UkrainerInnen weisen ein mangelndes Vertrauen in Ärzten auf

  • Ja nee, ist klar. Ich gebe etwas B17 und alles ist gut. Ryke Geerd Hamer ist ein Scharlatan der mit dem Unglueck anderer Kohle macht. Krebs ist bei Ihm ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm, HIV ist bei Ihm eine Allergie. Patienten wird lt. Hamer ein Chip implantiert die mit Giftkammern gefuellt sind,womit man Sie "punktgenau ausknipsen" (toeten) kann.


    http://mobil.derstandard.at/12…ine-ganz-normale-Allergie


    Ach ja, lt. Hamer sind alle Onkologen Juden, ein Jude wuerde natuerlich niemals eine Chemotheraphie bekommen...

  • Ach ja, lt. Hamer sind alle Onkologen Juden, ein Jude wuerde natuerlich niemals eine Chemotheraphie bekommen..

    So eine Aussage musste ja von Dir kommen. Immer diese Andeutungen in Richtung NS-Zeit. Das triftet ganz schön vom eigentlichen Thema ab und ist wenig zielführend jetzt darüber zu diskutieren!

  • So eine Aussage musste ja von Dir kommen. Immer diese Andeutungen in Richtung NS-Zeit. Das triftet ganz schön vom eigentlichen Thema ab und ist wenig zielführend jetzt darüber zu diskutieren!


    Das sind Aussagen von Herrn Hamer. Ich koennte genauso sagen, so ein Link musste ja von dir kommen. Aber das ist wenig Zielfuehrend.....

  • Ryke Geerd Hamer ist ein Scharlatan der mit dem Unglueck anderer Kohle macht.


    In Österreich hat ein Doktor der Medizin seine Approbation verloren, weil er ein öffentlicher Impfgegner ist.


    Nun kann man sich die Frage stellen, ob die Pharmakonzerne das erwirkt haben, um ihn mundtot zu machen oder ob man ihn einfach aus dem Verkehr ziehen will, um Leib und Leben der Patienten zu schützen!?


    Ich persönlich lasse mich zwar auch nicht mehr im Erwachsenenalter impfen. Das ist meine persönliche Entscheidung, denn ich fürchte mich unheimlich vor Spritzen. Trotzdem halte ich Impfungen im Kindesalter für notwendig. In der DDR waren solche mehr oder minder vorgeschrieben. Masern und Windpocken galten als ausgerottet.


    Gruß

    За Украинy!

  • Meine Erfahrung in D wie in UA ist, es kommt immer auf den Arzt an. Kannst Glück oder Pech haben.
    Was mir hier besonders negativ aufgefallen ist: ohne Geld keine Behandlung, "Götter in Weiß"-Syndrom, Patient ist ein Übel, der nur Arbeit macht. Bei der Entbindung unserer Tochter in UA war es besonders schlimm. Da war nichts Menschenwürdiges dabei. Das hat mich etwas an die Zeit vor 35 Jahren in der DDR erinnert. Auch teilweise vom Wissensstand der Ärzte und Helfer. Eine Angestellte bat mich sogar, über die Zustände dort zu berichten.


    Was hast du den vor 35 Jahren in der DDR in dem Bereich erlebt? Ich habe nur wenig später 3 Kinder in der DDR bekommen und konnte so überhaupt nichts menschenunwürdiges feststellen.

  • Was hast du den vor 35 Jahren in der DDR in dem Bereich erlebt? Ich habe nur wenig später 3 Kinder in der DDR bekommen und konnte so überhaupt nichts menschenunwürdiges feststellen.


    Habe das auch als junger Wessi erlebt und fand das sehr Beeindruckend.....
    Vor allem vom politischen Bewusstsein der durchschnittlichen Bevoelkerung war ich ueberrascht.
    Wenn man das mit Heute vergleicht, kommen einem die Traenen....


  • Habe das auch als junger Wessi erlebt und fand das sehr Beeindruckend.....
    Vor allem vom politischen Bewusstsein der durchschnittlichen Bevoelkerung war ich ueberrascht.
    Wenn man das mit Heute vergleicht, kommen einem die Traenen....


    Gegen die "BILD" war ja das "Neue Deutschland" auch völlig unbedarft.

  • Krebs! Eine Krankheit die man oftmals mit einer Chemoteraphie behandelt. Aber ist das denn wirklich die einzige Methode, um Krebs zu heilen? Ganz wichtig ist ersteinmal den Patienten die Angst vor dieser Krankheit zu nehmen. Wenn der Arzt schon hektisch und wild gestikulierend den Patienten erklärt, er MÜSSE JETZT SOFORT OPERIERT werden, dann verschlimmert sich sein Zustand nur. Es ist wichtig den Patienten die Angst zu nehmen und seine Laune und Zuversicht auf eine Gesundung zu verbessern. Wenn er im Kopf soweit von einer Heilung überzeugt ist, dann hat er schon mal einen großen Schritt in Richtung Genesung gemacht. Wie schon Solocha schrieb:"Glauben versetzt eben Berge!". Krebs kann man ganz leicht durch Vitamin B17-Zufuhr heilen. Das Vitamin steckt beispielsweise in Aprikosenkernen drin.

    @ 19Tobi91

    Na dann hoffe ich mal das Dich eine Krebserkrankung nie im Leben ereilen wird. Mit Aprikosenkernmedikation würde ich mir die Radieschen sicherlich schon geraume Zeit von unten betrachten. Da setze ich dann lieber auf die Schulmedizin und deren Erkenntnisse. Naturheilmethoden als solches lehne ich zwar nicht gänzlich ab, würde diese aber immer nur als Ergänzung zur Schulmedizin betrachten.

  • Was hast du den vor 35 Jahren in der DDR in dem Bereich erlebt? Ich habe nur wenig später 3 Kinder in der DDR bekommen und konnte so überhaupt nichts menschenunwürdiges feststellen.

    @ Nomad78 : :hail: :hail: :hail: Danke ! ! !

  • Es ist erstaunlich , daß ich überleben konnte ......... in jenem menschenunwürdigem Gesundheitswesen , mit seinen Zwangsimpfungen usw. , :patsch:


    Das menschenunwürdige bezog sich auf UA. Und ja, es war damals tatsächlich in der DDR so, dass Du den Ärzten und Krankenschwestern ausgeliefert warst. Wie es in der BRD war, kann ich nicht beurteilen. Heute kannst du mit den Ärzten anders sprechen, als früher und bekommst mehr Informationen und kannst die Meinung verschiedener Ärzte gut vergleichen.
    Übrigens gibt es die "Zwangsimpfung" immer noch.

  • Na dann hoffe ich mal das Dich eine Krebserkrankung nie im Leben ereilen wird. Mit Aprikosenkernmedikation würde ich mir die Radieschen sicherlich schon geraume Zeit von unten betrachten. Da setze ich dann lieber auf die Schulmedizin und deren Erkenntnisse. Naturheilmethoden als solches lehne ich zwar nicht gänzlich ab, würde diese aber immer nur als Ergänzung zur Schulmedizin betrachten.


    Ich würde bei einer Krebserkrankung genau den Weg gehen, den ich zuvor beschrieben habe. Du und andere mögen diese Methoden vielleicht belächeln. Aber sie wirken. Und ich würde mich mit Sicherheit nicht jahrelang durch eine Chemotherapie versklaven lassen und der Pharamindustrie und anderen Konzernen, die dort mit drinne stecken, helfen aus mir Geld zu machen.


    Das Zitat von MarKro trifft es ganz gut:

    Hinzu würden noch die ganzen Nebenwirkungen (z.B. Haarausfall, starker Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Schwächung des Immunsystems etc.) kommen.

  • ich würde mich mit Sicherheit nicht jahrelang durch eine Chemotherapie versklaven lassen und der Pharamindustrie und anderen Konzernen, die dort mit drinne stecken, helfen aus mir Geld zu machen


    Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema: Ich würde mir keine Stellungnahme erlauben, wenn ich nicht selbst einmal in dieser Situation gewesen wäre.


    Es ist nämlich schon eine andere Sache, ob man dies aus der Perspektive einer kraftstrotzenden, jungen, gesunden Person sieht oder ob der Arzt einem sagt: "Das ist ihre letzte Chance. Wenn sie die nicht wahrnehmen, sind sie in ein paar Wochen tot. Und selbst mit der Therapie leiden sie unter den massiven Nebenwirklungen und vielleicht nur wenige Monate." Nur ganz wenige ergreifen den letzten Strohhalm nicht. Ein prominentes Beispiel:
    http://www.spiegel.de/panorama…ebstherapie-a-793140.html


    Gruß
    Siggi

  • Aus eigener Erfahrung (Vater an Krebs gestorben und vor kurzem Schwqgerin) wie sehr man versucht eine Möglichkeit zu finden, doch noch von der Schippe zu springen.
    Die Alternativen mögen dazu beisteuern.
    Ich glaube nicht daran, aber solange sie nicht schaden und dem Patienten seine Seele beruhigen, so sei es.

  • Ihr kennt doch alle Steve Jobs, den Apple Mitgründer, oder?


    Als der seine Krebserkrankung bekam, war er auch der Meinung, dass gesundes (veganes) Essen und die richtige Lebensweise plus Naturheilkunde für ihn die Heilung bringen würde... Und kurz vor seinem Tod bestätigte er, dass er wohl doch zu spät zum Arzt gegangen sei... Zu spät... und dann tot.




    Gute Ärzte verdammen auch nicht die Naturheilkunde - sie wissen, wann es Sinn macht, diese einzusetzen und wann Medikamente (Chemie) notwendig sind. Auch die chinesische (Natur-) Heilkunde hat einiges für sich - aber bei entsprechenden Erkrankungen verordnen auch diese Ärzte entsprechende Medizin.

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