Warum nicht sein Pulver trocken halten, ein kluger Feldherr setzt doch immer nur die Mittel ein, die unbedingt erforderlich sind, alles andere hieße Kanonen auf Spatzen..
Ach ja?
Putin wollte das "Nazi Regime " in der Ukraine beseitigen und alle Ukrainer befreien, oder wozu warteten russische Panzerbrigaden monatelang ganz westlich oberhalb von Wolhyn, nicht weit von der polnischen Grenze?
Warscheinlich hatte Putin zu wenig Pulver, der kluge Feldherr!
Wenn er sein geliebtes Russland in Schutt und Asche sehen möchte, soll er die Bombe werfen.
Damit verliert er jeglichen Rückhalt in der Welt, und verliert mehr als das er gewinnt, das weiß er ganz genau.
Absolute Härte gegen Putin den Hinterhofschläger, nichts anderes.
Es zählt bei Putin das Gesetz der Straße, wer sich einschüchtern lässt bleit ewig das Opfer!
Was für ein irrationaler Quatsch. Dann verliert er eben den Rückhalt in der Welt.
Und was?
Die Russischen Rohstoffe braucht die Welt sowieso.
Ohne die gehts nunmal nicht.
Der Russe hat 50% aller Rohstoffe auf der Erde das ist durch noch soviele Rechtsvorstellungen, Moral und Wunschdenken nicht zu ändern.
Das ist für Russland immer noch besser als diesen Krieg zu verlieren.
Putin ist kein Hinterhofschläger, wie du das diesen pubertierenden Spiegelschreiberlingen nachplapperst, die halb so alt sind wie Du und wohl auch nur die hälfte der Intilligenz von Dir haben, sondern er verfügt über das grösste Atomarsenal der Welt.
Gegen den ist unser Land ein Kneipenschläger, während er mit ner Maschinenpistole vor uns steht.
Wie willste denn gegen Atomwaffen mit Panzern gewinnen?
Wie gesagt, dass gleiche wie ein Specht der mit Knüppel zur Schiesserei kommt.
Bist Du verrückt?
Nach wohl 100.000 Toten, 8 Monaten Krieg und nunmehr der zerbombung der Infrastruktur immer noch von Bluff zu reden ist doch vollkommen Hirnverbrant.
Und das angesichts der möglichen Konsequenzen....
Ahrens, du hast viel zu sehr Angst vor der A Bombe.
Putin weiß ganz genau um die möglichen Konsequenzen solch eines Einsatzes!
sag mir was er durch die A Bombe gewinnt, ich wüsste keinen einzigen Vorteil?
Mark, ich wiederhole der seit Monaten nicht beschäftigte Dirigent war dem Alkohol verfallen und wie seine Freunde und Angehörigen berichten in tiefen Depressionen schließlich verstorben. Was mich auch wundert, Du verstehts doch schon etwas russisch/ukrainisch und wenn Putin von De-Nazifizierung spricht, meint er eine Befreiung vom Nationalismus. Beispiel: Slawa Nazi heißt Ruhm der Nation und nicht Ruhm den Nazis..
Alles anzeigenWas für ein irrationaler Quatsch. Dann verliert er eben den Rückhalt in der Welt.
Und was?
Die Russischen Rohstoffe braucht die Welt sowieso.
Ohne die gehts nunmal nicht.
Der Russe hat 50% aller Rohstoffe auf der Erde das ist durch noch soviele Rechtsvorstellungen, Moral und Wunschdenken nicht zu ändern.
Das ist für Russland immer noch besser als diesen Krieg zu verlieren.
Putin ist kein Hinterhofschläger, wie du das diesen pubertierenden Spiegelschreiberlingen nachplapperst, die halb so alt sind wie Du und wohl auch nur die hälfte der Intilligenz von Dir haben, sondern er verfügt über das grösste Atomarsenal der Welt.
Gegen den ist unser Land ein Kneipenschläger, während er mit ner Maschinenpistole vor uns steht.
Wie willste denn gegen Atomwaffen mit Panzern gewinnen?
Wie gesagt, dass gleiche wie ein Specht der mit Knüppel zur Schiesserei kommt.
Wenn es Putins Regime nicht mehr gibt oder Russland selbst, gibt es die Bodenschätze doch immer noch.
Dann fördert sie halt der Chinese selbst, wo liegt da nun das Problem.?
Mark, ich wiederhole der seit Monaten nicht beschäftigte Dirigent war dem Alkohol verfallen und wie seine Freunde und Angehörigen berichten in tiefen Depressionen schließlich verstorben. Was mich auch wundert, Du verstehts doch schon etwas russisch/ukrainisch und wenn Putin von De-Nazifizierung spricht, meint er eine Befreiung vom Nationalismus. Beispiel: Slawa Nazi heißt Ruhm der Nation und nicht Ruhm den Nazis..
So wie alle diejenigen, die aus dem Fenster gefallenen, wegen Schnappatmung.
Der Dirigent wäre nicht der erste der einfach erschossen wird.
So steht Aussage gegen Aussage!
Du bringst eine Luftnummer des SBU ohne Beweise und damit bist Du an dieser Stelle entzaubert.
Zur Sprachsymantik hatte ich auch was geschrieben, da brauchts zum Glück nur kräftig Wortschatz.
Dann wiederleg doch meine Theorie und bring Beweise das er noch lebt und nicht von Russen ermordet wurde.
Das müsste man an sich in den Witzetread verschieben.
Ahrens, du hast viel zu sehr Angst vor der A Bombe.
Putin weiß ganz genau um die möglichen Konsequenzen solch eines Einsatzes!
sag mir was er durch die A Bombe gewinnt, ich wüsste keinen einzigen Vorteil?
Ganz einfach.
Er gewinnt den Krieg.
Das ist der Vorteil.
Wenn es Putins Regime nicht mehr gibt oder Russland selbst, gibt es die Bodenschätze doch immer noch.
Dann fördert sie halt der Chinese selbst, wo liegt da nun das Problem.?
Ich zweifle wirklich an deinem Verstand.
Dazu muss man dort erstmal hinkommen, wo jetzt Russland ist.
Wie soll das gehen?
(Bitte jetzt kein Science-Fiction oder sonstiges Gespinne.)
Und wen es der Chinese hat, ist das für den Ami noch schlimmer als der Russe.
Dann wiederleg doch meine Theorie und bring Beweise das er noch lebt und nicht von Russen ermordet wurde.
Was hast Du nur für eine Rechtsauffassung? Klagst an und andere sollen zum Widerlegen Deiner beweislosebn Theorie gefälligst die Beweise heranschaffen. Wie krude ist das denn??? 
So steht Aussage gegen Aussage!
Nein. So steht Deine unbelegte Aussage hilflos allein im Raum! Ein Schuß in's Blaue... 
So funktioniert das immer mit diesen Standpunkten.
Das ist inhaltlich so abwegig, dass man es nicht vernünftig begründen kann.
Ich find das kurios, ist daselbe was mir die Weiber hier die ganze Zeit in die Ohren blasen.
Ich weiss überhaupt nicht was ich dazu sagen soll. Da kommt nix vernünftiges bei raus.
Wenn das anfängt grinse ich immer und versuche das Thema zu wechseln.
Dafür gibts doch Freundinnen und Facebook, Tictok usw.
Ich rede mit denen ja auch nicht über Fussball.
Das muss ich mir doch nun echt nicht auch noch anhören.
Manche Leute scheinen sich damit aber ernsthaft zu beschäftigen, was sich die Weiber da unter Politik vorstellen.
Man könnte ja meinen einige in unserer Runde leben faktisch unter dem Pantoffel ihrer Ukrainka und alles was die über Kiew denkt, schreibt der Gute dann hier brühwarm rein. Aber so ist das nicht immer, meine hat vielfach sogar noch härtere Ansichten über die Ukraine und sieht viel Hoffnungslosigkeit in einem bunt zusammengewürfelten Land. Sätze wie die Ukrainer kriegen leider nichts gebacken oder die sind froh wenn sie ihr gutes Fleisch mit bestem Gorilka und etwas Spaß haben, fallen eben nicht erst seit acht Jahren. Wie bei vielen Galiziern bricht in solchen Auffassungen auch eine alte Trennung durch, hinter Brody und Ternopol begann vor hundert Jahren das Russische Reich und Lodomerien war zwar Österreich-Ungarn, aber dessen letzter Hinterhof. Wie wir auch aus der deutschen Geschichte wissen wirken soziale, ethnische und kulturelle Grenzen tiefer und länger, als uns das Großmachtphantasien unterschiedlichster Nationalisten und Politiker glauben lassen wollen. Bei der sogenanten "Weißwurstgrenze" zwischen Bayern und Preußen mag man noch lächeln, die historische Trennung zwischen Katholiken und widerständigen Protestanten dagegen wirkt bis heute tief und läßt einen Mitteldeutschen eher Verständnis für einen freundlichen Prager haben, als eine auch deutsche, aber eben rheinische Frohnatur. Wir erleben es seit über dreißig Jahren und alle Versuche das zu einen, sind meist formell und werden oft nur angenommen weil es gerade nützt. In der Ukraine läuft das so ähnlich und unrecht Gut gedeiht zudem auch nicht.
Lodomerien war zwar Österreich-Ungarn, aber dessen letzter Hinterhof.
Nicht so ganz. Der schöne Bahnhof in Lemberg wurde zum Beispiel in dieser Zeit gebaut. Problematisch war, daß die Polen das Sagen hatten. An der Universität in Lemberg konnten eigentlich nur Polen studieren, da Sprache und Religion Aufnahmekriterien waren. Viele der Ruthenen (damals für Ukrainer) sind deshalb zum Studium nach Warschau oder anderen russischen Städten ausgewandert und wurden dort gerne aufgenommen, weshalb der österreichische Kaiser eine neue Universität gründen ließ, in der auch russisch (ukrainisch) und deutsch als Sprachen akzeptiert waren.
Auch nach dem polnisch-sowjetischen Krieg 1920/21, als die Polen die Curzon-Linie nicht als östliche Grenze akzeptieren wollten und die Region wieder unter polnische Herrschaft geriet, waren die Ruthenen für die polnischen Herren nicht viel mehr als Dreck (Es gibt einen entsprechenden Artikel in der "Morning Post" aus dem Jahr 1938). Den Deutschen in den von Polen annektierten Gebieten ging es schlecht, den Ruthenen in ihren Gebieten ging es beschissen. Schlechter erging es in diesen Gebieten nur den Juden.
Österreich-Ungarn war eine Hochzeit und viele wie Christian, Lev, Du oder auch wir sind süchtig nach Resten aus der goldenen Zeit in der Architektur, der Küche und polnisch, jüdisch, ukrainisch geprägter Lebensart, die für die Wiener Herren dennoch nur eine verlodderte Randprovinz blieb. Lemberg und Tschernowitz sind eben nicht Rowno oder Brody und ein weitgehend bäuerlich geprägtes Galizien, wo in hundert Jahren fast achtmal die Herren wechselten und das Einkommensniveau im Schnitt bis heute unter dem der schaffenden Ostukraine liegt. Um zum Thema zurück zu kommen, das Interesse Moskaus an der Westukraine dürfte sich in Grenzen halten, lieber überläßt man das Gebiet der Kresy den schon süchtig wartenden Polen.
Graf
Darauf detaillierter einzugehen, wäre total am Thema vorbei. Nur soviel, ich stehe mehr auf die russische Mentalität.
Und ob die Polen so glücklich wären mit den Bandera-Jüngern, kann ich mir nicht vorstellen. Die Banderas waren ausgesprochen unfreundlich gegenüber den Polen in der Westukraine. Und die Polen haben Nichts vergessen.
Zur unausgesprochenen Wahrheit gehört auch und das stelle ich in Gesprächen mit nationalistisch gesinnten ukrainischen Patrioten fest, daß sie jetzt mit dem US-Hegemon und den Polen (!) die zehntausende Ukrainer in Wolhynien auf dem Gewissen haben kämpfen. Die Polen sind aber hier das kleinere Übel und offensichtlich haben die Ukrainer immer einen unter dessen Knute sie leben. Wenn man denen erzählt welche Beglückungen der freie Westen für die Nation, die Familie und sogar das Geschlecht mit sich bringt, wollen sie es nicht glauben. Denke auch die Million ukrainischer Frauen die jetzt bei uns lebt und sieht was hier mit Arabern und Negern abgeht, dürfte besser aufgeklärt oder gar geheilt sein, als die unwissenden DDR Hammel, die 1989 blind nach Freiheit, Bananen und Kohl riefen..
Schon wieder Raketen und Drohnenangriffe.
3 Einschläge gehört.
Aber weiter weg.
Zur unausgesprochenen Wahrheit gehört auch und das stelle ich in Gesprächen mit nationalistisch gesinnten ukrainischen Patrioten fest, daß sie jetzt mit dem US-Hegemon und den Polen (!) die zehntausende Ukrainer in Wolhynien auf dem Gewissen haben kämpfen. Die Polen sind aber hier das kleinere Übel und offensichtlich haben die Ukrainer immer einen unter dessen Knute sie leben. Wenn man denen erzählt welche Beglückungen der freie Westen für die Nation, die Familie und sogar das Geschlecht mit sich bringt, wollen sie es nicht glauben. Denke auch die Million ukrainischer Frauen die jetzt bei uns lebt und sieht was hier mit Arabern und Negern abgeht, dürfte besser aufgeklärt oder gar geheilt sein, als die unwissenden DDR Hammel, die 1989 blind nach Freiheit, Bananen und Kohl riefen..
Zur unausgesprochenen Wahrheit gehört aber auch,daß sich niemand der von dir genannten "DDR-Hammel" nach dem Russen zurücksehnt!
Fakt ist: Die Welt hat sich weiter "entwickelt" - zum Guten,zum Schlechten - das muß jeder für sich beurteilen - im besten Fall tut er persönlich etwas...
Ich halte nur meine Welt sauber,von allen schädlichen Einflüssen...
"Meckern" wirst du aber bei mir nicht erleben - schon gar nicht über andere...
Zweifel an mancher "Intelligenz" gebe ich dann schon mal zum Besten.
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