Das perverse ist, dass es am Ende wohl sowieso alles umsonst ist.
Denke das hat dieser Natogipfel wohl gezeigt.
Diese Selenski Karte zieht nicht mehr.
Die Interessen der Amis gehen vor.
zuerst hatte Selenski damit gedroht nicht anzureisen, wenn man seinen Forderungen nicht nachkommt.
Das hat man ignoriert. Trotzdem ist er gekommen.
Dann wurd er von dem Brit. Verteidigungsminister abgekanzelt und als Undankbar bezeichent. In aller öffentlichkeit.
Das war wohl etwas was alle dachten. Selenski hängt allen zum Hals raus.
Dann diese Bilder, wie er da auf dem Gipfel isoliert in seinem Schlafanzug steht. Völlig deplaziert.
Man kann sagen, man hat ihm seinen Platz gezeigt und den nimmt er auch ohne zu murren ein.
Er bestätigt dann den Misserfolg plötzlich als erfolg. Bedankt sich ohne die üblichen Floskeln, dass alles zu wenig ist und hält ansonsten die Klappe.
Ausser der Presse und einigen naiven Politikern, die ihre Interessen als die ukrainischen deffinieren, wurde das nicht kommen sehen.
Es wurde aber klar, das die wie diese ganzen östlichen Kleinstaaten und Bittsteller nichts zu melden haben und sich die Interessen der grossen Staaten durchsetzen. Und das ist scheinbar kein Weltkrieg mit Russland, wozu diese Auseinandersetzung sonst geführt hätte.
Also die Grenzen des westlichen Engagements wurden hier auffgezeigt.