Ich frag mich auch, wo mein Denkfehler ist, wenn ich den regierungsamtlichen Verlautbarungen, den Meldungen der freien Presse und dem RKI folge.
Also wir haben etwas, was als Impfstoff bezeichnet wird und lediglich eine vorläufige Zulassung hat.
Weil notwendigerweise die Testphase von mehreren Jahren nicht abgeschlossen sein kann.
Wir kennen also die möglichen Folgen nicht. Soweit dürfte Einigkeit bestehen.
So nun will man in Politik und veröffentlichter Meinung einen Impfzwang mit eben diesen Mitteln.
So weit, so gut.
Wie kann es eine Zwangsimpfung mit etwas geben, das keine übliche Zulassung hat?
Und obendrein, offensichtlich die landläufigen Zuschreibungen eines "Impfstoffs" gegen eine Krankheit nicht erfüllt.
Auf Deutsch- so gut wie wirkungslos ist.
Aber das ist nicht alles. Das, was dem sog. Impfstoff zugesprochen wurde, also Schutz vor Ansteckung und Erkrankung erfüllt er offensichtlich vor aller Augen, entgegen der Ankündigungen schonmal nicht, sodass weiter Tests, Kontaktbeschränkungen und Dauerimpfungen mit regelmäßigen Wiederholungen nötig sind. Es wurde aber versprochen, dass die Pandemie besiegt ist, wenn genau diese Impfstoffe, um welche es nun geht, zur Verfügung stehen.
Man hat sich also bei der Beurteilung dieses Impfstoffs mehrfach und dramatisch geirrt.
Ok.
Dafür hat er ja auch nur eine vorläufige Zulassung.
Das gilt aber nur für die Wirksamkeit....:)))
Bei Nebenwirkungen und Spätfolgen wissen wir das aber ganz sicher, dass es keine gibt.
Ganz großes Indianerehrenwort....
Also das ist mir etwas wenig, für die Einführung einer strafbewehrten Impfpflicht.
Was für "Pflichten" kommen denn als nächstes, wenn man sowas, unter solchen Umständen einführen kann.
Dagegen ist ein Judenstern ja wohl ne Kleinigkeit.
Schliesslich nur ein popeliger Stoffaufnäher.
Also mit ner Zwangsimpfung gegen eine Fata-Morgana ist man schon ein gutes Stück weiter.