A1 Sprachkurs, Integrationskurs

  • Wie bereits aus dem Thread Nationales Visum und Heiratsvisum für Deutschland beantragen (Hilfe) zu entnehmen sind zur Beantragung eines Visums für den Nachzug von Ehegatten und zur beabsichtigten Eheschließung in Deutschland mit anschließender Wohnsitznahme einfache Deutschkenntnisse (Sprachkurs A1) nachzuweisen.
    Damit soll sichergestellt werden, dass sich Euer Partner in Deutschland von Anfang an auf einfache Art auf Deutsch verständigen kann.


    Sollten die Sprachkenntnisse nach der einreise in Deutschland noch nicht das Niveau B1 haben kann die ABH die Teilnahme am Integrationskurs verlangen.
    Dieser muss innerhalb von zwei Jahren abgelegt werden.
    Jeder Integrationskurs besteht aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs. Der allgemeine Integrationskurs dauert 645 Stunden, je nach Ausrichtung des Kurses,
    der in Frage kommt, kann die Gesamtdauer auch bis zu 945 Stunden betragen.
    Im Anschluss an den Sprachkurs kommt der Orientierungskurs. Er dauert 45 Stunden.


    Ich möchte gerne eine Umfrage machen was ihr von dieser Regelung haltet.

  • Alle Sprachkurse sind notwendig und helfen. Sonst kann man/frau nicht in D vernünftig leben. Da deutsche Behörden / die Botschaften nicht hellsehen können, wissen diese nicht, wer bei Verheiratung nach D das braucht (oder eben gar nicht wirklich bräuchte, weil z.B. ich das vor Urzeiten einmal studierte ;)
    Meine Frau hat natürlich auch A1, A2 und B1 mit einem Kurs gemacht + Integrationsmodul. Ich musste ja Geld verdienen, und meine Frau hatte am Vormittag Kontakt zu Personen in ähnlicher Situation. Hat dann aber meist nur staunend vermerkt, dass der und der nur Harz IV abgreifen will, schon 18 Jahre hier ist und keinen Satz Deutsch spricht.

  • Alle Sprachkurse sind notwendig und helfen. Sonst kann man/frau nicht in D vernünftig leben.


    Angebote für Sprachkurse finde ich gut. Aber ich bin gegen Zwänge. Vor allem dann, wenn sie nur Teilgruppen betreffen und beispielsweise US-Amerikaner, EU Bürger, Hochqualifizierte, etc. davon ausgeschlossen werden.


    Solange man niemanden damit schadet, soll man lernen können, was immer man will. Genauso wie deutsche Rentner im Ausland ohne ein Wort Landessprache leben (und sich höchstens selbst damit schaden, weil der deutschsprachige Handwerker die doppelten Preise verlangt), sollte es umgekehrt auch für alle Ausländer möglich sein, in DE zu leben, so lange sie genug finanzielle Mittel haben, um damit niemanden zur Last zu fallen. Ob jemand die Landessprache lernt oder einen Übersetzer beauftragt ist m.E. Privatangelegenheit.


    Der Zwang zum A1 Test vor der Familienzusammenführung erschwert die Migration. Er ist dazu da, binationale Partnerschaften gerade aus Problemländern wie z.B. aus Schwarzafrika zu verhindern. Das tut er auch recht erfolgreich. Er ist ein politisches Machtinstrument und nichts, was irgendeinen Grund zur Freude gibt.
    http://www.migazin.de/2011/08/…attennachzug-vor-dem-aus/


    Vor gut 10 Jahren gab es weder Zwänge noch Kursangebote in unserer Nähe. Meine Frau hat sich Deutsch selbst beigebracht. Aber zu einem Zeitpunkt als sie es wollte und weil sie es als nützlich empfand. Und das alles ganz ohne staatlichen Zwang. (Wir hatten eine gemeinsame Sprache, sie musste dazu kein Deutsch lernen.)


    Gruß
    Siggi

  • Confusion
    Der allgemeine Integrationskurs dauert 645 Stunden
    >>kann die Gesamtdauer auch bis zu 945 Stunden betragen.
    Im Anschluss an den Sprachkurs kommt der Orientierungskurs. Er dauert 45 Stunden.<<


    Das sind bis zu 990 Stunden ?(
    das ist fast nicht zu glauben, -
    eine Reguläre Arbeitswoche hat 35 bis 40 Arbeitsstunden, ... damit wäre die Kürzeste Zeitdauer ca 18 Wochen, ... die Längste (990:35) 28 Wochen .. das ist doch Deutscher Beamtenwahnsinn :pillepalle:


    Natürlich bremst das einen zuzug erheblich,


    Die Frau von Noboddy >>dass der und der nur Harz IV abgreifen will, schon ... weisgott wie viele und wie lange - ist natürlich sehr oft der Fall - und desshalb dann diese überzogenen Bestimmungen.


    aber was Nutzt es - ich könnte Vielreisender sein, mit Wohnsitzen in drei Ländern - und dann ? :rofl:

  • Die Frau von Noboddy >>dass der und der nur Harz IV abgreifen will, schon ... weisgott wie viele und wie lange - ist natürlich sehr oft der Fall - und desshalb dann diese überzogenen Bestimmungen.


    Ich denke, das hat nichts mit Hartz IV zu tun. Es geht um deutsche Staatsbürger oder genauer wohl um Deutsche mit Migrationshintergrund, die sich Frauen aus ihrem Heimatland importieren und in der Vergangenheit versuchten sie dumm zu halten, damit sie die familiären Bedingungen langfristig auch in DE vorfinden, die sie von daheim gewohnt sind. Der verordnete Spracherwerb befreit diese Frauen aus dieser Situation. So zumindest die Fantasie der treibenden feministischen Politiker hinter dieser Regelung.


    Zitat

    aber was Nutzt es - ich könnte Vielreisender sein, mit Wohnsitzen in drei Ländern - und dann ?


    Das ist einfach. Dann gibt es eine Ausnahme wg. "erkennbar geringem Integrationsbedarf". Somit kein A1 Zwang und kein Integrationskurs. Also liebe Leute, die Aufenthaltsgenehmigung für Paraguay gibt es ca. 5000 Euro, in der Türkei gibt es Aufenthaltsgenehmigung auch noch recht unproblematisch und schon ist die Welt mit 2 Auslandswohnsitzen wieder in Ordnung. ;)


    Gruß
    Siggi

  • Unsere ABH hat außer dem A1 keine weiteren Sprachlehrgänge bzw. Nachweise für die Zukunft gefordert. Meine Frau hat sich freiwillig für den A2 Kurs angemeldet der dann mit 540 Euro die Kasse belastet. Wir haben dann bei der ABH um etwas Zwang gebeten damit wir eine Bescheinigung für die Kursgebühr Verminderung bekommen. So hat meine Frau jetzt die Verpflichtung für etwas was sie sowieso macht, und spart dadurch jetzt 220 Euro. Ich glaube das nennt man Sparzwang. !wsmile!



    Gruß


    Redrider

  • Nun, es sollte eigentlich jeder wissen, dass es um soziale Vorauswahl geht.
    Konkret geht es hier um das Verhindern des Sozialleistungszuzug von Türken. Darunter müssen jetzt alle (fast)Ausländer leiden.


    Generell bin ich für Sprach und Integrationskurse.


    Nur was in Deutschland gemacht wird, ist offener Rassismus:


    - Nicht jedes Land hat ein Goethe Institut vor der Nase. Viele müssen dafür 1000 Kilometer fahren und ihren Job aufgeben.
    - Willkür > EFTA-Staaten sind davon nicht betroffen. Wieso soll ein Koreaner, aus einer europa-fremden Kultur, leichter integrierbar sein, als ein z.B ein Russe?


    Ich bin dafür, die Kurse erst in Deutschland zu machen und bei Nicht-Teilnahme endlich mal harte Sanktionen zu fahren!
    Wenn (sogar!) ein jüdischer Bürger in Israel leben will, muß er innerhalb von 6 Monaten hebräisch Kenntnisse vorweisen, sonst fliegt er wieder raus.


    Auch Schweden zeigt, wie man das ganze qualitativ sinnvoll gestalten kann.

  • Ich bin ebenfalls absolut dafür, die Sprachkurse in Deutschland durchzuführen.


    Nur, mit dem Begriff "qualitativ sinnvoll gestalten" wird unsere staatliche Verwaltung nebst Beamtenapparat nur herzlich wenig anfangen können. Unser Beamtenapparat ist freundlich, nett, relativ schnell und effektiv, aber eben nicht qualitativ sinnvoll. ;)

  • Es ist in der Tat so, dass die Frauen neben einer beruflichen Tätigkeit einen Sprachkurs an ihrem Heimatort kaum "gebacken" bekommen, soweit dort überhaupt einer angeboten wird. Ein Goethe-institut gibt es nach meinen Recherchen anscheinend nur in Kiev.
    Selbstverständlich halte ich es für ein Muss, dass die Frauen dann hier in Deutschland schnell über Intensivkurse die deutsche Sprache lernen.
    Meine Ex aus Brasilien holte ich vor 10 jahren über ein 1-jähriges Sprachvisum nach Deutschland. In dieser Zeit besuchte sie auch 4 mal wöchentlich jeweils die ganzen Vormittage die VHS. Heute im Gegensatz zu früher muss Mann für solche Visa um die 8.000,- € als Sicherheit hinterlegen, was für viele auch nicht so ohne weiteres möglich ist.
    Sprache lernt man am ehesten in dem Land, wo diese Sprache gesprochen wird.
    Dass binationale Ehen auch zum dringend benötigten Nachwuchs in Deutschland beitragen, hat man in der Politik offensichtlich noch nicht begriffen.
    Sicherlich ist der erforderliche Sprachnachweis für Ehegeatten eine bewusste Hürde, die einen nicht unerheblichen Prozentsatz nach Deutschland heiratswilliger Frauen abblocken soll und auch abblockt, weil sie in ihrer Heimat die sprachlichen Voraussetzungen nicht geregelt bekommen.

  • Ein Goethe-institut gibt es nach meinen Recherchen anscheinend nur in Kiev


    Nein das ist nicht ganz richtig.


    Adressen und Orte der Sprachzentren des Goethe Instituts in der Ukraine


    Charkiw Dnipropetrowsk Donezk KirowohradLuhansk Luzk Lwiw Melitopol


    Mykolajiw Odessa SaporischjaSimferopol Tscherniwzi Winnyzja Uschhorod


    Aber:
    Die Prüfungen Start Deutsch 1 bis C 2 können nur in Kiew am Goethe-Institut abgelegt werden!


    siehe auch: Sprachkurs A1 - Nachweis einfacher Deutschkenntnisse

  • Ein Goethe-institut gibt es nach meinen Recherchen anscheinend nur in Kiev.


    Mit 15 Sprachzentren des G.I ist die Ukraine eigentlich sehr luxuriös ausgestattet: Odessa, Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk, Melitopol, Lwiw, Winnyzja, Mykolajiw, Simferopol,Tscherniwzi, Saporischja, Kirowohrad, Luzk, Uschhorod, Luhansk.
    Sehr ungünstig ist aber die Tatsache, dass man nur in Kiew die Prüfung ablegen kann.

  • Hallo liebes Forum und alle die sich darin tummeln,


    ich bin neu hier und hoffe auf einen Rat, genau dieses A1 Zertifikat bereitet mir (Deutscher) und meiner Frau (Ukrainerin) große Probleme.
    Wir sind seit fast einem Jahr verheiratet (2.4.2011), geheiratet haben wir in ihrer Heimatstadt Donetsk und zwar aus dem einfachen Grund damit ihre Familie mit dabei sein kann.
    Nach der Hochzeit mußte ich zurück nach Deutschland und sie ist in Donetsk geblieben, ihr fehlt halt noch besagtes Zertifikat um das Visum zur FZF zu beantragen. Seitdem versucht sie, bisher vergeblich, Deutsch zu lernen. Sie tut sich sehr schwer damit, hat einen Kursus besucht und die Prüfung in Kiev gemacht, aber leider nicht bestanden. Sie war davon so geschockt das sie es nicht wieder machen will sagt sie :(
    Ich versuche immer wieder sie zu überreden zum Goethe Institut zu gehen und es so zu versuchen...alles vergeblich bisher...ich bin am Ende....weiß nicht mehr was ich tun soll
    Wisst ihr einen Rat?

  • Das fällt mir so auf Anhieb ein:
    Guten Lehrer nehmen und lernen. Wenn man keine spezielle Lernschwäche hat, sollte das nicht unmöglich sein. Hat man eine Lernschwäche sollte eine Ausnahme zu erwirken sein.
    Für das FZF Visum zum deutschen Kind braucht es keinen A1 Test. (Wohl nur in Erwägung zu ziehen, falls ohne ein Kinderwunsch besteht.)
    Für das FZF zu einem EU Bürger, der nicht in seinem Heimatland lebt, ebenfalls nicht. (Das ist wohl nur praktikabel für örtlich Ungebundene oder Personen, die in Grenznähe wohnen.)


    Gruß
    Siggi

  • Zunächst mal Danke für die rasche Antwort,


    mit dem privaten Lehrer stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß...woran erkenne ich denn den guten Lehrer???
    Ich hatte eigentlich gedacht das GoetheInstitut wäre besser, weil man dort doch gewisse Standarts hat, die weltweit gelten??? Oder bin ich da falsch informiert?
    Bei einem privaten Lehrer kann man ja auch schnell daneben greifen...keiner wird zugeben das er nur ein mittelmäßiges Deutsch beherrscht ;)
    Ja ein Kind wäre die Lösung und bei meiner Frau auch erwünscht...aber ich bin nicht ganz so begeistert davon :D
    Also GoetheInstitut ist nicht so gut?


    Gruß
    Helmut

  • Also GoetheInstitut ist nicht so gut?


    Das habe ich nicht gesagt. Aber ich hatte es so verstanden, dass sie das Goethe Institut nicht will. Warum eigentlich nicht? Kein Interesse daran? Macht ihr die Trennung gar nichts aus? Wie oft fährst Du denn in die Ukraine?


    Ob ein Lehrer nun gut Deutsch kann, wirst Du ja als Muttersprachler ja wohl noch innerhalb von 2 Minuten einschätzen können. Die Vereinbarung eines Erfolgshonorars wird den Lehrer auch genug motivieren dafür zu sorgen, dass sie lernt.


    Gruß
    Siggi

  • hat einen Kursus besucht und die Prüfung in Kiev gemacht,


    Darf ich mal fragen wo sie den Kurs gemacht hat? Auch im Goethe Institut? Normalerweise bereitet das Goethe Institut den Inhaltlichen Stoff genau auf die Prüfung vor. Meine Frau war damals sehr zufrieden.
    Deiner Frau wird wohl nichts mehr anders über bleiben als den Test nochmals in Angriff zu nehmen.
    Weitere Infos und Übungsaufgaben kannst Du HIER entnehmen.


    Wenn deine Frau den Kurs nicht mehr machen will musst Du Dir wohl überlegen in die Ukraine zu ziehen. ;)


    Um den A1 Sprachkurs in Deutschland zu machen wird es vermutlich an der Rückkehrwilligkeit scheitern.

  • Ja Siggi sie will das Goethe Institut nicht, irgendwelche Leute (Bekannte) mit denen sie gesprochen hat, haben ihr gesagt das würde nur viel Geld kosten und nichts bringen...ich bin da anderer Meinung, aber ich habe sie bisher nicht überzeugen können...leider.
    Doch die Trennung macht ihr sehr viel aus...sie sagt ständig das ich zu ihr kommen soll, aber das ist einfach nicht möglich.
    Ich kann es aus finanziellen Gründen nicht und ich muß ja auch arbeiten...es kostet jedesmal 1000 € mit Hotel und allem drum und dran...das kann ich einfach nicht.
    Sicher könnte ich das einschätzen ob ein Deutsch-Lehrer etwas taugt oder nicht...aber ich kann ihr dabei nicht helfen...das muß sie allein machen und sie kann es sicher nicht einschätzen.


    Confusion...sie hat den Kursus leider nicht beim Goethe Institut gemacht...ich denke das wäre besser gewesen...aber es war wohl irgendeine andere Schule die angeblich Deutschkenntnisse vermittelt...die Schule war wohl in ihrer Nähe und auch nicht so teuer...aber wohl eben untauglich denke ich.
    In die Ukraine ziehen habe ich auch schon überlegt...aber man müßte einen guten Job haben dort...später als Rentner vielleicht...dann habe ich ja mein Auskommen ;)
    Naja ich habe die Visumstelle der deutschen Botschaft schon per Mail angeschrieben...eine Antwort habe ich leider nicht bekommen...aber damit habe ich auch schon gerechnet...obwohl wir wirklich nur die Zeit hier nutzen würden zum Deutsch lernen...und dann zurück nach Donetsk...aber das glauben die ja sowieso nicht :(

  • ...aber das glauben die ja sowieso nicht


    Nein, das glauben die nicht! Da bin ich mir ganz sicher. Da musst Du deiner Frau jetzt auch etwas in den Hintern treten.
    Auch wenn Sie in Deutschland ist muss Sie anschließend den Integrationskurs machen. Dort geht es erst richtig los. Nach Aussage meiner Frau ist das Niveau in der Sprachschule hier in Deutschland sogar noch höher.
    Also wenn deine Frau es ernst mit Dir meint sollte Sie sich auch etwas bemühen und anstrengen.
    Ja so ein Trip liegt immer bei 1000 € mit allen drum und drann. Das war bei uns auch so. Und das jeden Monat! Daher sollte sich auch jeder gut überlegen ob er diesen Schritt machen machen will.
    Ein Kurs beim Göthe Institut kostet ca. 250,00 €. Also. 4 versuche hat Sie noch!!!! ;)

  • 1000 € mit Hotel


    ...ich denke Ihr seid verheiratet. Und dann trotzdem Hotel? Das ganze geht doch billiger. Setzt Dich ab Berlin in den Zug und fahr einfach hin. Kostet eine Strecke bis Kiev rund 100Euro, direkt beim Zugpersonal bezahlen. Dann weiter mit dem Bus oder auch mit dem Zug. Zurück das gleiche. Da kommen doch keine 1000,-Euros zusammen!?! Essen kaufen mußt Du sowieso, egal ob in D oder in der UA.


    Und wenn Sie wirklich solch eine Sehnsucht hat, dann soll sie sich halt hinsetzen und lernen, lernen, lernen. Hat schon Tawarisch Lenin gesagt;-)

  • Sicher könnte ich das einschätzen ob ein Deutsch-Lehrer etwas taugt oder nicht...aber ich kann ihr dabei nicht helfen...das muß sie allein machen und sie kann es sicher nicht einschätzen.


    Nun, bei der Auswahl des Lehrers könntest Du schon helfen, warum nicht? Die Frage ist, ob Du das tun solltest, wenn Du eher vom Goethe Kurs überzeugt bist.


    Was die Kosten angeht: Mach ihr einfach klar, dass ein Besuch das Mehrfache eines Goethe Kurses kostet. Das sollte die Ausgaben doch deutlich relativieren.


    Vor den Integrationskurs würde ich erst einmal keine Angst aufbauen. Alle unsere Bekannten haben ihn bislang bestanden, darunter auch diejenigen, die wirklich nicht gut Deutsch sprechen. Es gibt da sehr große Niveau Unterschiede. Aber das liegt mehr am Einzelnen als denn am Kurs.


    Die Besuchskosten erscheinen mir schon hoch. Sie könnte ja auch ein Visum für Polen besorgen und dann mit dem Bus dorthin kommen. Das sollte die Kosten deutlich reduzieren.


    Gruß
    Siggi

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