der Hafen in Klaipeda als Kriegssprungbett in den Westen (Mukran), der Tiefwasserhafen in Paldiski mit dem seismologischen ? Aufbau für die Unterbringung der U-bootfloote
Also alles das, was für die NATO vollkommen uninteressant ist....
Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland
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Immer dieses Gejaule um die lettischen SS Angehörigen.
Ich bitte mal, und wenn es sein muß unter Zuhilfenahme des Taschenrechners, die folgende Rechnung geistig nachzuvollziehen.
Jüngstenfalls war der "böse Faschist" 17 Jahre alt als er den Streitkräften beitrat. Also feierte er um die Jahrtausendwende seinen 72. Geburtstag - und schafft es heute im Rollstahl, oder schnaufend und stöhnend mit über 90 noch zum Denkmal oder durch Riga. Mein Gott, welch Bedrohung des östlichen "Vaterlandes"!
Wir können ja nun gerne in allen Feinheiten diskuttieren, ob er gezwingen wurde damals den Streikräften beizutreten, oder seine in der ersten Deportationswelle eventuell verschleppten oder getöteten Verwandten zu rächen, oder einfach ein böser Nazi war, oder, oder, oder...
Aber mal im Ernst, das Problem stirbt demnächst aus!
Die Wahrheit in dieser historischen Diskussion ist nicht einfach zu finden. Vielleicht wäre es einfach besser, wenn man beide Seiten dazu auf die Grundsätze verweisen könnte, das
a) die Russen ja bis Kurland mußten um die deutsche Armee zu bekämpfen
und
b)für viele Letten eben die rote Armee eben nicht als Befreier sondern als Besetzer kam
und
c) es im Grunde für die Balten die Wahl zwischen Pest und Cholera war - ob man nun aus westlicher Richtung in den Osten schoß oder aus östlicher Richtung in den Westen - die Kugeln flogen durch die eigene Heimat bzw. den eigenen Vorgarten...Also baltische SS bringe ich eher mit Einheiten die im Gefolge der Einsatzgruppen Hunderttausende Juden getötet haben in Verbindung als mit regulären Kampftruppen. Auch wenn Filmproduktionen aus neuerer Zeit etwas anderes versuchen zu suggerieren. Denke in der Roten Armee haben mehr Balten gekämpft als in der SS.....:)))
Warum werden die denn nicht verehrt?
Es dürfte Deutsche Panzerkommandeure geben die viel mehr Panzer abgeschossen haben als die ganzen heldenhaften lettischischen SS-Truppen zusammen....:)))
Das sind aber alle samt Nazis und als Vorbilder untauglich. Die Lettische SS, also mithin dieselbe Einheit aber ein Vorbild an demokratisch gesinnten Freiheitskämpfern....:)))
Das ist doch absurd.Um das mal zu illustrieren wie unterschiedlich hier die Massstäbe sind mal folgende Phrasen die jeder Deutsche kennt.
Also jeder in Lettland musste wissen, dass das Regime und gar die Einheiten für die Sie kämpfen massenhaft in den Holocaust verstrickt waren. Allein bei der Grösse und Einwohnerzahl der Länder dürfte das wirklich nicht einem Einzigen verborgen geblieben sein.
Und was haben Sie gemacht?
Haben Sie keine Schuldgefühle?
Haben Sie Wiederstand gegen den Judenmord geleistet?
Wo waren die Attentate auf ihre Anführer?
Haben Sie ihre Vergangenheit verarbeitet oder verdrängt?
Haben Sie aus ihrer Vergangenheit gelernt?
Wo ist die Trauer um die Hundertausenden von lettischer SS ermordeter Juden?
Die haben dazu beigetragen und es erst ermöglicht das Millionen Juden, Homosexuelle, Sint und Roma umgebracht wurden.
Und zwar im Verhältnis zur Bevölkerung viel mehr als die Deutschen.
Wo sind die KZ-Gedenkstätten?
Warum wird denn hier sowas nicht Thematisiert und das immer nur als Kampf gegen die Russen beschrieben?Allein an diesen Gedankengängen dürfte jeder den Doppelmasstab erkennen.
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Zitat
Also alles das, was für die NATO vollkommen uninteressant ist....
Also mal im Ernst, wenn man keine detailliertes Wissen hat, dann braucht man mit so einer Grätsche nicht zu kommen - oder?
Der Warschauer Pakt hat ja damals die definierte Aufmarschrichtung - Autobahn Vilnius bis Klaipeda - Eisenbahnverladung der Güter - Bau der speziellen Fähren - und Verschiffung des Ganzen nach Mukran ja angelegt. Punkt!
Und wenn ich mir die jetzige Situation ansehe, der neue Fährhafen in Klaipeda, der ruinöse Verfall des alten Umschlagbereiches im alten Hafengebiet, und die Unmöglichkeit der Umsetzung Schiene / Fähre in West-Ost Richtung, dann weis ich beim besten Willen nicht auf was die Aussage abzielt?! Und in den alten wie den neuen Hafen kriegst du ja noch nicht mal ein Ruderboot ungesehen rein, Kaliningrad ist ja auf dem anderen Ufer - also geostrategisch ein Nogo - oder?
Und Paldiski ist ja nun mal ein Tiefseehafen - und fertig. Und seit langer Zeit kommen da mehr Mercedes PKW für Rußland an, als amerikanisches Militär - und die U-boote sind dort eh Geschichte und Schutt.
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Zitat
Wo sind die KZ-Gedenkstätten?
In Bikernieki (Rigaer Stadtteil) im Wald - können wir gerne zusammen mal besuchen...
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Nur eine?
Und wieso im Wald und nicht an exponierter Stelle, damit alle Letten an ihre unausslöschliche Schuld und ewige Verantwortung gemahnt werden?
Warum pilgert der Regierungschef nicht jedes Jahr nach Yad Vashem, und tritt dort mit Kippa auf?
Und warum ist das Existenzrecht Israels nicht lettische Staatsraison?
War die Judenvernichtung auch der grund für den lettischen Aussenminister in die Politik zu gehen?
Gedenken die auch der Befreiung von Auschwitz im Parlament?
Ist Holocaustleugnung da auch eine Straftat?Du siehst das ist ein ganz anderer Massstab.
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Immer dieses Gejaule um die lettischen SS Angehörigen.
Ich bitte mal, und wenn es sein muß unter Zuhilfenahme des Taschenrechners, die folgende Rechnung geistig nachzuvollziehen.
Jüngstenfalls war der "böse Faschist" 17 Jahre alt als er den Streitkräften beitrat. Also feierte er um die Jahrtausendwende seinen 72. Geburtstag - und schafft es heute im Rollstahl, oder schnaufend und stöhnend mit über 90 noch zum Denkmal oder durch Riga. Mein Gott, welch Bedrohung des östlichen "Vaterlandes"!
Wir können ja nun gerne in allen Feinheiten diskuttieren, ob er gezwingen wurde damals den Streikräften beizutreten, oder seine in der ersten Deportationswelle eventuell verschleppten oder getöteten Verwandten zu rächen, oder einfach ein böser Nazi war, oder, oder, oder...
Aber mal im Ernst, das Problem stirbt demnächst aus!
Die Wahrheit in dieser historischen Diskussion ist nicht einfach zu finden. Vielleicht wäre es einfach besser, wenn man beide Seiten dazu auf die Grundsätze verweisen könnte, das
a) die Russen ja bis Kurland mußten um die deutsche Armee zu bekämpfen
und
b)für viele Letten eben die rote Armee eben nicht als Befreier sondern als Besetzer kam
und
c) es im Grunde für die Balten die Wahl zwischen Pest und Cholera war - ob man nun aus westlicher Richtung in den Osten schoß oder aus östlicher Richtung in den Westen - die Kugeln flogen durch die eigene Heimat bzw. den eigenen Vorgarten...Und weil wir schon dabei sind vielleicht etwas genauer.
Diese Balten waren nur zum Schluss ein paar Monate in der Heimat eingesetzt.
Die Restliche Zeit seit 1941 aber bei der Partisanenjagt auf dem Balkan, in der Ukraine, in Weissrussland und sogar in Frankreich und Griechenland. Genauso wie der Rest der Waffen SS auch. Ausserdem waren dass bis etwa 1944 fast nur Freiwillige. Und aufgrund der Bewaffnung überwiegend bei der Partisanenjagt eingesetzt.
Und das wie gesagt kaum in baltischen Ländern. Das ist mit dem häufig zu hörenden Vorwurf der Geschichtsklitterung gemeint.
Das heute als Verteidigung der Heimat hinzustellen ist vollkommen abstrus.Und wenn es danach geht braucht man auch keine Anti-Nazi Aktionen in Deutschland mehr. Die richtigen Nazis sind auch fast alle ausgestorben.
Wenn doch noch einer in irgendeinem Altersheim aufgetrieben wird, kommt er vor Gericht und wird verknackt. Allein schon dafür das er sich in Auschwitz aufgehalten hat und Mitglied der SS war.
Sowas ist aus baltischen Ländern noch nie bekannt geworden. -
@eetarga
- danke für den Versuch ein paar Gründe für eine bevorstehende russ. Okkupation des Baltikums zu finden (immerhin, ein paar Punkte, ...findest du diese selbst plausibel ? - wegen des bisschen Infrastruktur ?! - klingt unerheblich für mich, zumal ich schrieb was RF nicht selbst hat) - wir müssen gar nicht einer Meinung sein,Was mir auffällt, der baltische Standpunkt (irrer Ivan bedroht uns) ist real begründbar, wird akzeptiert und mitgetragen...der russ. Standpunkt (wegen der Nato vor Sankt Petersburg) nicht ?!
Nur leider glaube ich kaum, dass diese baltische SS/Nazi Glorifizierung mit den letzten Teilnehmern vorbei ist...Bildersuche bei Google zeigt da auch junges Volk...dazu hast du elegant das Zitat/O-Ton ignoriert ....;)) "...SS Kämpfer sind unsere Vorbilder...auch heute im Donbass"
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Also mal im Ernst, wenn man keine detailliertes Wissen hat, dann braucht man mit so einer Grätsche nicht zu kommen - oder?
Okay.
Ich stelle für mich bei sehr vielen Dingen, die so in der Welt "passieren", die Frage "Wem nützt es".
Und die intensive Orientierung des Baltikums zur westlichen "Wertegemeinschaft" inklusive NATO impliziert einfach solcherart Fragestellung.Und z.B. Häfen mit besonderen Eigenschaften oder guter Lage sind nicht nur für den "Einen" , sondern meist auch für den "Anderen" ganz nützlich, so man sie denn besitzt oder Zugriff darauf hat.
Warum fällt mir da gerade Sevastopol ein......
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Russland ist nur Aggressor und Kriegstreiber und kein Partner auf den man sich verlassen kann. Zum Glück schiessen die sich selbst ab... allein die wirtschaftliche Entwicklung dort. Wenn man sich mal anschaut was Russland mal war (technologisch..), da ist es heute ein Schatten seiner selbst.
@Dodger, sag mal wo lebst du denn?
Wenn es einen Kriegstreiber auf Erden gibt ist es der Amerikaner.
Der hat schon immer mit den schlimmsten Diktatoren und Henker gemeinsame Sache gemacht wenn es Außenpolitisch sowie Wirtschaftlich gepasst hat.
Hitler hat nur einmal eine Lüge gebraucht um einen Krieg zu legalisieren, nämlich der sogenannte Überfall von Polen auf den deutschen Sender Gleiwitz.
Da wurde dann seit 5.45 zurückgeschossen.Und der Amerikaner?
Tat es Hitler gleich.
Er wollte unbedingt seinen Krieg in Vietnam und hat ihn bekommen, durch die Lüge von Tonking.......les es ruhig mal nach was für ein Sauhund der Ami ist.
Er wollte unbedingt den Wirtschaftskrieg gegen den Irak und hat ihn bekommen, durch die Lüge über Massenvernichtungswaffen die es bis heute nicht gab.
Er hat Millionen von Menschen vernichtet, Natur über Jahrzehnte hinaus vergiftet aus nidrigsten Bewegründen, nämlich Raubmord aufgrund von Gier.US Außenminister Kiessinger hat in den 60igern und 70igern in Südamerika eine Blutspur hinterlassen das heute noch seinesgleichen sucht.
Wer unterhält weltweit 900 Militärbasen auf der ganzen Welt?
Das Motto des Ami" willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein" und sanktionier dich noch über Jahre hinaus.Zeig mir mal wo der Amerikaner konstruktiv war.
Er kann nur destruktiv kriegerisch mordend durch die Welt ziehen.Weisst du warum es noch nie einen Regierungsputsch in Amerika gab???
Weil es in den Staaten keine amerikanische Botschaft gibt.Aber Hauptsache dummschwätzen und die Amifloskel verwenden, der Russe sei Kriegstreiber.
Wenn der Amerikaner in der ganzen Welt Krieg führt dient es sriner angeblichen nationalen Sicherheit.
Tun es andere sind es Kriegstreiber.
Sehe es einfach aus der Sicht des Ami, die Krimsache dient der nationalen Sicherheit Russlands, also ne ganz legale Sache. -
und noch was zur Zuverlässigkeit.
Von den Russen floss immer das Gas, egal ob im kalten Krieg oder sonst.Im Gegensatz droht unser "bester zuverlässiger Amifreund" uns mit Sanktionen wenn wir nicht mit ihm Geschäfte machen.
Und es war die NSA, die die Handys von Merkel und sonstigen Politikern 2012 abgehört hatten, nicht der KGB oder SFB.
Aber klar, Freunde machen sowas ja nur aus Spass!soviel zu Freunden und zuverlässigen Partnern.
Da ist der Russe 100% zuvetlässig und hält sich an Vertäge im Gegensatz zum Ami.
Wenn das Big Bussines des Ami es erfordert, schert es diesen einen Scheissdreck was er für Verträge in der Vergangenheit geschlossen hat.
Die werden dann einseitig gekündigt, denn die Interessrn des Amis haben stehts Priorität, Amerika first.Da ist Putin und Russland im Gegensatz dazu ein 100% verlässllicher Geschäftspartner.
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Zitat
Und wieso im Wald und nicht an exponierter Stelle, damit alle Letten an ihre unausslöschliche Schuld und ewige Verantwortung gemahnt werden?
Das Denkmal steht an exponierter Stelle! Der Standort "im Wald" trifft es nicht genau, exakter wäre am Waldrand mit Ausbreitung in die Tiefe des Waldes hinein.
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@mark6920: es geht hier nur um die Besetzung der Krim. Ich weiss nicht was du da mit Hitler und Amis kommst. Das spielt in dem Kontext garkeine Rolle.
Ich kann dir genauso "Russengeschwätz" vorwerfen. Ich halte von Amerika nicht viel mehr als von Russland. Aber Russland als Partner dazustellen ist ja wohl lächerlich.
rotfuchs.: In Bezug auf die Nato verstehe ich den Punkt Russlands... aber militärische Intervention ist halt keine Lösung. Und man muss auch die Souveränität der Länder achten. Da fragt man sich schon wie Russland und die Nato/Deutschland über fremde Staaten verfügen/enscheiden können. Da wäre eine rechtliche Betrachtung interessant.
Die Stationierung von russischen Truppen auf der Krim war mir klar... es ging aber eher um die Bewaffnung der Separatisten... da hat Russland wohl kräftig Material rangeschafft.
Ich habe nur Kontakte in die Westukraine direkt (Luzk, Lemberg)... wobei meine Frau auch viel Verwandschaft bis hin zum Donbass hat. Ich bezweifel aber das in dem Land irgendjemand den Durchblick hat. Wenn man sich das Theater mit der Wahl anschaut. Erschreckend finde ich auch die mangelnde politische Reife der Menschen dort.
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Wie kommt man denn immer noch zur Aussage "Besetzung der Krim" ?
Es gab einen Nazi Putsch in Kiew, der bis heute Krieg und Leid ausgelöst hat.
Natürlich waren und sind die Leute auf der Krim heilfroh weitestgehend friedlich davon gekommen zu sein, im Gegensatz zum Donbas.
Das ist die einfache Wahrheit. Das hat nichts mit Besatzung zu tun.Übrigens sind die Putsch-Nazis in Kiew leider und kurioser Weise i.d.R. Juden. Das ist für normale Bürger hier und da fast unglaublich. Aber man muss doch die Realität sehen und erwähnen, um damit klar zu kommen.
Hier der letzte Streich aus dem Gruselkabinett:
Bretter, die die Macht bereiten | Jüdische Allgemeine -
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Das gleiche gilt auch für den Donbas! Nicht die Russen haben das Land besetzt, sondern auch diese Bevölkerung wollte die Unabhängigkeit von der Ukraine. Die Russen schützen die Bevölkerung vor einer Säuberung der Kiewer Nationalisten. Auch dort hat sich die Bevölkerung durch Wahlen mehrheitlich von der Ukraine abspalten wollen, was natürlich mit Gewalt verhindert werden wollte.
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Einige hier scheinen das Wort "Sezession" nicht zu kennen.
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Alles anzeigen
@mark6920: es geht hier nur um die Besetzung der Krim.
rotfuchs.: In Bezug auf die Nato verstehe ich den Punkt Russlands... aber militärische Intervention ist halt keine Lösung. Und man muss auch die Souveränität der Länder achten. Da fragt man sich schon wie Russland und die Nato/Deutschland über fremde Staaten verfügen/enscheiden können. Da wäre eine rechtliche Betrachtung interessant.
Ich stehe hier momentan auf dem Schlauch. Habe ich was von Nato geschrieben?
Die Stationierung von russischen Truppen auf der Krim war mir klar... es ging aber eher um die Bewaffnung der Separatisten... da hat Russland wohl kräftig Material rangeschafft.
es geht hier nur um die Besetzung der Krim. Deine Worte
Ich habe nur Kontakte in die Westukraine direkt (Luzk, Lemberg)... wobei meine Frau auch viel Verwandschaft bis hin zum Donbass hat. Ich bezweifel aber das in dem Land irgendjemand den Durchblick hat. Wenn man sich das Theater mit der Wahl anschaut. Erschreckend finde ich auch die mangelnde politische Reife der Menschen dort.
Da kann ich dir nur beipflichten. -
OBM100: Kleine Korrektur, nur der Form halber. Die Russen haben die Krim nicht übernommen. Da wären wir ja bei der landläufigen, falschen, Annahme. Die Russen (Russland) haben das Beitrittsgesuch
der Krimbewohner (Krim) angenommen. Klugscheissermode aus.
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Na ja, so ganz unschuldig sind die Russen auch nicht gewesen in der Situation. Als die Wahlen stattfanden, war die Krim ja Ukrainisch, aber die Russen hinderten die ukrainischen Streitkräfte aus der Kasernen zu kommen um sich in den Wahlkampf einzumischen. Ob dieses Vorgehen in einem souveränen Land so in Ordnung geht sei dahingestellt. Die Russen haben zumindest am ersten Tag der Wahl die Kontrolle übernommen.
Da hat man schon für weniger Gründe Kriege angefangen. -
Das war genau das gleiche Szenario wie beim Kosovo. Nur mit Referendum und ohne massig Todesopfer.
Was wird hier also noch groß gejammert?
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