Etwa 1100...von 0 bis 59
Ausserdem denke ich... es soll verhindert werden, dass es sich weiter verbreitet... und die Krankheit, wenn sie denn ausbricht, ist auch bei jüngeren nicht zu unterschätzen... ich kenne einige, die lange noch Beschwerden hatten, obwohl sie inzwischen negativ waren....
Zuerst, diese 1100 in 2020 fallen auch in die Rubrik "mit oder an" Virus verstorben,...daher m.E. bisher ungeklärt was nun ursächlich war.
Wo ist zu nachzulesen, das diese 1100 zusätzlich gestorben sind ? So sieht mir diese Zahl beliebig aus.
Man sollte auch nicht ausser Acht lassen, das eine vergleichbare Anzahl jüngerer Semester jedes Jahr aus vielfältigen Ursachen von uns geht.
Was sicher ist -okay fiktiv- das die jüngeren Semester aufgrund der finanziellen Mehrbelastung/Stress/Arbeit zukünftig einen höheren Aufwand betreiben müssen (Zeit und Geld) -30 Jahre ?!- um die Kosten der Pandemie/deren Maßnahmen zu erwirtschaften...diese Mehrbelastung ist sicherlich nicht gesundheits-förderlich,...darf man m.M.n. zu den Pandemie Kosten zu zählen.
Nida-Rümelin über Corona: „Gewisses Lebensrisiko müssen wir ertragen“ - Hamburger Abendblatt
"Nida-Rümelin: Ja, aber die Gefährlichkeit hängt extrem vom Alter ab — ganz anders als etwa bei der Spanischen Grippe, die vor allem jüngere Menschen traf. Ich habe mich viel mit Risikoethik beschäftigt: Das Risiko eines Menschen unter 35, an Corona zu sterben, liegt bei 0,003 Prozent –‚ das ist weit niedriger als bei einer normalen Grippe. Bei den über 80-Jährigen hingegen steigt das Risiko durch Covid-19 auf ein Fünftel, gar ein Viertel. Deshalb ist die Aussage, die Infizierten von heute sind die Toten von morgen, ein Fehlschluss. Wir müssen die schützen, die besonders schutzbedürftig sind. Im Sommer waren wir ja schon auf diesem Weg, da sind wir spezifischer vorgegangen."