Schöne Frauen in Deutschland

    Bei der Einreise heute in die Ukraine wurde ich von den Talonausgeberinnen an der ukrainischen Kontrolle
    sogleich, wenn auch mit Nachfrage beim Chef, in den roten Korridor dirigiert,
    obwohl ich nichts verzollen wollte, dachte ich.
    Bisher gings immer in den grünen Korridor.
    Meine Vermutung nach, war mein neues Fahrzeug die Ursache.
    Es ist ein russischer UAZ Buchanka, ein Neuwagen.
    Die Beamtinnen studierten die Fahrzeugpapiere und konnten offensichtlich mit dem Fahrzeugtyp: Geländefahrz.GÜ.BEF.B. 3,5 T BA Geschlossener Kasten
    nicht viel anfangen. Ich auch nicht. Mein Fahrzeug wiegt 2t und kann knapp 1t zuladen. Jedenfalls musste ich auf der dortigen Bank 317,05 UAH für 300 Km im voraus bezahlen. Der aktuelle Kilometerstand wurde aufgeschrieben. Für jede weiteren Kilometer soll ich 0,04 Euro dann bei der Ausreise bezahlen.
    Kann mir bitte jemand die Rechtsgrundlage nennen. Der Zoll erhebt diesen Betrag obwohl ich kein LKW im Güterverkehr bin.


    Nun, eine ukrainische CO² Abgabe wird das wohl kaum sein.

    Ich bin da der Blinde, aber stell doch mal den Zahlungsbeleg für unsere Vielfahrer ein.


    PS: allein das Wort Buchanka weckt bei mir tiefe Erinnerungen an "Russenbenzin" auf der Dresdner Dr.-Kurt-Fischer-Allee, wo die CA* mit den Dingern und der lustigen Aufschrift люди immer morgens ihrer Kinder zur sowjetische Schule Nummer 15 fuhren..


    CA* Техника и вооружение ГСВГ в 80-90г.( Стрелковое вооружение, легкое вооружение, автотехника, радиосредства, спецтехника) В» Группа Советских войск в Германии :: Западная Группа войск :: ГСОВГ :: ГСВГ :: ЗГВ :: Найти сослуживца по армии

    Die Kiste schlüsseln die auf N1 um, damit gilt das Gerät als LKW bis 3,5 to. GG.


    :thumbup: ist ja auch richtig, wer würde bei dem Ding auf den Gedanken kommen, das sich damit Personen befördern lassen, die auch noch freiwillig einsteigen :lol:

    Hallo @ Der Sachse,


    wirklich tolles Bild! Ich überlege jedes Mal, ob ich nach dem Stahltor im Kreisverkehr anhalte und an gleicher Stelle ein Foto mache. Aber jedesmal bin ich froh, diese verdammte Grenze passiert zu haben um dann so schnell wie möglich die restlichen 130km bis nach Stryj zu kommen!
    Bis wohin musst Du dann noch fahren?
    Liebe Grüße aus Leipzig und euch allen alles Gute fürs Neue Jahr.

    In Deutschland sind viele Wohnmobile als LKW eingestuft um KFZ Steuer in Deutschland zu sparen. Das geht in Ländern mit Maut oft nach hinten los. Mein Bruder hat Womo auf über 3,5 Tonnen herauf setzen lassen. Jetzt muss er in Österreich eine Mautbox haben und jeden Autobahnkilometer bezahlen. Bis 3,5 Tonnen 10 Tage für 9 Euro

    Ich habe einen Transporter. 2.8 Tonnen. Mit LKW Zulassung. 2.2 Liter Dieselmotor Euro 5. 150 Steuern im Jahr. . Alles soweit so gut.
    Aber...
    Sonntags mit Anhänger gilt für mich das LKW Fahrverbot.
    Also hin zum Tüv. Wollte den Wagen als PKW eingestuft haben. Nichts zu machen. Nur wenn ich hinten Sitze und Fenster habe. Sitze und Gurte mit dem originalen Befestigungspunkten.
    Also behalte ich mein Auto wie es ist.

    Ich habe in Lemberg Zwischenstation gemacht. Nach der Ausfahrt aus der GÜST
    sah ich den Lada vor dem Wegweiser. Könnte ein schönes Foto werden, dachte ich.
    Um den Lada mit drauf zu bekommen, opferte ich eine Flasche dt. Bier.


    Man kauft den Buchanka quasi als Rohware und muss ihn dann erst mal fahrtauglich
    machen (lassen). Man bekommt das hin, ist aber schon etwas aufregend.
    Die jetzige Ausfahrt nach Khmelknitsky ist die erste große Fahrt nach dem Kauf.
    Es gab keine Probleme. Auf der Autobahn in Polen bin ich zwischen 90 und 115 Km/h gefahren. Je schneller
    desto ruhiger fährt er. Benzinverbrauch zwischen 11 und 14,5 Liter.


    Mein Fahrzeug ist nicht als LKW zugelassen sondern als Geländefahrzeug. Steuer 485 Euro bei Euro 6c, 310g CO².
    meine Ukrainer hier werden prüfen ob die Maut korrekt ist. Bis jetzt denkt man, dass ein Fehler vorliegt.


    Murtschik: Mensch Du siehst auch alles, aber nur fast, habe zweimal übermalt.
    Für welchen Rubbeldienst arbeitest Du überhaupt ?

    Zitat von Der Sachse

    Mensch Du siehst auch alles, aber nur fast, habe zweimal übermalt. Für welchen Rubbeldienst arbeitest Du überhaupt ?


    Den weltweit Besten nach Mossad und FSB - der technischer Dienst identifizierte in der Bereifung Schottersteine, die wie auch die Fingerabdrücke von der Flasche RADEBERGER auf einen Getränkemarkt an der B 172 hinweisen, den Datenträger der Dashcam haben wir aber schon kopiert, als Du hinter Lemberg kurz pinkeln warst..

    Zitat von Klempner

    Ich habe einen Transporter. 2.8 Tonnen. Mit LKW Zulassung. 2.2 Liter Dieselmotor Euro 5. 150 Steuern im Jahr. . Alles soweit so gut.
    Aber...
    Sonntags mit Anhänger gilt für mich das LKW Fahrverbot.


    Hatte Anfang/Mitte der 80er einige kleine Suzuki SJ 413 in AT als LKW (Bikini-Top & Laderaumabdeckung) angemeldet und wurde bei einer Verkehrskontrolle in DE auf meinen Minianhänger und ein Sonntagsfahrverbot angesprochen. In der Diskussion konnte ich aber den Polizisten mit Dummstellen und Fragen derartig verunsichern, dass er von einem Bußgeld absah.....


    Aber das ist halt das Problem beim Ausnützen solcher nationalen Regelungen - irgendwo anders passt das dann halt nicht..... :rolleyes:

    UAZ Buchanka Jubiläumsmodell


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    teil 1


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    [quote='eetarga','https://forum-ukraine.de/index.php/Thread/14777-Maut-in-der-Ukraine/?postID=254453#post254453']Die Kiste schlüsseln die auf N1 um, damit gilt das Gerät als LKW bis 3,5 to. GG.



    Mein Fahrzeug hat N1G , also Gütertransport bis 3,5 t Gesamtgewicht. Die CZ Zulassung hatte auch schon diese Nummer.
    Meine Vermutung ist, dass diese Einstufung schon in Russland erfolgt, obwohl der 2206 ja als Bus konzipiert ist mit 9 Sitzen
    für Fahrgäste. Er müsste also M1G bekommen.
    Es gibt natürlich auch einen Buchanka für Gütertransport.
    Dieser hat aber eine andere vierstellige Nummer.
    Jetzt muss ich noch herausbekommen ab wieviel t Gesamtgewicht die Maut hier erhoben wird.
    Meine Vermutung ist, dass die Grenzbeamten wahrscheinlich Recht haben.

    Ich meine, dass war ein Fehler bzw. Abzocke.
    Ich habe bei meiner ersten WoMo Fahrt 2013 in Korzcowa auch 0,02 UAH je Km zahlen müssen, keine Ahnung wofür. Es hieß, zum Wohl der Ukraine. Später, haben wir erfahren, dass es die Straßennutzungsgebühr fürTransporter sei.
    Wir haben aber ein Wohnmobil 3,5t, was für sie wohl optisch ein Transporter darstellt.
    Wir haben das bei der nächsten Einreise klargestellt und hatten bis jetzt damit unsere Ruhe.


    LG aus Lemberg lev

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