Verspielt Deutschland seinen Ruf in der Ukraine ?

  • "Die EU muss sich bei der Wahl in der Ukraine entscheiden, ob sie das Land an Russland verlieren will." http://www.ftd.de/politik/inte…est-in-kiew/70109507.html




    Unter der Überschrift "Europas Reifetest in Kiew" ist gesteren bei Financial Times Deutschland ein Kommentar zur Wahl am kommenden Wochenende veröffentlicht worden, der die zwiespaltige Haltung Europas und im Speziellen Deutschlands zur Ukraine aufzeigt. Natürlich geht es auch um das noch immer in Schwebe gehaltene Assoziierungsabkommen. "Der Vertrag mit der Ukraine bietet eine große Chance, Einfluss auf die Entwicklung im Land zu nehmen. Das damit verknüpfte Freihandelsabkommen geht weit über das hinaus, was die EU anderen Nachbarstaaten in der Vergangenheit angeboten hat. Aber es verpflichtet die Ukraine auch, sich den Normen der Gemeinschaft anzupassen, vor allem, was den Marktzugang und die Rechtssicherheit für Unternehmen angeht."




    Meine unmaßgebliche Meinung ist dazu, dass Deutschland endlich klare Position beziehen sollte. Dann wissen alle Beteiligten auch, wo, wie, was läuft. Stattdessen eiert Deutschland herum.


    Gruß nobody

  • Bei der nach Außen und Innen gezeigten Haltung der Deutschen Regierung von heute ist es genau dieser Schwebezustand, den die Bevölkerung der BRD selbst im eigenen Land nicht mehr ertragen will, Tendenz steigend. Das versteht man hier auch sehr gut und darum ist die Antwort von AlexanderUA überhaupt nicht daneben gegriffen.
    Es klingt doch geradezu abenteuerlich, von der offiziellen Regierung der BRD zu erwarten, dass es zu einer klaren Aussage in Bezug auf die Ukraine kommen wird.
    Die Ukrainer hätten eine klare Aussage verdient, darauf warten sie schon viel zu lange!
    Interessant ist übrigens die Feststellung einiger Ukrainer, Ihr sprecht ganz anders und seid auch ganz anders, als Eure Regierung, hat das mit EUROPA zu tun? Fragen über Fragen, langsam verstehe ich auch diese Einsprüche und die Bedenken der ukrainischen Bevölkerung. Danke Oldtrotter

  • Welche klare Position sollte die EU oder Deutschland denn eurer Meinung nach genau beziehen?


    JA, wir lassen eine Annäherung an die EU zu, egal wie sich die Verhältnisse in der Ukraine entwickeln.


    oder


    NEIN, wir werden kein Assoziierungsabkommen schließen, egal was die Ukraine dafür unternimmt.


    So einfach ist die Welt wohl nicht. Ich sehe auch nicht, dass der Kurs der EU oder Deutschlands hier besonders wankelmütig wäre. Die Tatsache, dass ein Assoziierungsabkommen bereits vollständig ausverhandelt vorliegt zeigt doch, dass eine Annäherung möglich ist. Ein Freihandelsabkommen durchzuführen, das defacto darauf basiert, dass die Ukraine alle EU-Normen in wirtschaftspolitischer Hinsicht umsetzen und fortan erfüllen wird, bedeutet einen enormen Vertrauensvorschuss der EU gegenüber der Ukraine. Wenn praktisch zeitgleich politisch motivierte Prozesse gegen Oppositionelle geführt werden, dann muss es wirklich niemanden verwundern, wenn ein solcher Annäherungsprozess ins Stocken gerät.


    Sollte dies zu einer Annäherung an Russland führen wäre das schade, denn es ist zumindest aus meiner Sicht eine vertane Chance historischer tragweite für die Ukraine. Auf der anderen Seite wurde die Regierung die dies veranstaltet ja als eine von wenigen in freier und demokratischer Wahl gewählt - vielleicht ist eine Annäherung an Russland ja das, was sich die Mehrheit der Ukrainer tatsächlich wünscht. Und dann wäre ja alles ok.

  • Dieses Land steht seit 20 Jahren an den Türen der EU und kommt nicht rein!Siehe VISA!EU Bürger brauchen kein VISA für die Ukraine,aber Ukrainer für die EU!Ausserdem ist sowieso die Hälfte der Ukrainer pro-Russisch,vor allem im Osten des Landes und auf der Krim!Weiß ich genau-bin oft dort!Also wieso Angst vor einer Annäherung an Russland und die Eurasische Union(Kasachstan,Belarus,Russland)Irgendwo müssen Sie in dieser globalisierten Welt ja hin!Und wie jeder weiß,sind die Absatzmärkte vieler Ukrainischer Produkte sowieso im Osten und nicht im Westen.Dann ist allerdings auch ein Absatzmarkt für westliche Produkte wohl eher geschlossen als geöffnet.Aber diese Entscheidung fällen Politiker(oder fällen Sie nicht)!

  • Ich kenne nur Ostukrainner und da auch nicht viele. Kutschma ist in guter Erinnerung. Auch der neue Praesident hat fuer Donetsk nichts gebracht.
    Die Chancen sind nachwievor kaum gegeben. Die EU waere fuer manche eine. Die Mehrheit fuer die es
    keine ist hat weder von RU was noch von Europa. Bei RU sind die Chancen wohl andere als bei einer Annaeherung an die EU. Siehe Polen die das perfekt nutzen.
    Die Ostukrainer sind halt auch recht stolz - fuehlen sich gedemuetigt wenn sie ein Visa brauchen. Die Gedanken der Unabhaengigen Selbsttragenden UdSSR sind da halt noch nicht verweht. Nur in RU geht auch nicht viel weiter. Das meiste geht ins Ausland weil nicht mal die Oligarchen Russland trauen.
    Ohne Westinvestitionen die Technologie und Fortschritt bringt ruehrt sich nichts. gut ueber diesen Fortschritt kann man auch diskutieren aber besser diesen als gar keinen und im Wodka ersaufen.
    Der Stolz hat meiner Meinung nach das Problem das kein starkes Selbstbewusstsein dahinter ist. Man koennte so manch positive Werte in die hemmungslose Konsum Spass und Schulden EU einbringen.
    Ich bezweifle uebrigens dass die EU das Abkommen wegen den gefaehrdeten Menschenrechten Julchen und so, auf die Wartebank gesetzt hat. Ich denke es liegt eher daran dass die Deutschen grad ihr Geld fuer den Erhalt der bestehenden Union ausgeben meinen zu muessen und deshalb keines fuer die Ukraine da ist. DieLobbyvereine werden aber nicht dauerhaft auf 38Mill Konsumenten verzichten wollen. Man kann ihnen dann auch Vitaminpillen, Genmais, Genkartoffeln verkaufen und ihnen die Norm fuer den richtigen Traktorsitz vermitteln. Auch die Gurkenkruemmung wird geregelt und Aepfel die nicht die Normgroesse haben oder eine Schorfstelle haben muessen dann verfaulen. Aber die EU reformiert sich ja und die Verordnung zur Gurkenkruemmung wurde zurueckgenommen.
    Die oesterreichische Wirtschaftskammer arbeitet uebrigens an einer Visafreiheit fuer Russland und ukraine. Die Spanier und Portugal machen sich aber Sorgen um ihre Subventionen und damit auch Investitionen. Vermutlich leben wir alle nicht lange genug um noch eine bluehende Ukraine zu erleben aber jede Chance dazu sollte genutzt werden.

  • Dieses Land steht seit 20 Jahren an den Türen der EU und kommt nicht rein



    Ja das stimmt. Jede Verzoegerung dieses Prozesses,meine die Mitgliedschaft der UA in Europa, hat zur Folge sein Sterben und zur Zeit kein langsames Sterben. Haette die EU rechtzeitig ihr Ja-Wort gesagt,haetten wir ein anderes Land gesehen.Alles bla-bla-bla, worueber die UA noch nicht vefuegt ,ist unerfreulich. Noch vor kurz ein paar Jahren ,auf die Frage an die Buerger des Landes, wie sie die Zukunft der Ukraine sehen, kam eine eindeutige Antwort---die UA in der EU. Lange Verzoegerung hat inzwischen bei vielen die Hoffnung genommen, so dass man nur zum Hoeren bekommt---kaum.... die juengsten Stimmumgen,der Annaeherung an R. hoert man oefters. Schliesslich ist es : wenn nicht ,dann.... soll die UA ewig an der Tuer klopfen???? Dabei gewinnt man kaum Klarheit----alle demokratischen Anfaenge sind in den Kamin zu schreiben, es ist Rueckkehr zu der totalen KGB-Aufsicht.Und das sind keine Vermutungen, es reicht bloss aus, mit Residenten des Landes zu sprechen. Wirtschaftliche Vor-und Nachteile sind von mir gar nicht beruecksichtigt. Das ist ein anderes Lied.

    Die Meinung einer einfachen Frau,die wohl mehr am Herd stehen sollte, statt die Tastatur zu quellen.

  • Warten wir doch einfach mal den Sonntag ab. Danach wird man schon eher erkennen, auf welchem Weg sich die Ukraine begeben und wie die EU und Deutschland darauf reagieren wird.


    Für ausländische Firmen und Investoren wäre ein Schritt der Ukraine zur EU oder sogar weitreichende Abkommen ein Segen! Unter der aktuellen Regierung und Verteilung im Parlament aber eher nicht vorstellbar.
    Den meisten Ukrainern ist nämlich bewusst, dass es nicht an der EU liegt, sondern an der Ukraine selbst, dass es in dieser "Partnerschaft" nicht voran geht!

  • ...


    Ich bezweifle uebrigens dass die EU das Abkommen wegen den gefaehrdeten Menschenrechten Julchen und so, auf die Wartebank gesetzt hat. Ich denke es liegt eher daran dass die Deutschen grad ihr Geld fuer den Erhalt der bestehenden Union ausgeben meinen zu muessen und deshalb keines fuer die Ukraine da ist. DieLobbyvereine werden aber nicht dauerhaft auf 38Mill Konsumenten verzichten wollen. Man kann ihnen dann auch Vitaminpillen, Genmais, Genkartoffeln verkaufen und ihnen die Norm fuer den richtigen Traktorsitz vermitteln. Auch die Gurkenkruemmung wird geregelt und Aepfel die nicht die Normgroesse haben oder eine Schorfstelle haben muessen dann verfaulen. Aber die EU reformiert sich ja und die Verordnung zur Gurkenkruemmung wurde zurueckgenommen.
    Die oesterreichische Wirtschaftskammer arbeitet uebrigens an einer Visafreiheit fuer Russland und ukraine. Die Spanier und Portugal machen sich aber Sorgen um ihre Subventionen und damit auch Investitionen. Vermutlich leben wir alle nicht lange genug um noch eine bluehende Ukraine zu erleben aber jede Chance dazu sollte genutzt werden.

    Natürlich liegt es nicht (nur) an Julchen, und mit ziemlicher Sicherheit auch nicht (nur) an den klammen Kassen in Deutschland und/oder der EU.


    Vielmehr dürfte das nicht Zustandekommen des Assoziierungsvertrages ausdruck grösstmöglicher Unsicherheit seitens der EU sein. Seitdem der Janukovitsch an der Macht ist, entsteht innerhalb der EU der Eindruck, dass sich das Land mehr in Richtung Diktatur entwickelt. Und dieser Eindruck wird nunmal dadurch erhärtet, dass der Janukovitsch im grunde genommen fast die gesamte alte Regierung unter teilweise recht fragwürdigen Gründen in den Knast gesteckt hat. Ich täte da auch erstmal die nächsten Wahlen abwarten, um zumindestens erahnen zu können, wohin die Reise gehen könnte. Das Ergebnis selber dürfte dabei nur eher von sekundärer Bedeutung sein. In einer Demokratie ist sowas nunmal Sache der wählenden Bevölkerung. Viel wichtiger ist, dass es nicht zu offenkundigen Unregelmässigkeiten oder Betrügereien kommt.

  • Jetzt will ich es einfach mal klar und deutlich hier sagen, es kann solange nicht funktionieren wie sich beide belauern, ob des anderen Fehler. Wenn ich Deutscher eine Ukrainerin heiraten will, dann will ich so mit ihr zusammen leben, wie sie es will oder ich muss es sein lassen. Wenn eine Ukrainerin einen Deutschen heiraten will und mit ihm zusammen leben will. dann will sie so mit ihm zusammen leben, wie er es haben will. Wenn beide, der Deutsche und die Ukrainerin sich nicht einigen können, dann werden sie ihrer eigenen Wege gehen oder sie schließen einen Kompromiss und dann können sie auch als Mann und Frau zusammen leben.
    Klar habe ich es jetzt simpel dargestellt, aber anders kann man es doch niemand mehr erklären. Oder wie kann mir jemand hier im Forum erklären, warum die größten Nutznießer gerade die größten Störer dieser unbedingten Einbeziehung der Ukraine in eine EU sind.
    Viele von uns vergessen, dass der geographische Mittelpunkt Europas mitten in der Ukraine liegt. Ich bitte die Schulen in der EU mit dem entsprechenden Kartenmaterial auszurüsten, das könnte vielen einmal mehr die Augen öffnen. Danke Oldtrotter

  • Meine unmaßgebliche Meinung ist dazu, dass Deutschland endlich klare Position beziehen sollte. Dann wissen alle Beteiligten auch, wo, wie, was läuft. Stattdessen eiert Deutschland herum.

    Warum sollte Deutschland immer eine "Führungsrolle" übernehmen wollen?? Dies würde eine übermachtige Nation in der Aussenbilddarstellung abgeben. Ich denke Deutschland hat genügend eigene Problemfelder und braucht nicht davon ablenken indem andere Länder zurechtgewiesen werden. Gruss Mark

  • Ich kann dem Beitrag von MAP nur zustimmen.
    Und zu den anderen Postern kann ich nur sagen:" Nehmt das Assoziierungsabkommen zwischen EU und UA mal zur Hand und lest mal durch was da drinsteht zu den politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen welche die Ukraine zu erfüllen hat um erst überhaupt mal "nur" Beitrittskandidat zu werden."
    Hat überhaupt jemand das Assoziierungsabkommen gelesen? Zumindest in Auszügen? Da steht z.B. auch drin wie mit der politischen Opposition im Land umzugehen ist, somit ist es eben nicht nur ein Wirtschaftsabkommen. Ich habe schon des öfteren geschrieben das die Inhaftierung der wichtigen Oppositionspolitiker mahr Schaden für die Ukraine bringt, als die meinetwegen "rechtmässige" Verurteilung.von Timoschenko, Luzenko und so weiter..
    Im letzten Jahr hat sich übrigens Her Jnukowitsch als äusserst wankelmütig zu Fragen der Aussenpolitik ( zur Innenpolitik sowieso ) erwiesen.
    Die EU hat am wenigsten zu verlieren und kann gut warten, die USA haben schon gewonnen weil sie dank leiser Töne im Timoschenkofall jetzt die Lizenzen für den Schiefergasabbau in der UA innehaben und die Russen schmollen weil sich Janukowitsch weder zum Militär- noch zum Wirtschaftsbündnis mit Russland hinreissen läßt.
    Und in den deutschen Foren klatscht man Applaus für die Inhaftierung Timoschenkos und jammert über den Westen. Na toll :lol:

  • Siehe VISA!EU Bürger brauchen kein VISA für die Ukraine,aber Ukrainer für die EU!

    In dem Zusammenhang fällt mir ein: seit eingen Tagen laufen ununterbrochen(?) Kirchenleute vor dem Präsidentenpalast im Kreis herum und demonstrieren gegen die Einführung biometrischer Pässe (die übrigens eine notwendige Voraussetzung für das visafreie Reisen wäre). Weiß jemand warum das so ist und vor allem warum die Kirche sich da engagiert?

  • Ich komme jetzt einmal wieder auf die ursprüngliche Fragestellung zurück:
    Verspielt Deutschland seinen Ruf in der Ukraine?
    Da müssen wir doch einmal aus einer anderen Sichtweise diese Dinge betrachten. Es geht gar nicht darum wie wir als Europäer und als Deutsche mit der Ukraine verfahren oder auch nicht verfahren sollten. Vor allen Dingen geht es auch nicht um Schuhe, die wie von einem von Tür zu Tür ziehenden Händler, in die Tür gestellt werden, um diese an ein zuschlagen zu hindern, sondern es geht einzig und allein um den Ruf Deutschlands und damit auch der Deutschen und dieses ganz unabhängig von den politischen Gegebenheiten, die sowieso kaum jemand versteht, obwohl sie jeder hier in gewisser Weise wohl schon als notwendiges zu ertragendes Schicksal betrachtet, es sei denn, er hat neben seinem Tagwerk und seiner Freizeitbeschäftigung Zeit dazu.
    Deutschland und die Deutschen hatten bisher einen guten Ruf in der Ukraine, trotz zweier Kriege, trotz Verfolgungen von nicht erwünschten Menschen anderer ethnischer Gruppierungen und deren versuchter totaler Ausrottung. Auch hat der Kalte Krieg, die Existenz von zwei Deutschen Staaten eher zu einer Verbesserung des Rufes geführt und der rasante Aufbau und die Wiedervereinigung der heutigen BRD hat einen starken Eindruck hinterlassen, der selbst im letzten Dorf an der Grenze zur RF jedermann bekannt gemacht worden ist. Für die jüngere Generation erinnere ich auch an den Bau der Gasleitungen.
    Diesen mittlerweile wiederhergestellten und teilweise uneinholbaren Ruf der Deutschen, gegenüber anderen Staaten und Volksgruppen geht es , um diese Fähigkeiten und das Können, sowie die geistigen Voraussetzungen, um nichts anderes.
    Dazu muss nicht danach gefragt werden, was hat die Ukraine zu machen oder noch schlimmer die Ukrainer.
    Was hat der gute Ruf Deutschlands und der Deutschen denn in der Ukraine mit einer Einmischung in die Politik zu tun?
    Da unser guter Ruf zur Zeit in der Waagschale liegt, und das tut er wirklich allen Ernstes, sollten wir es nicht zum Verspielen kommen lassen. Ich jedenfalls werde weiterhin darum bemüht sein, den guten Ruf der Deutschen zu festigen, hier in Smila!
    Danke Oldtrotter

  • Geht es um den Deutschen Ruf, gibt es wohl zweierlei Betrachtungsweisen: Einmal den Staat, andererseits unsere Bevölkerung.


    Unser Staat hat wohl einen guten Ruf in der Welt, so wie Du ihn beschrieben hast, aber die Bevölkerung galt und gilt als kaltherzig und geizig. Dementsprechend war meine Stieftochter auch ziemlich überrascht, als sie bei ihrem ersten Besuch hier bei uns von Freunden und Bekannten immer gleich ein paar Euronen bekommen hatte.

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