Russische Neokolonialisierung der Ukraine: Mythos oder Realität?

Zitat von 1Prinz

Und Putin lacht drüber. Er hat fest ein Ziel vor den Augen: Sojus!
Warum die Ukraine so viel fürs Gas zahlen soll und warum sie es sogar aus der BRD kauft:
Hier die Antworten auf alle Fragen

Tja, 1Prinz. Ich bin der Ansicht wer einen Link in einer Fremdsprache einstellt sollte zumindest in groben Zügen kurz mitteilen was die Kernaussagen sind, da nicht alle ausreichend der russischen und/oder ukrainischen Sprache mächtig sind.

Aber der Artikel ist schon lesenswert.
Da sagt der Direktor für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Alexander Gorban, das die Ukraine niemals einen Gaspreis wie Belarus erhalten kann, weil die UA schliesslich ja auch nicht in der Zollunion ist. Leuchtet ja auch irgendwie ein. Interessant ist aber das Europa, welches auch nicht in der Zollunion zur Zeit ist einen niedrigeren Preis zahlt, etwa 400 $, als die Ukraine mit 425 $. Und während man die Ukraine mit Bitten um einen niedrigeren Gaspreis auflaufen läßt, verkündet Gazprom den Europäern großmütig man werde voraussichtlich den Gaspreis auf 370 $ senken.
Und warum ist Russland so scharf darauf das ukrainische Gastransportsystem in einem russisch-ukrainisches Konsortium, unter Federführung von Gazprom natürlich, zu integrieren, wenn es laut Gorban eh bald nur noch ein Haufen Altmetall ist?
Ne, wenn sich Herr Gorban und andere Kremlpolitiker hinstellen und immer wieder behaupten Russland würde ihr Gas nicht als politisches Druckmittel benutzen ist es schlichtweg eine Lüge.

Ach, und noch etwas, bevor jetzt jemand kommt und behauptet Julia Timoschenko hätte ja schliesslich diesen überhöhten Gaspreis ausgehandelt und sitze zu Recht deswegen im Knast. Der sollte auch wissen das Europa, allen voran unter der Fuchtel Angela Merkel, Julia Timoschenko politisch stark unter (Zeit)-Druck gesetzt hat um eine erneute Eskalation in der Gasfrage zu verhindern. Da haben die „Busenfreunde“ Russland und Deutschland wieder mal super „zusammengearbeitet“. Ганьба!

Точно ганьба.

"Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein."
Was ich nur wirklich nicht verstehen kann, ist, warum viele Deutschen so viel Verständnis dafür haben und für sie im Zweifelsfall immer andere Schuld sind.

O.E.F.-Mod, das mit dem Übersetzen hab ich ganz vergessen.
Kurz: Wenn sich UA Russland anschließt, bekommt sie auch günstiges Gas.
Das es ein Druckmittel ist, ist kein Geheimnis. Und wieso sollte Deutschland den auch mehr zahlen? Russland verdient auch bei 370,- super. Das reicht denen. Die BRD wird wohl nie zu einer Union mit Russland gehören und das ist denen Klar. Doch Ukraine kann man noch zu sich ziehen und da ist jedes Mittel recht.

Mal davon abgesehen: Ukraine hätte dann wenigstens bessere Karten, auch wenn es viele leugenen und dagegen schreien. Russland arbeitet im Moment an der Raumfahrt (Erst die Woche, so weit ich mich nicht täusche, wurde - zwar nach mehreren Versuchen, aber dennoch, eine Sojuz-Rakete erfolgreich ins All befördert), Glonass (Konkurrenz zu GPS), Autobau (Marussia - Lamborgini raucht nervös in der Ecke), Rohstoffe, Handytechnik (Neben YotaPhone sieht iPhone wie ein Spielzeug aus!) Militärtechnik und genau wie die Ukraine am Anbau und "Gastronomische"-Produktion. Ukraine kann da nur mit Roshen und der Wein-/Wodkaproduktion mithalten. Sonst tut sich da nichts! Und wenn es irgendwelche Fabriken noch geschafft haben, auf wundersame weiße zu überleben, dann sind es meistens nur "Touristen" und keine Eigenproduktion. Klar überlegt sich der Deutsche Automarkt nach Ukraine auszuwandern. Verständlich. Die Produktionskosten liegen bei knappen 0,88 EUR wärend diese in China bei 0,79 sind. Osteuropa kann da mit guten 5,- EUR lange nicht mehr mithalten. Aber außer den Hungerlöhnen, bringt es dem Land nichts. Keine eigene Ideen, die Ukraine wieder konkurenzfähig machen würden.

Kurzum: Marco hatte recht:
"UA bietet keine adäquate Lebensperspektive."

Evtl. nur eine Überlebensperspektive

Zitat von 1Prinz

Kurz: Wenn sich UA Russland anschließt, bekommt sie auch günstiges Gas.
Das es ein Druckmittel ist, ist kein Geheimnis.

Da gehe ich d'accord. Aber, wie die Praxis beweist, hilft eine dicke Freundschaft auch nicht viel wenn man billiges Gas haben will, Beispiel Weißrussland-was haben die sich nicht schon gezofft. Auch die Ukraine wird marktgerechte (wobei jeder der die Branche kennt, bei der Wortkombination "Gas und marktgerecht" sicher gleich eine Gänsehaut bekommt) Preise zahlen müssen, ob Freund oder nicht, ob Zollunion oder nicht. Und das hat einen einfachen Grund: Gasprom ist eine Aktiengesellschaft und gehört damit den Aktionären. Auch wenn russische Organisationen die knappe Mehrheit halten, ändert das nichts daran: wer fremdes Geld an internationalen Märkten generiert, hat sich auch an die internationalen Spielregeln zu halten, und die lauten unter anderem: die Gesellschaft ist GESETZLICH verpflichtet, den Gewinn zu vermehren. Auch ein Minderheitsaktionär hat das Recht bei gravierenden Rechts-oder Satzungsverstößen zu klagen. Das ist auch gut so, denn wenn man Aktionären ihrer Rechte völlig beraubt, kauft keiner mehr diese Aktien. Ich will damit sagen: Wenn der Vorstand anfängt MEIN Geld ( nehmen wir mal an ich halte einen Haufen Aktien der Gasprom ) zu verschleudern (auch an die Ukraine), kriegen sie Ärger mit mir. Und glaubt mir, da interessiert es mich überhaupt nicht wie die heißen. Nun wird mancher hier sicher sagen, Peter gegen Gasprom, das klingt lustig. Aber den Spaß würde ich mir in solch einem Fall gerne einmal machen und glaubt mir eins, so etwas will Gasprom gerade nach ihrem Deutschland-Deal in jedem Fall vermeiden: http://www.welt.de/wirtschaft/…-die-Profiklaeger-zu.html

@ 1 Prinz,

wie ich lese, kennst Du Dich in Cherson aus. Dazu möchte ich etwas schreiben. Entlang der Zalaeherseh-St. stehen die rießigen Hallen eines einstigen Textilcombinats, Eingang gegenüber der Einmündung Illyushy-Kulyka-St. Für dieses Combinat wurden meine Frau und mein Schwager zielgerichtet ausgebildet als "Ingenieure-Technologie"! Ca 80% der Fertigungsstraßen, Spinnmaschinen, Webmaschinen usw.usw. waren "Beutegut 1946" oder aus DDR Produktion Bj.1960- etwa mitte 70er! Total veraltet und absolut nicht mehr für eine Produktion für einen Welthandel geeignet! Als die Ausbildung beendet war, da war auch Schluss mit Baumwolle aus anderen Republiken und ebenso mit dem ganzen Combinat! Zig Tsd. Arbeitsplätze im Eimer! Ebenso erging es dem Standort Schwarzmeerflotte, Hafen und Werftindustrie! Die Stadt wurde vom Zerfall der SU sehr hart getroffen- es ist inzwischen so ziemlich die ärmste Stadt in der UA! Auch mein Schwager war einige Jahre in Moskau am Bau- als Ingenieur für Baustahl schleppen!!!
Und auch er wurde immer gegen Ende einer Baustelle um seinen kargen Restlohn betrogen!!
Die ganzen Maschinen und Anlagen des Combinats sind inzwischen verschrottet, es gibt nun Freizeit-und Feriencenter, Supermärkte usw. Was nützt beiden Angehörigen ihre "gute Ausbildung" für Produktionsanlagen von Anno-Tobak??? Ein großes Problem aller "gut Ausgebildeten" im ehemaligen RGW !!

Einer meiner Schwiegersöhne hat etwas mit VW zu tun! Mit seiner Hilfe konnten wir uns, mein Schwiegervater, mein Schwager, meine Frau und ich, einer Gruppe von Skoda-Leuten anhängen, zu einer Besichtigung von VW Baunatal. Getriebebau und Fertigung, vollautomatische Gießerei und last not least das OTC 1-5 ( Original-Teile-Center, weit größtes in Europa!)
Weiter hat mein Schwiegersohn einen ganzen Nachmittag "Nachhilfe" mit Übersetzung erteilt, über Logistik, Just in Time, Systemverkehre und Temperaturgeführte- Lebensmittelketten!
Die Kommentare meiner Angehörigen möchte ich nicht wiedergeben!
Es sind aber grundehrliche Leute und waren mehr als entsetzt und verbittert über den Schwachsinn, den man ihnen zeitlebens über "Den Westen" vorgelogen hat!
Der RF geht es besser?? Wenn die nicht durch verbraten ihrer reichen Rohstoffe ihre Bevölkerung künstlich bei Laune halten könnten, sähe es dort noch schlimmer aus!
Mit unproduktivem Weltraum- Zirkus, Oel und Gas wird das auch künftig nicht besser! Die Produktionsanlagen in der RF sind nämlich ebenso veraltet und out wie in der Ukraine!
Das darf allerdings in diesem Forum nicht angesprochen werden, man erzürnt die Gemüter, und meine Angehörigen sind ja "nur Ukrainer"-- also dumm und ohne Ahnung!
Mal ein primitives Bsp.: wenn es auf der Straße klingelt, geht meine Frau in Pantoffel raus, so 10 Schritte zum Bäckerwagen und kauft worauf sie Lust hat!
Wenn in RF/UA (auf dem Dörfchen!) eine Babuschka ein Brot braucht, dann braucht sie Gummistiefel usw.!
Länder welche ihrer Bevölkerung nicht einmal eine vernünftige Infrastruktur erschaffen können, von Umweltschutz ganz zu schweigen, nötigen mir keinen großen Respekt ab!!!
Ich bedauere und bewundere allerdings die normalen Leute, welche solche Zustände ertragen und erdulten müssen!!
In diesem Sinne, Grüße aus >Hessisch-Sibirien< bei 10 cm Schnee und -10,4°

R.W.

Nachtrag: donnerwetter, ich habe nicht einmal geahnt wieviele Wirtschaftskapitäne und Großaktionäre es hier im Forum gibt! :rofl: :rofl:

Zitat von oldtrotter

ich meine ganz speziell mit Dir, werter BernieDerBär, also fahr Deine Aktionen runter und entschuldige Dich mal bei den ukrainischen Lesern!

Er wird sich nicht mehr entschuldigen können, denn MrCool alias WalterP alias BernieDerBär hat uns soeben verlassen. Somit ist er das dritte Mal erfolgreich aus dem Forum geflogen.

Warum die Leute immer wieder kommen? Gibt es sonst keine Freizeitbeschäftigung? Wenn sie schon zurück kommen, warum benehmen sie sich dann nicht? Ich hätte nie nachgeschaut, wenn er heute nicht das zweite Mal auffällig geworden wäre.

Gruß
Siggi

Zitat von Richard-Willi

Einer meiner Schwiegersöhne hat etwas mit VW zu tun! Mit seiner Hilfe konnten wir uns, mein Schwiegervater, mein Schwager, meine Frau und ich, einer Gruppe von Skoda-Leuten anhängen, zu einer Besichtigung von VW Baunatal. Getriebebau und Fertigung, vollautomatische Gießerei und last not least das OTC 1-5 ( Original-Teile-Center, weit größtes in Europa!)

Und dann mal auch nachgefragt was die "Leihbananen" welche für VW als Sklaven so die Stunde verdienen?
Und wieviel Leute bedienen denn die "vollautomatischen" Systeme?
Man sollte auch mal hinter die Medaille schauen.
Na sicherlich wird bei diesen "Werksführungen" voll auf Show gemacht. Aber ich hätte auch gleich mal nachgefragt warum dieser so "saubere" Konzern die Leute des Skodawerkes (Eurocar) in Chop/Solomonovo (Ukraine) seit Jahren verarschen tut.

Zitat von 1Prinz

Russland arbeitet im Moment an der Raumfahrt (Erst die Woche, so weit ich mich nicht täusche, wurde - zwar nach mehreren Versuchen, aber dennoch, eine Sojuz-Rakete erfolgreich ins All befördert)

Es wäre ja auch ganz schlimm, wenn ein 140 Mio Volk nur Gas zu bieten hätte. Aber ich will daran erinnern, dass selbst Medwedjew, als russischer Präsident zu der Zeit, von erniedrigender Rückständigkeit und Abhängigkeit von Rohstoffexporten sprach:
http://www.spiegel.de/politik/…und-korrupt-a-648269.html

Das lässt sich auch nicht verändern, indem man auf engen 3 qkm eine Schauveranstaltung namens Skolniko macht. Ein Silicon Valley wird das jedenfalls nicht, das ist 4000 qkm groß und ist historisch gewachsen, im Gegensatz zu dem bei Moskau.
Will damit sagen: es gibt keine Nachfrage nach Innovationen in Russland. Ich rede hier von einer fehlenden breiten industriellen Basis, oder deutlicher: vom fehlenden und schlecht gemanagten Mittelstand. Wer zwischen den Zeilen lesen kann merkt, dass Medwedjew sagt: schaut besser hin in den Westen und lernt wie die das machen (aber nicht bloß kopieren ).

Russland hat ein strukturelles Problem: russische Firmen holen sich billige Arbeitskräfte aus den armen Landesteilen. Der Zwang zu Optimierung, Produktivitätssteigerung und damit innovativen Lösungen fehlt.
Hier ein interessanter Artikel der das widerspiegelt:
http://www.vedomosti.ru/newspaper/article/2010/04/22/232105

Und auch wenn jetzt mit vielen Zuschüssen Unternehmen dorthin gelockt werden ändert es nichts am Grundproblem, wobei ich mir bei einigen Projekten wirklich nicht so sicher bin, ob man die in Russland braucht, wie das hier:

http://community.sk.ru/press/b…ekarstva-ot-starosti.aspx
Für alle die ein Problem mit Russisch haben, es geht in dem Artikel um einen Zuschuss von 150 Mio Rub für ein Projekt gegen das Älterwerden

Ich war zufällig zu der Zeit in Moskau, als Medwedjew den Bau von Skolnikow ankündigte. Das muss so Ende 2009 gewesen sein: nach der Art: den Westen überholen wollen ohne ihn einzuholen, das waren wohl schon Chruschtschows Worte - ich musste jedenfalls schmunzeln. Richtig amüsant wurde es für mich, als ich eine Woche später wieder nach Kiew zurück flog. Abends im ukrainischen Fernsehen verkündete ein ukrainischer Politiker, man müsse in der Ukraine ein Technologiezentrum errichten, so eins wie in Silicon Valley :-)))
Leider wollen die Ukrainer viel zu oft Russland kopieren. Eine Kopie ist aber nie so gut wie das Original, und das ist in diesem Fall schon schlecht genug.

Nun, weil hier die Rede von Inovation ist:

Klar hat Russland nicht die gleichen Grundvoraussetzungen wie die BRD. Keine 100% ausgebaute Infrastruktur usw.
Aber wird vom Rumsitzen eine Infrastruktur kommen? Nein! Und im Moment wird aber zumindest daran gearbeitet.

Ich für meinen Teil, würde gern eine Marussia fahren (wenn ich das nötige Kleingeld hätte), allein deswegen, weil es nicht jeder hat und es einen gewissen seltenheitswert hat. Oder auch die elektro Variante eines Wagens:
ё-mobile
(BTW: Umweltfreundlich sind sie zu 100%! Das Video erklärt es)

Hier ein Handy, für das ich mein ach so heiß geliebtes HTC sofort in die Tonne schmeißen würde:
YotaPhone
Übrigens die Vorstellung des Gerätes ist auf der Mobile World Congress. Und das ist doch mal ein Ansatz.

Aber jetzt mal zurück zum Thema: was hat Ukraine da anzubieten? Ich kenne keine Hersteller, die Mitziehen. Wie richtig besschrieben: Die Hallen sind nur noch alter Schrott und die Geräte alle verrostet.

In Cherson gibt es dafür wirklich tolle einkaufspassagen
Während eine Rentnerin 900 UAH verdient, kostet dort einmal essen gehen zu dritt 450 UAH. Ist das nicht super!?

Peter:
Bei den Verhandlungen war ja gerade davon die Rede, dass Ukraine mit einem "Ja" zur Union, einen viel besseren Preis bekommen hätte. Wie günstige ist natürlich nicht klar, doch auf jeden Fall günstiger als die BRD. Und wenn die Ukraine, Russland auch noch das Getreide anbieten würde, da sie ja die eigenen Kartoffeln gar nicht verwerten (die eigenen kommen aus Ägypten usw.), wäre da bestimmt was zu machen. Daran war aber natürlich keiner der Politiker interessiert.

@ badossi,

es freut mich das überaus große Fachwissen eines Wirtschaftskapitäns zu lesen!
Dazu meine Frage: wieviele der 15.000 Beschäftigten ( nur hier!) kennst Du?
??? der von Dir "Leihbananen" genannten Leute werden jedes Jahr in feste Arbeitsverhältnisse übernommen?
Hast du je einen Tarifvertrag von VW gesehen??
Mein Schwiegersohn braucht und kann mir keine "Show" vorführen, es ging um Technik usw.
Ein Gespräch mit einem Trucker von Rudolph-Logistiks ( Leoni>>>>VW ) in Sachen Grenze und Zollabfertigung könnte Dir weiterhelfen!
Mein Vorschlag: laß Skoda-Werke und Leoni ( Zulieferer!) schließen und beschäftige deren Arbeitskräfte selbst, dann haben diese sicher ausgesorgt und erhalten endlich was von Deinen Millionen und brauchten nicht mehr am Hungertuch von VW zu nagen!! Sicher kennst Du einen der einen gekannt hat, der genau informiert ist
welche großartigen Gewinne die 3,5 Mitarbeiter im ehem. Ostblock für VW zusammen bringen!
Dazu noch ein Vorschlag: hier vor das Werkstor stellen und solche Sprüche kloppen! Mal sehen wie der Beifall ausschaut!
Bei solchen Kritiken wundert es mich sehr, daß überhaupt noch ein Konzern in Richtung Osten geht! Wenn sich die Investitionen wirklich lohnen würden und die großen Gewinne einzufahren wären, dann sähe es dort anders aus!

R.W.