Neuling braucht DRINGEND Euren Rat bezüglich Auswandern und Arbeiten in Kiew

  • Hallo Marco, was genau ist denn dieses gefühlte "freier"? Ist es denn nur das Gefühl oder aber wirklich faktisch begründet? In Asien, wo ich viel unterwegs war, hatte ich das auch. Diese gefühlte Freiheit, aber eben nur mit einem ausreichenden Polster oder guten Beziehungen im Hintergrund. Manchesmal fühlte man sich schon bei alltäglichen Problemchen völlig unfrei... wenn bspw. der Kauf eines Bahntickets 3 Stunden dauert... oder den Menschen Begriffe wie Privatssphäre nicht bekannt waren :D Ganz schlimm wurde es, als man die paar rupien fürs Ticket erst gar nicht mehr hatte... Vermutlich ist es oftmals "nur ein Gefühl", aber auch das ist ja viel Wert. Was mich in dem Rahmen mal interessieren würde, ist die von Dir erwähnte Brautschau;) Gibt es das Äquivalent auch für Frauen :wacko:

  • Bin ich denn mit dieser Aufenthaltsgenehmigung automatisch Resident??? Also gehört man dann zu denen, die nur 17% Steuern zahlen?


    Man ist dann Resident und zahlt "nur" 17%. Flat Tax, keine Progression, kein steuerfreies Existenzminimum. (Genauer, für die ersten ca. 1000UAH zahlt man 15%, für den Rest 17%). Ist das viel oder wenig? Hängt vom Verdienst ab. In UA mit 10000 Euro pro Jahr zahlt man mehr als in DE (da in DE das Existenzminimum steuerfrei ist). Mit 100000 Euro pro Jahr zahlt man in UA natürlich weniger. Nur das ist für UA verdammt viel und das haben die allermeisten nicht. Wenn Dich das Thema interessiert:
    Steuern in UA


    gäbe es dort Deine Frau nicht, würdest Du dann dort leben wollen?


    Ohne meine Frau wäre ich vermutlich nie in die Ukraine gegangen. Florierende Firma in DE aufgeben und dafür in ein solches Land gehen? Mit solcher Infrastruktur und fehlender Rechtssicherheit? Da wird man doch für verrückt erklärt und so ganz unrecht haben die Leute nicht. Ich bereue nichts, aber meine Bedingungen sind schon recht speziell und sicher nicht so einfach auf andere zu übertragen.


    Gruß
    Siggi

  • Nu ja, "hip" ist es meist bei der Damenwahl...dann kommt das erwachen :phatgrin: Man muss das Land schon mögen und auch die Lebensweise, denn es ist völlig anders als in D. Härter! Aber widerum aus meiner Sicht auch freier...irgendwie...gefühlt. Also ich persönlich würde lieber heute als morgen rüber gehen, sofern sich arbeitsmässig was ergeben würde...Aber ich kenne das Land nun auch schon seit 1990. Und deswegen auch Dnipropetrovsk, denn da wohnt meine Verlobte. Wenn ich die Möglichkeit heute hätte, ich würde auf keinen Fall überlegen....


    Ohne Kommentar :thumbup:

  • Hallo Siggi,


    Ohne meine Frau wäre ich vermutlich nie in die Ukraine gegangen. Florierende Firma in DE aufgeben und dafür in ein solches Land gehen? Mit solcher Infrastruktur und fehlender Rechtssicherheit? Da wird man doch für verrückt erklärt und so ganz unrecht haben die Leute nicht. Ich bereue nichts, aber meine Bedingungen sind schon recht speziell und sicher nicht so einfach auf andere zu übertragen.


    Was aber ist es denn jenseits der Frauen? Du schreibst, das sei Dein Beweggrund gewesen. Aber es muss doch noch irgendwas anderes geben. Schliesslich hättet Ihr ja auch in Deutschland leben können. Diese von Marco erwähnte Freiheit, die ich aus anderen Ländern kenne, entpuppt sich oft als Trugbild. Du hattest vermutlich einen besseren Start als manch ander. Zumindest schliesse ich das aus Deiner Bemerkung, dass du eine florierende Firma in D aufgegeben hast. Was also macht den Reiz? Falls man das überhaupt jemandem vermitteln kann, der die Ukraine nur von Postkarten kennt !think!

  • Kommt sofort:
    Suche eine deutsche Frau für gemeinsames Leben in der Ukraine


    Hallo Siggi,


    danke schön für den link, aber ich bin leider zu alt und zu groß :thumbup: so is es halt in unserer heutigen Gesellschaft. Nur Frischfleisch und dann noch handlich :essen: nun gut, die Verehrer der Ukrainer sind wohl vorrangig männlich. Aber besser die ganze Sache ohne Mann über die bühne bringen und ja keine allzu engen Bindungen aufbauen, sonst kanns gefählich werden :D

  • Hallo Birke,


    ich behaupte einfach mal, daß diese sogenannte Freiheit oder auch Reiz nunmal jeder anders fühlt und definiert.


    Es ist die Einstellung zum Leben. Diese sogenannte Freiheit bezieht sich in erster Linie auf das sehr unreglementierte Leben in der Ukraine. Auch der Streßfaktor im täglichen Alltag ist deutlich geringer. Das Leben an sich aber trotzdem sehr hart, was ich bis jetzt mitbekommen habe.


    Wie gesagt, Freiheit definiert jeder Mensch anders, man kann dies nicht verallgemeinern.



    Gruß Michael aus BW

  • Hmmmm... ich werde jetzt einfach mal das morgige Gespräch abwarten und Zahlen und Fakten aus meinem Gegenüber herauslocken. Und wer nicht warten kann, hat mich schlichtweg nicht verdient oder einfach nicht gewollt :smoker: habe auch noch eine Menge Bewerbungen in die Schweiz geschickt, wo man sicher einer besseren Zukunft entgegenblicken würde.... aber das ist halt auch nicht alles ;) das "Fremde" würde mich schon sehr locken :pump:

  • Hallo,


    aber ich bin leider zu alt und zu groß so is es halt in unserer heutigen Gesellschaft


    Ich wollte es auch nicht als konkreten Vorschlag verstanden wissen. Es sollte nur zeigen, es gibt auch ukrainische Männer, die deutsche Frauen suchen. Aber in der ganz überwiegenden Anzahl der Fälle sind es deutsche Männer mit ukrainischen Frauen. Zur binationalen Partnersuche gab es gerade einen interessant Link im Forum:
    TV Reportage "Liebe ohne Grenzen"


    Zitat

    eine Menge Bewerbungen in die Schweiz geschickt


    In der Schweiz wäre alles viel geregelter und viel gewohnter, als in der Ukraine. Vermutlich wäre die Bezahlung in der Schweiz auch besser, ein ordentliches soziales Netz, eine sehr gute Infrastruktur, vieles spricht rational betrachtet für die Schweiz. (Trotzdem kenne ich ein paar Schweitzer, die aus dem Musterland in die Ukraine ausgewandert sind.)


    Viel Erfolg für Deine Verhandlungen!
    Gruß
    Siggi

  • Nicht auf die Metro angewisen zu sein, würde wohl ein eigenes Auto voraus setzen!? Noch ein Kostenfaktor... :S Kann man denn sein Auto einfach so einführen?

    Nein, ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass deine Wohnung nach Möglichkeit in der Nähe deines Arbeitsplatzes liegen sollte. Auch mit dem Auto durch den morgendlichen Berufsverkehr fahren macht wenig Spaß. Uns wurde der Tipp ebenfalls gegeben als wir hergezogen sind - wir haben aber nicht wirklich daran geglaubt, dass das Pendeln per U-Bahn irgendwie negativ sein könnte (ist ja sonst in der Regel auch ok). Heute sind wir sehr froh, dass wir diesen Tipp quasi "zufällig" befolgt haben und keine (deutliche günstigere) Wohnung in den Schlafstädten jenseits des Dnjepr bezogen haben.



    Was ist den ein bißchen? Nur so als Info. Ich bin alleinstehend, ohne Kind und Kegel, habe aber noch diverse Schulden vom Studium am Hals. Das muss ich eben auch alles berücksichtigen. Plus diesen ganzen Zusatz an extra Versicherungen... ein Leben wie in Deutschland kann man vermutlich vergessen. Gewisse Güter bekomme ich ja gar nicht zu besseren Konditionen (außer vielleicht Lebensmittel), aber wie sieht es mit kulturellen, kulinarischen Genüssen aus? Theater, Kino, Restaurant? Ist das Ganze in Kiew überhaupt zu bezahlen?

    Lebensmittel sind in Deutschland extrem billig, es gibt in Kiew fast nichts, was du substantiell billiger bekommen würdest (mir fallen im Moment nur Kohl und Auberginen ein). Was erheblich billiger ist sind kulturelle Verantalltungen wie Theater-, Oper- und Philharmoniebesuche bei gleichzeitig hohem Niveau. Auch Restaurants können sehr günstig sein - es gibt diverse "Fast Food"-Ketten, die ukrainische Gerichte anbieten. Wenn man allerdings wirklich "schick" essen gehen will, muss man dafür auch in Kiew einiges zahlen.
    Um es mal konkreter zu machen: wir kommen bei recht sparsamer Lebensweise in Kiew (aber auf einem Niveau wie wir es in Deutschland gewohnt waren) mit ca. 1500€ im Monat aus (davon ca. 1100€ Miete mit Nebenkosten!). Darin nicht enthalten sind aber alle Versicherungen und so Sachen wie Urlaube oder Flüge nach Deutschland.

  • Hallo Birke,



    du siehst, wie unterschiedlich die Kosten für Leben in UA sein können.


    bei recht sparsamer Lebensweise in Kiew (aber auf einem Niveau wie wir es in Deutschland gewohnt waren) mit ca. 1500€ im Monat aus (davon ca. 1100€ Miete mit Nebenkosten!)


    MAP hat nur 400 Euro für direkte Lebenshaltung plus Versicherungen und Kleckerkram, der sich auch summiert. Ich schrieb so für das Jahr 2007 von 800 Euro, mit vorhandener eigener Kleinstwohnung > also nur gerechnet Heizkosten, Strom, dann Autokosten, Ausflüge etc. und was fürs Leben zu zweit.


    Generell kannst du unterstellen, dass wir hier alle Exoten sind. So wie ich mit ukrainischer Frau (schaue mal hier auf die Zahlen, dann wird es klar Ehegattennachzug aus der Ukraine - wird Deutschland aus der Ukraine überrannt?). Residenten in UA greifen meist auf gute Pensionen aus dem öffentlichen Dienst zurück. Die dort Berufstätigen sind meist Entsandte und noch seltenere Ringeltauben.
    Gruß nobody

  • Aber es muss doch noch irgendwas anderes geben. Schliesslich hättet Ihr ja auch in Deutschland leben können.


    Richtig, sicher könnten wir auch in DE leben. Wir sind auch jedes Jahr für ein paar Wochen in DE. Warum wir trotzdem die meiste Zeit in UA verbringen, ist sicher nicht in einem Satz zu erklären. Das ist vielschichtig. Für meine Frau ist die Hauptmotivation: Ihre Mutter und Großmutter leben dort. Für mich ist die Hauptmotivation: Mein Leben ist in UA stressfreier als in DE. Jetzt kann man fragen, warum so ein Lebensstil nicht auch in DE möglich sei. Theoretisch vielleicht schon, aber der Mensch ist ein soziales Wesen und adaptiert seine Verhaltensweisen (auch unbewusst) an die Umgebung.


    Ein interessanter Link zu den Lebenshaltungskosten:
    Wie viel braucht man zum Leben in UA?
    Leider berichteten dort nicht viele Mitglieder offen zu dem Thema. Daher mein Dank an MAP, der offen etwas zum Thema hier im Thread gesagt.


    Hier ein "Kampfthread" zu den Lebensmittelpreisen:
    Lebensmittel und Preisvergleich zwischen UA und DE


    Gruß
    Siggi

  • Residenten in UA greifen meist auf gute Pensionen aus dem öffentlichen Dienst zurück. Die dort Berufstätigen sind meist Entsandte und noch seltenere Ringeltauben.

    Ich kenne eine Reihe von Residenten, nicht aus D, welche hier auch sebständig geschäftlich/beruflich tätig sind. Z.T. allerdings "remote".
    Mag natürlich an der Altersgruppe liegen; denke aber eher, das hat etwas mit "Beweglichkeit" zu tun ...

  • aber das ist halt auch nicht alles das "Fremde" würde mich schon sehr locken


    Hallo Birke, du hast den Punkt angeschnitten "was reizt Deutsche an UA" - außer Partnerschaften. Ich möchte das mal als derjenige aufgreifen, der nicht in UA lebt, aber doch häufig mit dem Thema konfrontiert ist. Natürlich läßt sich das kaum wirklich beschreiben/greifen und erscheint, in Worte gekleidet, oft verkürzt und platt. Hier mal so Stichpunkte ohne auf deren Rang zu achten, wenn das Ding mit den Frauen wegfällt:

    • Ich denke dass es primär die Abenteuerlust ist, sich einer Herausforderung stellen, die es in D so im Alltag nicht gibt
    • dann das "anders sein" als andere, ich will mich unterscheiden
    • natürlich auch die anderen Regeln, damit auch Freiheiten
    • Interesse an der Kultur und den Menschen
    • Interesse an der Landschaft, die schon einzigartig ist (Krim, Karpaten, ...)
    • ich kann auch für kleines Geld dort selbst über die Runden kommen, Beispiel Frührentner bräuchte in D Transferleistungen vom Staat - dort gehts ohne

    Gruß nobody

  • Hallo Siggi, danke schön für den link!


    Ein interessanter Link zu den Lebenshaltungskosten:
    Wie viel braucht man zum Leben in UA?


    Scheinbar lässt sich die Frage nach dem Geld nicht pauschal beantworten. Nach meinem Gespräch mit dem Vositzenden, also dem potentiellen Arbeitgeber, hat sich nun doch einiges klären können.
    1. Scheint es ukrainischer usus zu sein, ungewöhnliche Wege zu beschreiten (Tourivisum zum arbeiten, als Überbrückung)
    2. Zusatzversicherung für den Krankheitsfall hielt er für entbehrlich, solange man nicht chronisch krank ist. Seien sehr teuer und das Geld könne man sparen und die Behandlungen dann selbst bezahlen. Für 100 Euro monatlich könne man sich wohl (über eine englische Versicherung?...wenn ichs richtig verstanden habe) aber zusätzlich absichern
    3. Rentenversicherung (an die 80 Euro) für D wird übernommen
    4. Arbeitslosenversicherung könne man zusätzlich freiwillig in D abschliessen (knapp 80 Euro monatlich)
    5. Die Wohngegend hiesse Lukjanovka und mit 500 Dollar sei man dabei ?( ...ich wills noch immer nicht glauben, aber nun gut...


    So mal die Eckdaten. ABER, und nun komme ich zum Gehalt (und automatisch zu der logischen Schlussfolgerung, dass eine freiwillige Arbeitslosenversicherung völliger nonsense wäre....)... das läge bei 17.000 UAH und netto blieben mir 1200 Euro. In Deutschland würde mich also nach der Rückkehr allenfalls 700 Euro ALG I erwarten oder gleich Hartz4. Nun, das mag für die Ukraine eine Menge Geld sein, aber wenn ich folgende Rechnung aufstelle, relativiert sich das:


    Warmmiete: 600 Euro (und das dürfte ein Schnäppchen sein) BAföG Schulden u.ä.: 230. Bleiben 370 Euro für Essen, Telefon... und jeden anderen Spaß. Sollte man auf Sicherheit bedacht sein (KV) blieben 270. Das mag ja irgendwie noch alles hinhauen, aber was mich dann in D erwarten würde, ist nicht wirklich prickelnd.


    Oder wie seht Ihr das?


    @nobody
    ja es wäre wohl die pure Abenteuerlust, wenn ich mir die Rechnung so anschaue;)

  • du hast den Punkt angeschnitten "was reizt Deutsche an UA"


    Ein Beispiel (was allein sicher kein Grund ist, in der Ukraine den Wohnsitz zu nehmen, aber ich glaube, es verdeutlicht schon etwas): Wir (2 Deutsche mit 2 Ukrainerinnen) gehen auf dem Dorf spazieren. Wir sind dort fremd. Dreimal innerhalb von 2 Stunden werden wir angesprochen und ins Haus eingeladen. Das ist die Herzlichkeit im ländlichen Bereich der Ukraine. So etwas ist mir in DE noch nicht einmal passiert.


    Gruß
    Siggi

  • Hallo Siggi, das klingt in der Tat einladend! Aber passiert mir das als deutscher single auch in Kiew? Der gute Mann betonte immer mal wieder das gute deutsche Netzwerk;) an die 3000 Deutsche sollen wohl in Kiew leben. Eigentlich gehe ich nicht ins Ausland, um mich unter Deutsche zu mischen... also nicht ausschliesslich

  • 17.000 UAH und netto blieben mir 1200 Euro


    Bei 17000UAH bleiben ca. 13800UAH übrig (15% Steuern von 1000 UAH, 17% Steuern von 16000UAH, 2% Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung), was rund 1400 Euro sind. Was habe ich falsch gerechnet?


    Aber passiert mir das als deutscher single auch in Kiew?


    Wie das Leben in Kiew ist: Da bin ich überfragt. Da mögen sich die Kiew Residenten zu Wort melden. Was ich beschrieben habe gilt für den ländlichen Bereich. Schon in Sumy (mit 300'000 Einwohner) trifft man so eine Herzlichkeit nicht mehr an. In Kiew wird das Leben sicher auch von der Anonymität einer Großstadt bestimmt.


    Gruß
    Siggi

  • Bei 17000UAH bleiben ca. 13800UAH übrig (15% Steuern von 1000 UAH, 17% Steuern von 16000UAH, 2% Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung), was rund 1400 Euro sind. Was habe ich falsch gerechnet?


    Ja, ich habe mich auch etwas gewundert über die Angaben. Erschein mir etwas viel an Abzügen. Er nannte mir erst die 1200 netto, weil er dachte ich könne mit den UAH nichts anfangen. 1400 wäre schon ein ganz anderer Schnack, aber er betonte mehr den Euro... tja, da werde ich wohl nochmal anrufen müssen. Aber so oder so würde mich später in D wieder das Existenzminimum erwarten...

  • Hi,


    wenn Du hier bist können wir mal ein Bier trinken.
    Wohne auch bei Lukianovka. Verkehrsgünstig gelegen mit Metro, das ist wichtig hier, weil man Tagsüber wegen Stau kaum mit dem Auto fahren kann....


    Wie heisst denn die Firma bei der Du anfangen willst?


    Grüsse,


    Peter.

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