Aktuelle Kurznachrichten die man nicht unbedingt wissen muss!

  • "Allein im Vorjahr reisten 23 Millionen Ausländer in die Ukraine ein.



    Die Ukraine gehört zum Club der populärsten Länder der Welt in Bezug
    auf touristischen Anreiz, wie dies die Weltrangliste der
    Welttourismusorganisation eindeutig belegen. Nach Angaben der
    Organisation, besuchten im Vorjahr 23 Millionen Ausländer die Ukraine,
    was dem größten europäischen Flächenland den 15. Platz im Ranking
    bescherte. Einen kurzen Vorsprung vor der Ukraine bauten Österreich,
    Russland und Malaysia aus."


    Quelle: http://www.nrcu.gov.ua/de/475/538459/


    Kein Wunder bei den ganzen schönen Frauen, den vielen Sehenswürdikeiten, der wunderschönen Landschaft und der tollen Natur.

  • Westeuropäer kommen gefühlsmäßig so viele nach UA, wie Ukrainer nach DE zum Urlaub.


    ^ Siggi, sehr viele deutsch Russen kommen inzwischen nach UA, besonders in den Ferien. Du merkst es vielleicht gar nicht, weil diese ja alle perfekt russisch sprechen und teilweise sich aus Sowjetzeiten hier doch sehr gut auskennen.

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill



  • Aus dem Blickwinkel der Krim würde ich sagen: Die Ausländer kommen vor allem aus RU, BY und MD. Westeuropäer kommen gefühlsmäßig so viele nach UA, wie Ukrainer nach DE zum Urlaub.

    Bezogen auf die Krim, hatte ich das auch so vermutet. Wie schaut es denn eigentlich mit Touristen aus den USA etc. aus? Die Engländer scheinen ja seit einiger Zeit eine regelrechte "Invasion" auf das Baltikum zu starten... die meisten aber sind da nicht unbedingt auf Erholung aus, sondern mehr auf Frauen und Alkohol.

  • Die Ausnahme dürfte aber ODESSA sein-viele Engländer,Amerikaner und auch Südeuropäer.Liegt wohl auch daran das einige professionelle Reiseveranstalter Odessa mit im Programm haben. Es reisen auch nicht nur Männer auf der Suche nach Abenteuer und günstigen Diskos/Alkohol sondern auch Frauen um eine wirklich interessante Stadt zu besuchen und besichtigen.
    Odessa ist auch auf diese Touristen eingestellt: Es gibt tatsächlich Geschäfte mit handwerklich gefertigten Bekleidungsstücken und andere Handwerkskunst auch auf dem Markt-auf der Krim dominiert da sehr deutlich der ganze Souvenirkitsch-oft "Made in China" . . . .


    Gruß


    Martini

  • um eine wirklich interessante Stadt zu besuchen und besichtigen.


    .... hinzu kommt noch, dass die Stadt am Schwarzen Meer liegt. Dementsprechend ist dort auch das Wetter meistens schön und es bieten sich viele Möglichkeiten am Strand sich zu erholen. Für viele Touristen sind diese Punkte doch ausschlaggebend dafür, dort hinzufahren. Naja, verdenken möchte man es ihnen nicht. Odessa ist einfach eine gute Wahl. :thumbup:

  • "Fünf Tote bei Chemieunfall in der Ukraine
    Bei
    einem Chemieunfall in der Ukraine sind mindestens fünf Arbeiter an
    Ammoniak-Vergiftungen gestorben. Bei dem Unglück in einem Werk in der
    Nähe von Donezk im Südosten des Landes wurden mindestens fünf weitere
    Menschen verletzt, wie Ermittler am Dienstag mitteilten.


    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kam es bei Reparaturen an der
    Ammoniakanlage zu einem Zwischenfall, bei dem eine Leitung riss und das
    giftige Gas austrat. Ermittelt werde wegen Verstoßes gegen die
    Sicherheitsvorschriften. Der Konzern Stirol teilte mit, dass eine
    Kommission die genauen Ursachen untersuchen solle. Gefahr für die
    Bevölkerung habe nicht bestanden."
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/na…hemieunfall-ukraine.story
    Rest in Peace!

  • :thumbup:

  • Gerade landwirtschaftlich gibt diese Region doch einiges her. Da würden Investitionen der Region bzw. dem ganzen Land gut tue. Es ist wirklich sehr schade, dass aus dem fruchtbaren Boden in der Ukraine nicht mehr gemacht wird... .


    Hier noch ein etwas älterer Artikel über vorhandene Goldvorräte in der Ukraine:


    "Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) - Laut dem Vertreter desStaatlichen
    Dienstes für Geologie und Bodenschätze der Ukraine, Eduard Stawizki,
    will die Ukraine in diesem Jahr mit der industriellen Förderung von Gold
    beginnen. Das Ministerium bestätigte offiziell, dass die Ukraine über
    geschätzte Goldvorräte von 2.500 - 3.000 Tonnen verfügt.
    ...Experten schätzen die Goldressourcen der Ukraine auf 400 Tonnen in den
    Karpaten (West-Ukraine
    ) und 500 Tonnen im Donezbecken (Ost-Ukraine)..."


    Quelle:http://www.presseportal.de/pm/…t-kommerziellen-goldabbau

  • Ob es vielleicht auch damit zusammenhängt :whistling:


    Zitat

    Ukraine ist günstigstes Touristenziel unter den Top 20 der UNWTO
    Presseportal

  • Spätfolgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zeichneten die Kleinen, die nun Lauf besuchen


    [Blockierte Grafik: http://images.nordbayern.de/po…ticle_full/1461813204.jpg]


    Als sich am 26. April
    1986 die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ereignete, da waren sie noch lange nicht geboren, die 14 ukrainischen Kinder, die zurzeit auf
    Einladung der Laufer Naturfreunde Urlaub im Nürnberger Land machen. Und trotzdem hat der Super-Gau das Leben der Mädchen und Jungen nachhaltig
    beeinflusst.


    Sie füttern fröhlich die Kühe auf dem Bauernhof der Familie Walter in Rüblanden, schmusen mit den kleinen Häschen und wirken in
    ihren Shorts und Flip Flops kein bisschen anders, als ihre deutschen
    Altersgenossen. Doch zu Hause in Charkiv können die Acht- bis Zwölfjährigen oft nicht so unbeschwert spielen. Sie kommen aus Familien,
    in denen die Atomkatastrophe Spuren hinterlassen hat. Der Vater eines
    Kindes ist an den Spätfolgen gestorben, andere Eltern sind so krank, dass sie nicht mehr arbeiten können.


    Volles Programm
    Diesen Kindern bieten Kurt Bauer und seine Mitstreiter von den Laufer Naturfreunden wieder 14 sicher unvergessliche Ferientage im Nürnberger
    Land. Die Mädchen und Jungen sowie ihre drei ukrainischen Betreuer übernachten im Naturfreundehaus in Hormersdorf, werden dort von den
    Naturfreunden verpflegt. Jeden Tag steht ein anderer toller Ausflug auf dem Programm: ins Freibad, zu den Segelfliegern in Lillinghof, mit den
    Altstadtfreunden in die Laufer Kellergewölbe, in den Wildpark nach
    Hundshaupten, in den Nürnberger Tiergarten oder eben auf den Bauernhof der Familie Walter.


    Kurt Bauer und seine Frau Angela sowie die anderen Helfer von den Naturfreunden stellen sich alle zwei Jahre ehrenamtlich in den Dienst
    der guten Sache. Bereits seit 1997 organisieren und betreuen sie die
    Freizeit, ausgehend von den Hilfskonvois, die der Schwaiger Altbürgermeister Fritz Körber seinerzeit auf die Reise in Richtung
    Charkiv schickte. Unterstützt werden sie von zahlreichen Vereinen und
    Sponsoren. Zwischen 6000 und 8000 Euro sind pro Aufenthalt nötig, hauptsächlich für die Flüge der Kinder, aber auch für Eintritte,
    Versicherungen und vieles mehr. „Ohne Spenden würde es nicht
    funktionieren“, weiß Kurt Bauer, der sich aber genauso über spontane Hilfe im Kleinen freut, wie vor einigen Tagen über eine Hormersdorferin,
    die selbst gemachtes Eis für alle am Naturfreundehaus vorbeibrachte.


    Schere zwischen arm und reich
    Auf ukrainischer Seite ist seit Jahren Natascha Grozenok als Betreuerin mit von der Partie. Die
    gelernte Musiklehrerin kümmert sich außerdem in Charkiv um die zunehmende Bürokratie. „Die deutsche Botschaft will inzwischen ganz
    genau über unser Programm Bescheid wissen.
    Die Verhältnisse in der Ukraine haben sich verändert“, erzählt Kurt Bauer. Das gelte auch für
    das Erscheinungsbild Charkivs. Die Industrie, die die Stadt jahrzehntelang geprägt habe, sei so gut wie tot,
    dafür entstünden Prachtstraßen mit Luxus-Geschäften, in denen kaum ein Ukrainer einkaufen könne.
    Die Fußball-EM habe zwar optisch viel zum Positiven verändert, den Preis dafür aber hätten die Armen in Form von gekürzten
    Sozialleistungen und höheren Preisen bezahlt.


    Nicht verändert hätten sich jedoch die Kinder, meint Kurt Bauer, auch wenn sie heute besser gekleidet seien und keines mehr mit
    Plastiktüte anreise, wie noch vor einigen Jahren. „Das sind einfache, nette und sehr dankbare Kinder.“ Ausgesucht werden die Reiseteilnehmer
    von einer ukrainischen Organisation, die tschernobylgeschädigte Familien betreut. So soll sichergestellt werden, dass kein
    „Funktionärsnachwuchs“ in den Genuss der Freizeit kommt.

    "Wie im Paradies"

    Und was gefällt den jungen Gästen am besten in Deutschland. „Die Straßen“, meint ein Mädchen, die seien viel besser als in der Ukraine.
    Doch auch die schönen Häuser mit den vielen Blumen davor und - natürlich- das Freibad. Und der jüngste Teilnehmer bringt seine Begeisterung auf
    den Punkt: „Hier ist es wie im Paradies.“


    Bericht nordbayern.de : Unbeschwerte Tage für 14 ukrainische Kinder


  • Hallo,


    warum sind das Kurznachrichten, die niemend unbedingt wissen muß?!


    Klasse Aktion, mehr davon.


    Viele Grüße


    Chrissi...

  • Es gibt Meldungen aus der Ukraine, die kann man wissen, muss man aber nicht. Man könnte auch ohne sie leben, interessant sind sie aber dennoch.

    warum sind das Kurznachrichten, die niemend unbedingt wissen muß?!


    Klasse Aktion, mehr davon.

    Wenn Du auf Seite 1 schaust kannst Du es noch mal nachlesen. Man könnte auch ohne sie leben, interessant sind sie aber dennoch.
    Es gibt viele Meldungen die für einen neuen Bericht nach meiner Meinung zu klein sind. Daher hatte ich damals gedacht dafür diese Seite zu machen.

  • [Blockierte Grafik: http://images.nzz.ch/app.php/e…1.18128625.1375801899.jpg]


    Wie sieht ein Buchenwald ohne menschliche Nutzung aus? Untersuchungen in den Karpaten zeugen von der biologischen Vielfalt
    dieses Lebensraums.


    Von Natur aus wäre Europa mit Ausnahme der höheren Gebirge weitgehend mit Buchenwäldern bedeckt. Von dieser ursprünglichen Waldlandschaft
    existieren heute nur noch kleine Reste. Die grössten verbliebenen Buchenurwälder wachsen auf dem Balkan und in den Karpaten. Im
    ukrainischen Teil der Karpaten befindet sich in Uholka-Schyrokyj Lu
    h der
    grösste zusammenhängende Buchenurwald Europas. Vor 15 Jahren startete die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft
    (WSL) in Birmensdorf gemeinsam mit Partnern aus der Ukraine eine wissenschaftliche Kooperation, um den Geheimnissen dieses Buchenwaldes
    auf die Spur zu kommen.


    Weiterlesen Bericht nzz.ch: Die Geheimnisse des Karpatenwaldes

  • sorry ich wiederhole mich, für mich wissenswert !lamp!

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill



  • Was nützen dann Gebunkerte Milliarden ?


    http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,860626
    Austria pledged largest bank in Switzerland
    Bang in the crime film to a billion-Heritage: The late Indonesian President Sukarno has a fortune stashed away in Swiss accounts. The largest bank, UBS, confirmed in a guarantee deposit of 179 billion dollars (about 139 billion euros)


    If the New European Central Bank in Germany. Frankfurt – with German construction prices to costs 'only' two billion - that's a 'money' with a Intended purpose. ..... thus the heir needs first about the world bank or other responsible it puts an intended purpose.... because it concerns US $ - is the owner of the money????(FED) - thus again a shot in the stove <-would have the heir an intended purpose .... - could be paid any piecemeal mini payment of maximum 100 million per week -............ so first a purpose such as for example reversal of oil plantations of world corporations who have bought up forests in Indonesia to oil plantations to plants.......... then with it a possible payment would last in small pieces still about 1,700 weeks.............. this is just the last world war.... Economic and financial war from 2010 to 2035 .....

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