Die Wahrheit im Ukraine Krieg

  • So ein Posten in der Protektoratsverwaltung kommt wohl demnächst einem Himmelfahrtskomando gleich.....:)))

    Sieht man ja jetzt schon,wenn man sich die Bundesregierung anguckt.

    Offensichtlich finden sich für Ministerposten nur noch völlige Idioten, die keine 3 Sätze mehr zusammen kriegen.

    Oder wann hat man solche Vögel wie Lauterbach und Baerbock schonmal in einer Regierung gesehen??

  • Ich hänge Mal die heutige Karte von Rybar an.

    Wegen mangelnder Ukrainischer Informationen musste ich jetzt Telegramm installieren und den Russischen Kanal verfolgen.


    Aber irgendwie herrscht da gerade Chaos. Es sind Deutsche Leoparden an der Front aufgetaucht. Heute Morgen waren alle Übergänge über den Inhulez als zerstört gemeldet. Jetzt ist südlich ein weiterer Übergang dazu gekommen, und das Gebiet auf dem die Ukrainer eingekesselt sind hat sich ausgedehnt.


    Wie kommt eine Kompanie mit Leoparden an die Front in der Ukraine?


    Ich kopiere es Mal von Rybar hierher.


    🇷🇺🇺🇦 Битва за Херсон: обстановка на Андреевском участке

    по состоянию на 20.00 3 сентября года


    В течение дня ВСУ удалось полностью занять село Благодатовка, воспользовавшись наведенной ВС РФ накануне переправой, и деблокировать окруженные на южном берегу Ингульца войска.


    ▪️Командование ВСУ сконцентрировало все имеющиеся резервы и силы для расширения плацдарма на Андреевском участке фронта: что под Посад-Покровским, что под Высокопольем, что под Снигиревкой деятельность противника ограничивается редкими обстрелами и активностью малых групп.


    ▪️По маршруту с.Березнеговатое — станция Березнеговатое — Терновка — Благодатовка — Андреевка продолжается переброска техники и личного состава на южный берег. Замечены немецкие «Леопарды», а также нечто, похоже на финские ЗСУ ItPsv 90 (Marksman).


    ▪️Вероятнее всего, в районе Андреевки была частично восстановлена, как минимум, одна понтонная переправа: до середины дня туда курсировали грузовики с щебнем и грунтом, которые насыпали земляную насыпь.


    ▪️Количество техники, перебрасываемой на южный берег, уменьшилось: очевидцы сообщают, что поток начинает иссякать. Людей привозят в гражданских грузовиках и на рейсовых автобусах, после перехода Ингульца они рассеиваются группами по лесопосадкам вдоль берега.


    ▪️Технику и личный состав перекидывают до Сухого Ставка: это последнее известное место концентрации ВСУ, от Безыменного и Карломарксовского их отбросили ещё вчера, Костромка находится в серой зоне.


    ▪️Артиллерия, армейская и тактическая авиация продолжает работать по перебрасываемом по голой степи подкреплениям. Не хватает кадров объективного контроля: несмотря на объективно огромные потери украинской стороны, из-за отсутствия связи в Сеть практически не попадают фото и видео.


    Карта в большом разрешении


    English version


    #дайджест #карта #Николаев #Россия #Украина #Херсон

    @rybar


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    🇷🇺🇺🇦 Судя по всему, на Андреевский участок фронта сейчас перекинули весь ротный комплект итальянских Leopard 2А4.


    Сейчас они находятся в голой степи без поддержки средств ПВО в Сухом Ставке в зоне поражения российской артиллерии и авиации.


    UPD: Источник поправляет, что речь может идти про 2А6.


    UPD 2: Разобрались. Вероятнее всего, речь об испанских 2А4. Полтора месяца назад они как раз засветились при погрузке в одном из портов Европы.

    #Николаев #Россия #Украина #Херсон

    @rybar


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    Kiew setzt jetzt vor dem Herbstanfang alles auf eine Karte. Hierfür dürfte es einen ökonomischen sowie einen militärischen Grund geben. Man rechnet mit einem energietechnisch nicht leicht zu überstehenden Winter und sagt sich zudem, lieber in kurzen harten Gefechten versuchen den Russen zu vertreiben, als einen langwierigen Kampf riskieren, wo die Mannstärke nominell nicht ausreicht und es auch Jahre braucht bis die Ausfälle wieder nachgewachsen sind. Somit erklärt sich das gewaltsame Vorgehen vor Cherson, in einer weiten Flachlandschaft bei Kostromka den russischen Bombern ausgesetzt. Es erinnert an die Rote Armee 1945 vor Seelow, wo man egal wieviel Blut es kosten würde, mit aller Macht sogar noch in eine aufsteigende Geländeformation durchbrechen wollte. Was mich auch wundert, wenn man eine Großoffensive macht, dann plappert man nicht vorher drüber und setzt sich selbst unter Druck. Man denke an die Punktlandung der Alliierten in der Normandie. Und wenn heute der SPIEGEL schreibt "Deutschland muss Kiew jetzt helfen, Putin in Cherson zu schlagen", sagt uns das mehr, als eine selbstheroische Lageeinschätzung in den russischen Abendnachrichten.

  • Julian Röpcke (BILD) löst Shitstorm bei den pro-ukrainischen Schreibtischgenerälen aus

    Die mit großem Tamtam angekündigte Gegenoffensive der ukrainischen Armee im Süden scheint sich zu einem absoluten Fiasko zu entwickeln. Es dringen jedoch nur wenige überprüfbare Meldungen aus der Kriegszone, da die ukrainische einen absoluten Nachrichtenstopp verhängt und fünf fragwürdige Leitlinien für Journalisten aufgestellt hat, die über die Gegenoffensive berichten.

    • Journalisten ist es verboten, die Aktionen der Streitkräfte der Ukraine zu bewerten.
    • Nur die militärische Führung berichtet über den Verlauf der Feindseligkeiten, d.h. Sie können sich nicht auf Informationen von gewöhnlichem Militärpersonal oder Feldkommandeuren verlassen.
    • Es ist verboten, die militärische Lage anders zu interpretieren als offiziell angegeben.
    • Eigene Vorhersagen sind verboten
    • Ausschließlich Beamte der Streitkräfte der Ukraine berichten über alle militärischen Aktionen, ihre Folgen und Ergebnisse

    Der eigentlich gnadenlos pro-ukrainische BILD-Reporter Julian Röpcke hat diese Leitlinien mit einem ungewohnt kritischen Tweet verletzt. Offenbar ist die Lage vor Ort so schlimm, dass noch nicht einmal Röpcke mehr an die Siegesparolen der Ukrainer glaubt. Damit löste er jedoch einen skurrilen Shitstorm bei den pro-ukrainischen Agitatoren und den Twitter-Schreibtischgenerälen aus. Die Qualität dieser Tweets ist so grotesk, dass wir einige Beispiele in einem Screenshot festgehalten haben. Selbstverständlich kann man dies nicht als Rechtfertigung anbringen – aber wenn man sie Vehemenz vor Augen führt, ist das vielleicht ein Ansatz, die vollkommene Kritiklosigkeit der meisten deutschen Berichterstatter, die in eben jener Blase unterwegs sind, zu verstehen.

    Jens Berger


    Hinweise des Tages II
    Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das…
    www.nachdenkseiten.de


    Die ukr. Regierung will nicht, dass Du was über den Krieg erfährst, was sie nicht selber herausgegeben hat.

    Daran hält sich auch die deutsche Lügenpressse.

    Darum kannst Du nur spekulieren.

    Aber selbst das ist in der Ukraine mittlerweile verboten.

    Kann jeder seine eigenen Schlüsse draus ziehen...

  • Na das mit genau solchen Reaktionen kennen wir ja selbst hier zur Genüge... :puke:


    Da wird dann auch gerne mal auf dümmliche Lügen zurückgegriffen, die die Verzweiflung und Hörigkeit der Regimetreuen dokumentieren.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Das erinnert eher an Hundegebell.

    Darum lösche ich diese Leerposts ja.

    Der Kern ist aber der obere Teil.

    Wie die ukr. Regierung versucht schon Äusserungen über den Krieg unter Strafe zu stellen.

    Gabs bei Hitler nicht sowas. Da mussten die Äusserungen zumindest negativ sein.

    Aber wir haben keinen Faschismus.

  • Gibts doch bei putin auch, du darfst es nicht mal Krieg nennen...

  • Klempner hat Kartenmaterial eingestellt, welches bei einem Vergleich zum Vortag doch deutliche Veränderungen gerade an der Angriffsspitze bei Kostromka zeigt. Aber der eine Tag macht den Kohl nicht fett, die Ukrainer haben endlich erfolgreich die Verbindung bei Kachowka beschädigt und somit könnte für den Russen eine Mausefallensituation entstehen. Heute Nacht wurden mit zweihundertfünfzig Mann Sturmlandungen am AKW Saporoshje versucht, die jedoch erneut abgewehrt wurden. Kiew setzt jetzt alles auf eine Karte, keine defätistischen Berichte!!! wie oben zu lesen und als Mindestziel für die Heimatfront Cherson oder das Kernkraftwerk oder beides und der Dnepr als neue Demarkationslinie bevor der eisige Winter kommt. Die Gesamtlage zeigt sich klarer, wenn man etwas Abstand nimmt und nicht vergißt in Prag, das waren gestern über 50.000 Demonstranten mit Rufen "kein Geld für die Ukraine" und somit könnte sich ein Zeitfenster bald schließen.

  • Kay die Russen sprechen in ihrer Propaganda von einer "militärischen Spezial-Operation" und meiden das Wort Krieg, so wie unsere Medien zu keiner Zeit von einem "Krieg in Afghanistan" gesprochen haben. Für die führende Kraft USA war es eine "operation enduring freedom" wie uns auch die Bundeswehr erklärt. Eine kleine begrenzte friedensbringende Maßnahme, man spricht auch gern von "antiterroristischen Aktionen" und konnte sowas auch von Kiew mit der ATO hören, wo sogar auf eigene (!) Landsleute im Donbass geschossen wurde. Nun klar? wenn immer noch nicht, kuck mal ins russische Nachmittagsprogramm und wenn Du da gerade in den Diskussionsrunden vor der Abendschau mehr als einmal das Wort Krieg hörst, bekommts Du von mir eine große Kiste Moskauer Eis!!!

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • "Es ist verboten, die militärische Lage anders zu interpretieren als offiziell angegeben."

    Grandios ! !happy!

    Damit löste er jedoch einen skurrilen Shitstorm bei den pro-ukrainischen Agitatoren und den Twitter-Schreibtischgenerälen aus

    .... einer von Denen fällt mir spontan ein... D.T. (...nein, nicht der Ami) !wsmile!


    Insgesamt riecht es nach Endzeitstimmung dort,...was kommt ? mh ....Palastrevolution vielleicht ?!

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Naja, sie ziehen die Zügel an.

    Die Führung hier ist sehr PR-Lastig, wie der Westen an sich.

    Die glauben es wäre alles durch Werbung zu entscheiden, wie in einer virtuellen Realität.

    Aber die Entscheidung fällt hier auf dem Schlachtfeld und nicht im Fernsehen.

    Das schiesst übers Ziel hinaus.

  • Gibts doch bei putin auch, du darfst es nicht mal Krieg nennen...

    Es gibt genügend, die in Rußland diesen Krieg als Krieg benennen. So auch der Vater der ermordeten Dugina, der bei ihrer Beisetzung und auch sonst konsequent und ungestraft von Krieg in der Ukraine spricht. Auch in Bezug auf russische Reporter oder andere Russen ist bekannt, daß eine Benennung des Krieges als solchen in Rußland ohne weiteres straffrei möglich ist.


    Hingegen ist eine offene Befürwortung dieses Krieges - eine einfache "freie Meinungsäußerung" - (z.B. allein durch Verwendung des Buchstaben Z im Zusammenhang mit dem Krieg) in Deutschland strafbewährt.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Die ukr. Regierung will nicht, dass Du was über den Krieg erfährst, was sie nicht selber herausgegeben hat.

    Daran hält sich auch die deutsche Lügenpressse.

    Darum kannst Du nur spekulieren.

    Aber selbst das ist in der Ukraine mittlerweile verboten.

    Kann jeder seine eigenen Schlüsse draus ziehen...

    Darum habe ich ja die Informationen von Russischen Kanälen gepostet.

    Es gibt kaum andere Informationen.

    Es gibt Morgens einen Bericht vom Ukrainischen Generalstab, und der ist sehr vage gehalten.

    Was auch von Ukrainischer Seite durchdringt ist das die Krankenhäuser im Süden viel zu tun haben.


    Röpcke hat die Offensive am 1.9. als Fehlschlag bezeichnet. Sofort Gegenwind bekommen, und dann eine äußerst dünne Begründung für seine Einschätzung geliefert.

    Das Russische Verteidigungsministerium hat die Offensive am 29.8. als "erbärmlich gescheitert" bezeichnet.

    Aber trotzdem erreichen uns am 3.9. Russische Karten die zumindest einen kleinen Erfolg der Ukrainer zeigen.

    Ich habe nicht spekuliert. Ich habe die Russischen Karte und Berichte gepostet und gefragt wie die Panzer dahin kommen.

  • Sie haben es damit begründet daß sie nicht möchten das den Russen Informationen zugespielt werden. Kann man machen, muss man aber nicht. Ich denke besser wäre wenn zumindest täglich eine Wasserstandsmeldung über den Verlauf der Frontlinie durchgegeben würde.

    Von Russischer Seite ist es seit gestern Abend zu dem Gebiet um Cherson aber auch ruhig geworden.

    Es kamen zig Meldungen zu Panzern, dann eine Meldung zu Charkiv und seit dem schweigen. Wahrscheinlich haben die gesoffen und später Panzer gesehen, und liegen jetzt noch im Delirium.

  • Realistische Informationen finden sich doch viele. Die ukrainische Seite aus Kiew zitiert heute um 8:40 Uhr das Institute for the study of war welches einschätzt, daß "die Gegenoffensive der Ukrainie im Süden wahrscheinlich nicht zu unmittelbarem Erfolg führen wird."


    Oder um 9:20 Uhr gibt der ukrainische Generalstab an, daß 49.500 russische Soldaten in den 193 Tagen gefallen sind, also 256 pro Tag. Für eine Angriffsoperation mit 3:1 wo jeder vierte Kämpfer von 200.000 ausfällt leider normale Zahlen, falls es nicht gegen eine leichtbewaffnete Buschnation irgendwo in der dritten Welt geht. Vergleichszahlen zu ukrainischen Verlusten liegen durch Präsident Selenskiy ebenfalls vor, mit angegebenen 100 Toten, den Verletzten und den Totalinvaliden sind es da wie wir von ihm wissen fast fünfhundert Ausfälle.

  • Sie haben es damit begründet daß sie nicht möchten das den Russen Informationen zugespielt werden.

    Wäre absolut logisch und nachvollziehbar, wenn nicht auch solche Vorgaben gemacht werden würden (s. 2.285):

    • Journalisten ist es verboten, die Aktionen der Streitkräfte der Ukraine zu bewerten.
    • Es ist verboten, die militärische Lage anders zu interpretieren als offiziell angegeben.
    • Eigene Vorhersagen sind verboten.


    Diese drei Punkte sind jedoch wichtig, um nicht die Moral der Truppe durch Panikmeldungen/-prognosen zu untergraben.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

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