Präsidentschaftswahlen 2019

Zitat von OBM100

Die Proteste in UA halten sich in Grenzen, eher das Parlament protestiert gegen seine Entscheidungen, da sie nicht einbezogen werden.

facebook.com/604675183330821/p…0000722928715&v=e&sfns=mo

Zitat von christianskas

Es waren geladene 'Gäste'. Wir waren am Tag der Amtseinführung auch in Kiew. Sind aber nicht einmal in die Nähe vom neuen Präsidenten gekommen. Der Bereich war großräumig abgesperrt.

Du hast eben nicht die richtigen Bekannten in Kiew.
Merkel lässt dich wahrscheinlich auch nicht zur Vereidigung vor und einen Smalltalk oder Tipps von Dir braucht sie wahrscheinlich auch nicht...:))
Tja so ist das Leben...:))

Zitat von OBM100

Die Proteste in UA halten sich in Grenzen, eher das Parlament protestiert gegen seine Entscheidungen, da sie nicht einbezogen werden.

https://www.facebook.com/60467…0000722928715&v=e&sfns=mo

Was für Proteste?
Komme grad aus der Stadt.
Das findet höchstens in der Lügenpresse statt, die eh keinen mehr interessiert.
Spinnerei. Die Leute können die Wahlen gar nicht mehr erwarten damit sie das unfähige Pack wieder loswerden, was sie sich da vor 5 Jahren in einem Anfall von Verblödung und Medienkampagnen zusammengewählt haben. Man ist von den ganzen westlichen Lieblingen ernüchtert. Weil sie die Lage ausnahmslos verschlimmert haben. Bestenfalls 5 verlorene Jahre haben diese "Reformer" erreicht. Das Bild ist ein Anderes, als es unsere Qualitätsmedien suggerieren. Wer hier noch für die Altparteien demonstriert wird hier höchstens ausgelacht. Der Drops ist gelutscht.

Sag ich doch!

Zitat von OBM100

Sag ich doch!

Ich sag das Gleiche !

Tja, so sind sie eben.
Wie der Herr so das Gescherr.
Schuld sind immer die Anderen.
Der Kerl war schliesslich Präsident.
Was soll er da etwa arbeiten und sich um irgendwas kümmern?
Für sowas ist doch kein Präsident zuständig.
Das soll gefälligst das Fussvolk, aka-die Anderen machen....:)))
Da hätte er sich ja nicht zum Präsidenten wählen lassen brauchen, wenn er jetzt neben abkassieren auch noch arbeiten soll.
Wo kommt man denn da hin.
Typisch.

Am 20. Mai ist der Komiker Wolodymyr Selenskyj als neuer Präsident der Ukraine verteidigt worden. Er ist Politikneuling und deshalb unberechenbar und es ist schwer, sich vorzustellen, wie die innere und Außenpolitik des Landes in den nächsten fünf Jahren wird. Die Politologen und Journalisten besprechen den ersten Erlass des neuen Präsidenten über die vorgezogene Neuwahl sehr aktiv. Die frühere Zusammensetzung des Parlaments passte dem neuen Staatschef wohl nicht und die Neuwahlen waren nur eine Frage der Zeit. Außer der politischen Schwierigkeiten, auf die das Team des neuen ukrainischen Präsidenten bereits gestoßen ist, bleiben noch viele Probleme ungelöst. Dazu gehören der Status der nationalen Minderheiten in der Ukraine und die Aktivitäten der nationalistischen ultrarechten Gruppierungen.

Gleich nach der Stimmung wurde es bekannt, dass die rechtsextreme Organisation C14 plant, selbständig in der Oblast Transkarpatien, wo ethnische Ungarn und Ruthenen leben, auf Ordnung zu achten. Die Nationalisten nennen das "Verteidigung der Souveränität und Prävention des separatistischen Auftretens".

[Blockierte Grafik: http://picoolio.net/images/201…lshotb78c5222dd01d715.jpg]

"Da ein neuer Präsident in der Ukraine gewählt worden ist und die Personenwechsel unvermeidlich sind, öffnet C14 in Transkarpatien einen Stab für die Verteidigung der Souveränität und für die Prävention des separatistischen Auftretens.

Laut unserer Information möchten der Transkarpatische Gebietsrat und der Volksrat der Ruthenen von Transkarpatien mit Hilfe von Ruthenen-Matitsa den Rücktritt vom Vorsitzenden der Regionalverwaltung für Transkarpatien, Hennadiy Moskal, ausnutzen, um die Aktionen mit der Forderung der Autonomie durchzuführen und dadurch die politische Lage in der Region Transkarpatien zu destabilisieren. Die präventiven Maßnahmen gegen Terrorismus, die die SBU-Verwaltung in der Region Transkarpatien trifft, entsprechen der Gefahr seitens der ruthenischen Organisationen kaum.

Mit Rücksicht darauf beginnen die mobilen Gruppen von C14 und die Vertreter der rechtsextremen Organisation "Karpatische Sitsch" ab 30. April Dukhnovitsch-Platz, Kyrill-und-Method-Platz, Jaroslaw-der-Weise-Straße, Mychajlo-Hruschewskyj-Straße, Jelena-Zrinski-Straße, Stefan-Agoston-Straße u.a. ununterbrochen zu patrouillieren. Im C14-Stab wird die politische Lage in Mukatschewo beobachtet und es werden die Bedingungen für den schnellen Einsatz im Falle der antiukrainischen Unruhen geschafft. Die C14-Aktivisten aus anderen Städten werden in Mukatschewo, Koltschyno, Tschynadijowo untergebracht. Es werden Spenden für die Lösung der Transport- und Lebensangelegenheiten sowie für die Versorgung des Stabs gesammelt."

Die karpatischen Ruthenen versuchen es schon lange Zeit erfolglos, es beim offiziellen Kiew durchzusetzen, ihre eigenständige Nationalität anzuerkennen. Die zunehmenden Aktivitäten von den karpatischen Ruthenen riefen bei den Nationalisten ernsthafte Besorgnisse hervor. Es ist merkwürdig, aber es gibt in Europa einen Staat, der die grundlegenden Rechte seiner Bürger ignoriert. Auch die UNO rief die Ukraine, Ruthenen als Ethnie anzuerkennen, aber erfolgslos. Die Ruthenen riefen mehrmals verschiedene internationale Organisationen und Regierungsbehörden anderer Länder an, sie als eine separate Ethnie anzuerkennen. Außerdem erzählen die Ruthenen über ihre Tragödie auf ihrer Webseite und hoffen, dass sie auf solche Weise die Weltöffentlichkeit auf das Problem des Volkes aufmerksam machen können.

Rusynsneedhelp

Was die Erklärung der Nationalisten betrifft, ist es fraglich, dass solche rechtsextreme Organisation wie C14 imstande ist, die Funktionen der Streitkräfte zu erfüllen. Die ukrainischen Nationalisten verhielten sich zu den Vertretern der nationalen Minderheiten immer aggressiv. Und "Ordnung achten" kann nur die ethnische Verfolgung bedeuten.

So ein Herangehen an die nationale Frage ist für einen europäischen Staat unzulässig und der neue ukrainische Staatschef muss eine schwierige Aufgabe lösen. Erstens muss er den Nationalismus bändigen, der bei Petro Poroschenko gewachsen ist und an Faschismus grenzt, und zweitens muss er den Dialog mit den nationalen Minderheiten, die in der Ukraine leben und eine lange Zeit von den Behörden verfolgt werden, initiieren.

Maas-Reise nach Kiew: "Selenskyj bleibt vage und unberechenbar" - ZDFmediathek

Und wieder Mal so ein Sofaspezialist, der den Wahlausgang nicht zur Kenntnis genommen hat oder will.
Ein Phantast.
Nicht etwa die Verbesserung der sozialen Lage ist angeblich das Hauptanliegen der Bevölkerung, sondern "Korruptionsbekämpfung".
Auch die "Zivilgesellschaft" scheint sein grösster Gegner auf dem Weg zum Frieden zu sein.
Die hat für den Schlot ganz offensichtlich mehr Wichtigkeit und Legitimation als der Wähler, der ein an Eindeutigkeit nicht mehr zu überbietendes Votum abgegeben hat.
Das alles ist ihm egal, die "Zivilgesellschaft" ist wichtiger.
Dass es sich dabei nicht um das Volk sondern einfach um eine Minderheit aus Kriegstreibern handelt (Das sind sie ja, wenn sie gegen Frieden sind)
ist ihm egal, oder diese Konsequenz seines Artikels sieht er scheinbar nichtmal.
6 setzen würd ich sagen.
Eine Stifftung die für so einen Quatsch Geld zahlt ist nicht mehr zu retten.
Wenn ich Selenski wäre würde ich diese ausländischen Kriegstreiber aus dem Land jagen, die hier die Bevölkerung im Auftrag zahlungsfähieger Geldgeber und dem Vorwand der Korruptionsbekämpfung gegeneinander aufhetzt.
Dieser Herr ist eine Propagandaschleuder. Von den Gegebenheiten hier hat er keine Ahnung oder will sie nicht haben.
Aber letztlich schreibt er genau das was seine Auftraggeber hören wollen.

FES ist doch ein mehr oder weniger auslaufendes Modell. Wenn die SPD so weiter abstürzt, dann werden solche Politikexperten schlichtweg einfach arbeitslos, weil Geld zu Ende.

Nein.
Das ist nicht so.

Die finanzieren sich nicht aus Mitgliedsbeiträgen oder Wählerpauschalen....
Dann wären sie längst am Ende.
Bis vor 20-30 Jahren hatten die Mal eine Million Mitglieder.
Die haben unglaubliche Finanzmittel, Immobilien, Wirtschaftsbeteiligungen, Zeitungen usw.
Das ist in über Hundertfünfzig Jahren aus den Beiträgen und Bewirtschaftung zusammengetragen worden.
Selbst ohne Mitglieder und Wähler können die weiter machen, wie bisher.
Selbst wenn sie bei Wahlen keine Rolle mehr spielen.
Das scheint auch das angedachte Modell zu sein, denke ich manchmal.
Diese Stifftungen betreiben auch keinerlei konkurrierende Vorschläge oder Ideologien.
Wenn man das hier vor Ort sieht, dann ist das eine eng vernetzte Arbeitsteilung. Jeder beackert ein etwas anderes Feld. Dazwischen noch die GIZ usw.
Wähler und Mitglieder stehen dem doch eh nur im Wege.
Ich schätze diese Stifftungen, Thinktanks, Medienholdings, Finanziell eigenständige und unabhängige Basis und NGOs sind das Zukunftsmodell der Altparteien.
Wenn das mit der EU so weiterläuft wie angedacht, sind Wahlkämpfe eh praktisch überflüssig. Eher Folklore. Entschieden wird in der EU Realität nichts per Wahlen. Im Gegensatz zu nationalen Parlamenten. Wenn man es aus heutiger Sicht sieht war das auch wohl von Anfang an nicht vorgesehen.
Das zu ändern ist nicht angedacht. Von daher passen diese Politikmodelle und Organisationsformen perfekt in die, von diesen Kreisen angestrebte Zukunft der Regierungs und Verwaltungsformen.
In den Parteien herrscht ja auch selbst bei solchen Wahlergebnissen wie zuletzt keinerlei Panik. Obwohl man das eigentlich annehmen müsste. Aber keine Reaktionen. Die Sache geht ganz ruhig weiter. Auch wenn jetzt gerade Mal noch 15% von der SPD erreicht wurden. Das facht noch nichtmal ernsthafte Personaldebatten an.

gerade gefunden im Netz, obwohl ich in UA bin hat sich die Seite öffnen lassen:

Pressekonferenz: Nach Russland übergelaufener ukrainischer Geheimdienst-Offizier über Verbrechen in der Ukraine | Anti-Spiegel

Zitat von Ahrens

Nein.
Das ist nicht so.

Die finanzieren sich nicht aus Mitgliedsbeiträgen oder Wählerpauschalen....
Dann wären sie längst am Ende.
Bis vor 20-30 Jahren hatten die Mal eine Million Mitglieder.
Die haben unglaubliche Finanzmittel, Immobilien, Wirtschaftsbeteiligungen, Zeitungen usw.
Das ist in über Hundertfünfzig Jahren aus den Beiträgen und Bewirtschaftung zusammengetragen worden.
Selbst ohne Mitglieder und Wähler können die weiter machen, wie bisher.
Selbst wenn sie bei Wahlen keine Rolle mehr spielen.
Das scheint auch das angedachte Modell zu sein, denke ich manchmal.
Diese Stifftungen betreiben auch keinerlei konkurrierende Vorschläge oder Ideologien.
Wenn man das hier vor Ort sieht, dann ist das eine eng vernetzte Arbeitsteilung. Jeder beackert ein etwas anderes Feld. Dazwischen noch die GIZ usw.
Wähler und Mitglieder stehen dem doch eh nur im Wege.
Ich schätze diese Stifftungen, Thinktanks, Medienholdings, Finanziell eigenständige und unabhängige Basis und NGOs sind das Zukunftsmodell der Altparteien.
Wenn das mit der EU so weiterläuft wie angedacht, sind Wahlkämpfe eh praktisch überflüssig. Eher Folklore. Entschieden wird in der EU Realität nichts per Wahlen. Im Gegensatz zu nationalen Parlamenten. Wenn man es aus heutiger Sicht sieht war das auch wohl von Anfang an nicht vorgesehen.
Das zu ändern ist nicht angedacht. Von daher passen diese Politikmodelle und Organisationsformen perfekt in die, von diesen Kreisen angestrebte Zukunft der Regierungs und Verwaltungsformen.
In den Parteien herrscht ja auch selbst bei solchen Wahlergebnissen wie zuletzt keinerlei Panik. Obwohl man das eigentlich annehmen müsste. Aber keine Reaktionen. Die Sache geht ganz ruhig weiter. Auch wenn jetzt gerade Mal noch 15% von der SPD erreicht wurden. Das facht noch nichtmal ernsthafte Personaldebatten an.

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Nach der Wahl von Trump konnte man hier in Berlin einen seltsamen Boom an Stiftungsgründungen feststellen. Den Hintergrund und Zusammenhang zu dem Auslöser könnte ich damals nicht erkennen.
Aber selbst Soros Niederlassungen sind gebündelt am Potsdamer Platz angekommen.
Was geht da ab ?

Naja, ich schätze die fühlen sich hier noch sicher. Es gibt ja nur ein Land in der Welt wo Judentum Staatsraison ist. Da geht man natürlich hin.
Woanders wird ihnen der Boden unter den Füssen zu heiss.
Aber auch hier gewinnen Sie höchstens Zeit, bis es für die Wühler wieder ans Laufen geht.

Leider nicht in Deutsch Habe es mir von meiner Frau übersetzen lassen.Es gibt 5 fertige Anklagen gegen Poroschenko und 10 sind noch in Vorbereitung. Er will dann nach UK flüchten....
Ab heute wird weniger Gas von RU nach UA geliefert.
Minenarbeiter bekommen seit 2 Monaten keinen Lohn.
Ukrainer mit russischen Namen sollen ukrainische Namen bekommen.
In der Rada sind viele die Selenskyi loswerden wollen.

Zitat von plougras

Er will dann nach UK flüchten....

Der Rest der Familie ist doch schon da... und britische Pässe haben sie auch schon alle

Was ist denn dies für ein Blödsinn : ??

"Ukrainer mit russischen Namen sollen ukrainische Namen bekommen."

.

Zitat von EB2010

Was ist denn dies für ein Blödsinn : ??

"Ukrainer mit russischen Namen sollen ukrainische Namen bekommen."

Wahrscheinlich ist es so daß der Namen falls er russisch geschrieben ist,auf die ukrainische Schreibweise umgestellt werden soll.Schaue das Video an falls du der Sprache mächtig bist,oder lasse es dir von jemanden übersetzen

Aber das wurde doch von Poroschenko iniitiert, oder ? Wird es nicht einfach gekippt ?
Solche Gesetze und Entwürfe können doch auch gut in passenden Verfahren gegen Typen wie Poroschenko verwendet werden.

Was für ein Unfug dort alles ausgebrütet wurde. Unfassbar ...