht lustig.
    Ich komme gleich noch mit einem schönen Gegenbeispiel.



    NORAD

    Einmal editiert, zuletzt von NORAD ()

  • Das würde ich so nicht sagen. Wir können uns aber darauf einigen: Man wacht wieder auf!


    Wenn man in YouTube "Driving in Ukraine" eingibt, dann kommen jede Menge nette Videos. Bei dem von Norad blendet die Sonne zu stark, als das man das ganze Elend in voller Pracht erkennen könnte.


    Gruß
    Siggi

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