Autokauf - Ukraine im Hinterkopf

  • Hi, ein neues Wägelchen steht an...und ich schwanke....auf der einen Seite die enormen Spritpreise..the sky is the limit....entsprechend ein verbrauchsarmes Auto...auf der anderen Seite die Ukraine die ich eigentlich in Zukunft vermutlich mit dem Auto ansteuern werde...und die Straßen... zur Wahl steht als spritarm....lacht net...ein Golf TDI...oder ein Passat ..jeweils in der Kombivariante....oder ein Kia Sorento (SUV) in Diesel....


    Eure Meinung, speziell die der Vielfacher würd mich mal interessieren...grazias :hail:

  • Frag mal Wladimir, der ist Ukrainer aus Charkow und Ingenieur, spricht und schreibt fließend Deutsch und kennt sich da super aus. Oldtrotter

  • Bei meinem Fahrstil kann ich nur eins sagen: Ein SUV überlebte mich nachgewiesen zumindest 5 Jahre ohne eine einzige Reparatur, eine Limousine brauchte beim Straßenzustand von 2004 in UA alle paar Tausend Kilometer eine Reparatur. Fährt man entsprechend umsichtig, reduziert man die Geschwindigkeit, weigert man sich Nebenstrecken zu fahren, wo die Limousine aufsetzt, dann kann man sicher auch mit einer Limousine glücklich werden. Auch wurden die Hauptstrecken in den letzten Jahren extrem verbessert. Es kommt immer darauf an, wo man fährt und wie man dies tut. Eine pauschale Aussage ist da nicht möglich.


    Nachdem wir einmal im Winter bei Eis und Schnee mit einem Bekannten mit seiner Mercedes Limousine mitgefahren (oder soll ich sagen mitgerutscht) waren, war sogar für meine Frau klar: Wir bleiben bei 4WD. Nachdem wir einige Probefahrten auf verschneiten Feldwegen mit verschiedenen SUV's durchgeführt hatten war auch klar: Permanenter 4WD soll es und keine intelligente, elektronische Regelung. Auch war uns Zuverlässigkeit und Stabilität wichtiger als Design. Wir finden beide unser Auto nicht schön und leider säuft es wie ein Loch, aber das war auch keine Überraschung.


    Gruß
    Siggi

  • Moin "struppi"


    wie schon geschrieben würde ich das Modell davon abhängig machen "Wo" Du fahren willst und auch "Wann":Im Sommer bin ich schon ohne echte Probleme vor Jahren mit meinem 230SLK von Helsinki bis nach Moskau gefahren-dies wäre im Winter Selbstmord . . . .
    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinem T5 in Osteuropa gemacht: Der Bus hat bauartbedingt etwas mehr Bodenfreiheit als die meisten Pkws und ist auch vom Konzept "geländegängig",verbraucht mit den Dieselmotoren recht wenig,man sitzt angenehm etwas höher-dadurch definitiv bessere Übersicht und Du hast "schlagartig" einen wachsenden Freundeskreis da dieser Fahrzeugtyp für Transporte aller Art gern "angefordert" wird!
    Aber wenn VW-Bus dann unbedingt mit Anhängerkupplung! ;) Ich konnte nur mit Hinweis auf diese AHK verhindern das Großvieh im Bus transportiert werden sollte! :thumbup:
    Weitere Vorteile:Man kann im Bus durchaus komfortabel übernachten und selbst meine "Gummikuh" (BMW 1150GS) paßt da hinten rein! im Gegensatz zur echten Kuh frißt die aber auch nicht die Innenausstattung an oder sche... mir in den Bus!


    "Normale" Pkws sind im ländlichen Raum in UA nur "sehr bedingt" tauglich-auf den Hauptstraßen allerdings problemlos.


    Gruß


    Martini


    PS: Da es Dir um die "Vielfahrermeinungen" geht-als Ergänzung-ich habe seit 1993 ca. 300TSD Kilometer in der Ex-UDSSR abgeritten-den Großteil in Russland aber auch reichlich in UA und das meiste davon mit T4 und T5!

  • >Fährt man entsprechend umsichtig, reduziert man die Geschwindigkeit,
    weigert man sich Nebenstrecken zu fahren, wo die Limousine aufsetzt,
    dann kann man sicher auch mit einer Limousine glücklich werden.<


    Mit so mittlerweile über 100.000 km auf ukarinischen Straßen mit einer sportlichen Diesellimousine kann ich dem nicht zustimmen.
    Bin z.B. auch am Strand entlang von Kerch nach Schelkino gefahren. Und das ist eine wahrlich "Nebemstrecke" :)
    Oder Piste an der Steilküste von Tarchankut. Allerdings auch schon Rennen mit einem Cheyenne auf offener Strecke.
    Die Fahrten haben mich ein paar defekte Reifen und Felgen gekostet, es hielt sich also noch im Rahmen. Und eine Reparatur an der Vorderachse. Kann allerdings auch normaler Verschleiß sein, bei der Laufleistung meines Autos.


    Bin zugegebenermaßen auch schon mal im Matsch auf der Krim steckengeblieben, da hat der Hinterradantrieb gewisse Nachteile.


    Wenn Du nicht auch im Steinbruch Auto fahren willst, oder in einem kleinen Dorfe in der UA auf dem Lande, bist Du mit einem soliden Vorderradtriebler sicherlich völlig ausreichend bedient.

  • Und das ist eine wahrlich "Nebemstrecke" :)


    Bitte versuch doch nicht jedesmal meine Aussage misszuverstehen. Ich hatte ganz deutlich geschrieben, "Nebenstrecke, wo die Limousine aufsetzt". Natürlich gibt es Nebenstrecken, die unterscheiden sich von einer normalen Straße dadurch, dass nur der Asphalt fehlt. So etwas bist Du gefahren in Schelkino gefahren. Das ist sicher mit einer Limousine kein Problem. (Ich kenne den ersten Teil der Strecke, mit dem SUV geht es da größtenteils bequem mit Tempo 80km/h (wenn man will auch mehr) durch.)


    Ich kann mich noch an mein erstes Jahr in Sumy erinnern. Mit dem Makler ging es zu Besichtigungen. Fast jedes Mal setzte der Wagen auf. Da waren "Straßen", die nach dem Winter wie eine Mondlandschaft aussahen, mit Kratern übersät, nur einige Asphaltreste waren erkennbar. Dann waren immer wieder die letzten paar Hundert Meter zu irgendeinem Haus problematisch. (Auch heute gibt es noch viele solcher Straßen in Sumy, selbst in zentralen Regionen, wenn man von der Hauptstraße zweimal abbiegt.) Mit Bekannten ging es weiter zum Schaschlik im Wald. Alle kamen mit ihren hochbeinigen Ladas durch, nur ich verlor mal wieder irgendeine Plastikverkleidung am Unterboden. Wieder ein anderer wollte uns den See bei Sumy zeigen. Er stelle das Fahrwerk seines Citroen auf die höchste Stufe und ich wusste nicht, wie ich durchkommen sollte. Bei fast jedem Ausflug/jeder Besichtigung hatte ich Probleme, kroch langsam zum Ziel, beschädigte zum Teil den Wagen, während die Einheimischen mit ihren Wagen (zum Teil auch Limousinen, aber eben solche mit entsprechender Bodenfreiheit), problemlos fahren konnten.


    Meine Frau hat ihr Haus in Sumy an einer kleinen Nebenstraße. Im Sommer ein paar Löcher, aber selbst mit der Limousine kein Problem. Winter wird dort kein Schnee geräumt. Die Taxis kennen das schon und bleiben an der Hauptstraße stehen. Mit dem SUV fahre ich da ohne Probleme und kann somit das Fahrzeug im Hof abstellen. Selbst mit dem SUV (22cm Bodenfreiheit) habe ich Strecken zum Strand in Schelkino, wo ich aufsetzte, wenn ich von der optimalen Rute abweiche. Und selbst mit 4WD bin ich schon im feinkörnigen Sand steckengeblieben (man muss den Reifendruck reduzieren, um dies zu vermeiden).


    Gruß
    Siggi

  • (Ich kenne die Strecke, mit dem SUV geht es da größtenteils mit Tempo 80km/h durch.)


    Zum Teil schon, das ist richtig. Weil da auch Straße ist.
    Und was ist mit dem Rest ? Piste für die Stücke zwischen den auf der Karte eingezeichneten Straßen zu sagen, ist sicherlich ein Kompliment.
    Mindestens vergleichbar mit Waldwegen in D.
    Wobei ich auch durch Wasserstücke fahren mußte, mitten im Sommer. Das war schon extrem.
    Die Piste an Steilküste von Tarchankut ist dagegen harmlos. Obwohl es da auf vielen km gar keine Straße gibt.


    Während meiner Jahre in Rußland hatte ich einen Vorderradtriebler. Und der war, bis auf Ausnahmetage, auch für den Stadtverkehr in St. Petersburg gut genug. Wobei dort der Winter etwas anders ist, als in UA.


    Für gelegentliche Ausflüge "in die Pampa" im Sommer reicht ein Vorderradtriebler völlig aus.


    Wer im Frühjahr allerdings verschlammte Feldwege fahren muß, der braucht tatsächlich ein SUV. Oder aber, wer wirklich viele km auf ukrainischen Straßen fährt. Aber dann auch nur, weil SUV i.A. etwas robister gebaut sind. Nicht wegen ihrer Geländegängigkeit.

  • Bei meinem Fahrstil kann ich nur eins sagen: Ein SUV überlebte mich nachgewiesen zumindest 5 Jahre ohne eine einzige Reparatur, eine Limousine brauchte beim Straßenzustand von 2004 in UA alle paar Tausend Kilometer eine Reparatur.


    Kann ich so uneingeschränkt bestätigen. Ich bin ca. 3 Jahre mit einer C-Klasse durch die Ukraine gedüst, auch Nebenstrecken, und das hat er leider nicht ohne Blessuren überstanden. Wobei er mich nie im Stich gelassen hat, fehlten am Schluß zwei Radhausschalen, Unterfahrschutz war auch weg, Stoßfänger vorn links angebrochen (war eine Schneewehe dran Schuld) usw. Nun gut, er hatte dann auch 370TKM runter und fährt immer noch, jetzt allerdings mit ukrainischer Nummer und anderem Besitzer. Der hat nur die Nummernschilder umgeschraubt.


    Jetzt fahre ich auch mit einem VW Bus herum, der ist etwas höher und somit kaum Bodenwellen gefährdet. Zum SUV eine gute Alternative, zumal wir drei Kinder haben, einen Hund und immer reichlich Gepäck.

  • Hi, ein neues Wägelchen steht an...und ich schwanke....auf der einen Seite die enormen Spritpreise..the sky is the limit....entsprechend ein verbrauchsarmes Auto...auf der anderen Seite die Ukraine die ich eigentlich in Zukunft vermutlich mit dem Auto ansteuern werde...und die Straßen... zur Wahl steht als spritarm....lacht net...ein Golf TDI...oder ein Passat ..jeweils in der Kombivariante....oder ein Kia Sorento (SUV) in Diesel....


    Eure Meinung, speziell die der Vielfacher würd mich mal interessieren...grazias :hail:



    struppi,


    Straßen sind in der Ukraine meistens schlecht, es wird zwar daran gearbeitet, dennoch sind die schlecht und die schlechten Straßen haben direkten Einfluß auf die Fahrsicherheit und den Verkehr generell.


    Wie oft muß ich mit meinem Daewoo manövrieren, um nicht ein Loch aufzufangen. Auch sind auch deckellose Kanalisationslucken da oder tiefe durch Regenwasser rausgespülte Beulen im Asphalt.


    Schau, indem man als Fahrer versucht, die Fahrspur zu wechseln, weil der Asphalt dort besser ist, indem man versucht, Löcher zu meiden, weil sonst der Wagen zu leiden bekommt oder gar ein Rad dort im Loch bleibt - damit riskiert man, im Extremfall auch sein Leben.


    Wenn du finanziell soweit bist und desöfteren in die Ukraine mit nem neuen Auto reisen willst, so rate ich dir nachhaltig einen Geländewagen!


    Damit fährste einfach geradeaus, ohne Löcher meiden zu müssen und dich potenziellen Gefahren auszusetzen.


    Du mußt auch nicht stets auf den Asphalt gucken, ob dort kein Loch drin ist, sondern du kannst dich dann auf den Verkehr selbst konzentrieren! - ganz wichtig!


    Damit bist du ruhiger, gelassener und sicherer unterwegs, auch zuverlässiger.


    Eine gute Variante ist Hyundai Tucson!


    [Blockierte Grafik: http://frunze-auto.com/doc_roo…ls/1316608887_tucson1.jpg]


    Natürlich als Neuwagen - in der Ukraine kostet er ab 16.000 Euro bis 22.000 Euro in der maximalen Austattung.


    hier: http://hyundaikharkov.com.ua/i…temid=160&model=21&mode=3


    Damit bin ich gefahren - arge Maschine, fiel Platz, schluckt alle Löcher im Asphalt runter, ohne diese zu merken. Gleitet nahezu.


    Echt gutes und preiswertes Teil! Diesel natürlich auch im Angebot.



    Kia Sorento ist teurer, ist auch schon echt arg. Ich bin mit den beiden Fahrzeugen gefahren.


    Ich würde mich jedoch für Hyundai Tucson entscheiden - mir gefällt im Interieur besser, nicht so groß und wuchtig, günstig, brummt auch nicht wie ein Traktor (als Diesel).


    Übrigens, beim neuen Sorento beginnen die Preise ab 28.000 Euro fürs Basismodell, daher eher das Vorgängermodell beachten, falls Geld auch noch eine Rolle spielt ;)

  • Für gelegentliche Ausflüge "in die Pampa" im Sommer reicht ein Vorderradtriebler völlig aus.


    Das stimme ich vollkommen zu. Auch ist bei den Ausflügen in die Pampa Bodenfreiheit m.E. i.a. viel wichtiger, als das Antriebskonzept. Also nicht sportliches tiefergelegtes nehmen, ggf. den Wagen sogar höher legen.


    Zitat

    Aber dann auch nur, weil SUV i.A. etwas robister gebaut sind.


    Das sehe ich auch so. Ich habe in 1,5 Jahren bei meiner Limousine (Fahrleistung ca. 30'000km nur in UA in dieser Zeit) folgende Reparaturen gehabt:
    - 2 Reifen
    - 1 Stahlfelge (plan gefahren)
    - 2 Federbeine hinten
    - 4 Radlager
    - 4 Querdämpfer
    - 4 Stoßdämpfer
    und noch einiges, an was ich mich im Detail nicht mehr erinnern kann. Demgegenüber stand beim SUV in 5 Jahren keine einzige Reparatur. Das hat mich sehr gewundert. Ich persönlich bin mein ganzes Leben Sportwagen gefahren und mag eigentlich keine SUVs. Aber die Reparaturbilanz hatte mich restlos überzeugt. Daher haben wir nun immer eins dieser hässlichen Autos vor der Tür stehen.
    Einen günstigen SUV stellt Dacia her. Preise ab 136'000UAH:
    http://www.renault.ua/models/passenger/Duster/conf/


    Nicht wegen ihrer Geländegängigkeit.


    Wer wirkliche Geländegängigkeit will, sollte kein SUV, sondern einen echten Geländewagen mit Untersetzung, Differenzialsperre, höhenverstellbaren Fahrwerk mittels Luftfederung, guten Böschungswinkel, etc. kaufen. Ein günstige Alternative bildet der Lada Niva. Der hängt im Gelände die meisten größeren High Tech Fahrzeuge ab.


    Gruß
    Siggi

  • Also ich würde ein Kettenfahrzeug empfehlen, hängt im Gelände auch einen Lada Niva ab oder überrollt ihn :D


    Nein, Lada Niva ist in der Ukraine sicher immer gut, lässt sich mit Hammer und Meißel reparieren! was viel wichtiger ist , es gibt für die Kiste ausreichend Ersatzteile in der Ukraine und die KFZ ler kennen sich mit dem Auto meistens auch noch gut aus. :phatgrin:


    Wir sind hier in Deutschland im WInter mit einem Niva Querfeldein im Wald rumgefahren, kein Problem, die Kiste ist nie stecken geblieben.


    Allerdings weiß ich nicht ob struppi Lust hat auch auf Dauer in Deutschland mit einem Lada Niva rum zu fahren, die meißte Zeit wird er sich ja sicherlich nicht in der Ukraine aufhalten?

  • Jetzt weiss ich auch warum die Verkehrsmittel ( Taxi/Bus) so günstig sind.


    Damit kein Insasse auf die Idee kommt Schmerzensgeld zu verlangen, wenn er durch die Krater gelotst wird :D
    Teilweise habe ich mich wie in England gefühlt, da wir oft auf der linken Strassenseite gefahren sind um den nicht vorhandenen Strassen auszuweichen.
    Und das zum Teil mitten in Krivoy Rog.


    Allerdings bewundere ich die Gelassenheit der Fahrer.
    Das kann man halt nur, wenn man weiss das dieses normal ist ;)


    Ich habe mich gewundert wieviele Ladas dort zugelassen sind.
    Einige sehen aus, als wenn man sie gerade vom Schrottplatz geholt hätte,
    andere echt hübsch anzusehen. Mit Alus ,verdunkelten Scheiben und sehr gepflegt.


    Und was mir auch aufgefallen ist.
    Viele haben auf der Motorhaube ein schwarzes Blech.
    Wozu ist dieses nützlich ?

  • Einen günstigen SUV stellt Dacia her. Preise ab 136'000UAH:
    http://www.renault.ua/models/passenger/Duster/conf/


    pfffff..., nur bitte keinen Duster! das nicht!


    überfährt man damit einen grösseren Hund auf der Straßen - Motor im Fahrgastraum - Leute, das ist ein Schrottwagen, kauft Dacia/Renault Duster NICHT!


    Wird ein Fehlkauf sein!


    Schaut auch, wie viel ungutes Zeug im russischen Internetraum berichtet wird!


    Der Duster verkauft sich auch hier in der Ukraine schlecht, auch trotz des günstigen Preises.


    Klar, man kann sagen, das sei alles ein bestelltes Unternehmen gegen den Duster - ich würde aber keine russische Roulette spielen - lieber was drauf tun und einen renomierten und bewährten Aggregat kaufen eines namhaften und progressiven Herstellers.

  • Lada Niva oder Chevrolet Niva - hat jemand von euch das Teil gefahren? oder wenigstens dadrin gesessen?


    Leute, das Teil ist für den Bauer gut, um von einer Küheherde zur anderen zu fahren, übringens der Dacia Duster auch.

  • Leute, das Teil ist für den Bauer gut, um von einer Küheherde zur anderen zu fahren


    WIr haben den genutzt wenn wir mit den Hunden in den Wald wollten! war schon ein älteres Bj, im Winter waren oftmals alle Türen zu gefroren, mein Bekannter hatte immer so einen kleinen Bunsenbrenner dabei für die Schlösser :lol: Wichtig ist aber, dieses Auto hatte ihn niemals im Stich gelassen. Zum Schluss war der Niva dann irgendwann mal durchgerostet.

  • Wer wirkliche Geländegängigkeit will, sollte kein SUV, sondern einen echten Geländewagen mit Untersetzung, Differenzialsperre, höhenverstellbaren Fahrwerk mittels Luftfederung, guten Böschungswinkel, etc. kaufen. Ein günstige Alternative bildet der Lada Niva. Der hängt im Gelände die meisten größeren High Tech Fahrzeuge ab.

    Naja...hatte auch mit dem Gedanken an nen Land Rover Defender gespielt...ist quasi die englische Lady Niva :D Der säuft aba wie ein Loch....dagegen wirkt der Durchschnittsalki wie auf Entzug :D .....ist aber trotzdem noch ein wenig im Rennen....und nach Euren Ratschlägen wahrscheinlicher als ein VW Passat :pump:


    Hm...also so wie ich das hier lese...klingt das schon alles eher nach SUV. Muss zugeben, ich hatte auch weniger die Gelädefähigkeit als vielmehr die vermutete Robustheit im Auge. Bin bis vor 6 Jahren nen Ford Explorer gefahren...Gott dat Ding war net totzukriegen 8o ....


    Lada Niva scheidet aus... das ist ja optisch als ob man...hm..Verdünnung ins Auge gespritzt bekommt :puke: Ein Bekannter hat mir noch den Audi A6 Country ans Herz gelegt...aber ich glaub das ist nur ein bissel Plastik und sonst nix.


    p.s.: Und nee....kaufe nie Neuwagen...imma 1a Gebrauchtwagenqualität beim Wimpelhändler meines Vertrauens mit Namen Schmidt und ostanatolischem Akzent ^^

    Einmal editiert, zuletzt von struppi ()

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