Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Und weiter geht's am Morgen....

    ???

    Machs uns nicht so schwer - liefere wenigstens eine kurze Erklärung dazu...

    Вежливый мужчина спросит: 'можно я приеду?', 'можно я встречу?', 'тебе помочь?'. Хороший мужчина скажет: 'я приеду', 'я встречу', 'я помогу'. Настоящий мужчина: приедет, встретит, поможет!

  • Rubrik: Meinung

    Ein weiterer Blick auf das Massaker von Butscha
    Eine gute Idee alte Weisheiten zu beachten, wonach im Krieg die Wahrheit zuerst stirbt. Die Medien köchln immer noch am Butscha Massaker.
    qpress.de

    "....(Fast) alle schließen sich der Hetzjagd an, auf die man sich geeinigt hat und reichen sich bigott die Hand. Besonders wenn es darum geht, dem selbstgebastelten Satan aus dem Kreml eins auszuwischen. Selbst die führenden verantwortlichen Politiker, nebst unserem obersten Moralapostel, der im Schloß Bellevue thront, gehen mit leuchtendem Vorbild bei Beschimpfungen unterhalb der Gürtellinie voran.

    Tür und Tor sind geöffnet für Manipulationen, Halbwahrheiten, Lügen, Unter- oder Übertreibungen, Täuschungsmanövern oder dem Verschweigen von wichtigen Fakten.

    Dieses Auslassen von Hintergründen hat sich mittlerweile zur Königsdisziplin der Medien entwicklelt. So kann man hinterher nicht einer absichtlichen Lüge überführt werden. Die aus allen Rohren feuerende Propagada gegen Rußland verfehlt natürlich ihr Ziel nicht: nämlich die Manipulation der Bürger in einer seit dem 3. Reich nie dagewesenen Gehirnwäsche. Von den Bürgern kann man nicht viel erwarten – sie fallen auf jeden Rattenfänger herein und trotten geduldig, wie blöde Lämmer, hinter dem Leitschaf her.

    Da bleibt uns nur eine kritische Grundüberzeugung, die wir uns immer wieder durch eigene Informationssuche erneuern sollten. Das ist zwar mühevoll und zeitaufwändig, aber ohne dieses Bemühen werden wir für dumm verkauft, stumpfen ab und ertrinken in Vorurteilen. Wir müssen uns durch viele unterschiedliche Quellen informieren und die Meinungen gegeneinander abwägen. Trotzdem bleibt uns die ein oder andere Enttäuschung nicht erspart. Wir irren uns manchmal und fallen auf den Betrug herein, weshab wir die Pflicht haben, uns in diesem Falle selbst zu revidieren. Aber ein anderer Weg auf der Wahrheitssuche fällt mir nicht ein …"

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Es gibt ein sehr interessantes Interview mit einem nicht Unbekannten, Igor W. Girkin, bekannt als "Strelkow" dem Militärkommandanten in 2014 in Donezk. Der feuert im russischen TV Kritik und sagt die ukrainischen Streitkräfte haben erfolgreich die Taktik der Finnen im Winterkrieg angewandt, die russischen Streitkräfte seien teils unkoordiniert und hätten die nötige Truppenstärke falsch eingeschätzt. Er schätzt ein, daß die Eroberung des Donbass nicht einfach werden wird.

  • Zeit für was? Im Moment sieht es für mich eher so aus, als ob die ukraiinische Seite Zeit gewonnen habe. Mag aber sein, ich hatte die Masern als diese Strategie behandelt wurde...

    Hätte man unter Umgehung der großen Städte die Donbasfront von hinten aufgerollt, sähe es jetzt womöglich gänzlich anders aus. Aber sich jetzt unter hohen Verlusten an Mensch und Material wieder nach Norden, also weg von der Front, zurückziehen zu müssen, sorry, die Logik erschließt sich mir nicht.

    Ich picke mal einen Kommentar, gilt aber auch für Swiss_Kosak, Klempner, @mark6920:


    Man sollte unterscheiden zwischen dem, was die politische und durchaus auch militärische Führung will und dem was unten angekommen ist. Das es da zu Fehleinschätzungen und Fehlplanungen, aber eben auch Verrat bzw. gute Spionage des Gegners bzw. seiner Helfershelfer gegeben hat, davon kann man angesichts der Verluste ausgehen, wobei man nicht vergessen sollte, dass sich der Gegner auch gut vorbereitet hat. Aber man kann auch davon ausgehen, dass die grundsätzliche Ausrichtung des Einmarsches stimmig war, denn während einige Generäle in die Wüste geschickt wurden, blieb Verteidigungsminister Schugoi im Amt. Wenn es stimmt, dass Schugoi einen Herzinfarkt hatte, dann kann man sich gut vorstellen, wie der gekocht hat.


    Das die russische Führung zudem die Hoffnung hegte, dass sich die Ukrainer nicht auf den Schlagabtausch einlassen, auch das ist plausibel. Aber es ist absolut unwahrscheinlich, dass sie sich nicht auf den Worst Case vorbereitet hat.


    Deswegen hat das ganze Drumherum, nichts mit den Aufgaben der russischen Armee vor Kiew zu tun. Diese sollte Kräfte binden und Druck auf die ukrainische Regierung ausüben.


    Akzeptiert endlich die Tatsache, dass man mit 100.000 Mann keine Großstadt wie Kiew erobern kann, in der mehrere Divisionen liegen, die bis unter die Zähne bewaffnet sind. Die Amerikaner wären nie nach Bagdad marschiert, wenn sie nicht gewusst hätten, dass die irakische Armee quasi kampfunfähig war. Das weiß jeder halbwegs taugliche General.


    Stellen wir doch jetzt mal zwei Begriffe in den Raum:


    Aufmarschgebiet und Truppenentfaltung.


    Jetzt seht Euch mal Kiew und Umgebung auf der Landkarte an. Der Stausee nördlich von Kiew stellt jede Armee vor schwierige strategische Aufgaben.


    Und wenn die Russen den DonBass von hinten aufgerollt hätten, was wäre passiert?


    Die Ukrainer hätten, wenn keine Bedrohung im Norden bestanden hätte, mehrere Divisionen aus Kiew abgezogen und in den DonBass verlagert. Jetzt muss mam sich einmal die geostrategische Lage ansehen. Die Russen mussten im Süden von der Krim kommend auf ukrainisches Gebiet vordringen, heißt, sie haben das Asowsche Meer im Rücken und ihre Optionen, ihre Truppen zu entfalten waren äußerst gering.


    Mariupol ist zur Festung ausgebaut worden, genauso wie der DonBassbogen.


    Jetzt stelle ich noch einmal zwei Begriffe in den Raum:


    Manövrierfähigkeit und Schlachtordnung


    So, und jetzt macht Euch selber Gedanken.

    Die wollen das Z verbieten. Wie soll ich denn dann unterschreiben? ORRO?

  • Wir akzeptieren die Tatsache schon lange. Die Tatsache hat aber nur bestand wenn man erwartet das der Verteidiger sich bis aufs letzte verteidigt.

    Wenn man aber annimmt das ein Luftschlag und ein paar Kommandounternehmen ausreichen das die Verteidiger aufgeben, dann kommt sowas wie jetzt passiert ist bei raus.

    Darum hat der Verteidigungsminister auch einen Herzinfarkt bekommen.

    Das ist alles jedem klar.

    Du ignorierst einfach die Fakten.

  • Der frühere Kreml-Berater Sergey Karaganow hat sich in einem Interview zu den Gründen für Russlands Angriffe auf die Ukraine und möglichen Folgen der Auseinandersetzungen geäußert. Seiner Einschätzung nach wird der Krieg mit Sicherheit eine Aufteilung der Ukraine zur Folge haben - und sei als Kampf um die "künftige Weltordnung" zu sehen.

    Ehemaliger Putin-Berater hält Aufteilung der Ukraine für unausweichlich

    Angesprochen auf die Ziele Russlands und mögliche Folgen des Krieges sagte Karaganow, dass es "auf einem oder anderen Wege" eine Aufteilung der Ukraine geben werde. Derzeit mache sich das Gefühl breit, dass Russland den Krieg verlieren würde, weswegen es dem früheren Kreml-Berater zufolge eine "bestimmte Wahrscheinlichkeit" für weitere Eskalationen gebe. Auch den Gebrauch von Atomwaffen schließt er nicht gänzlich aus. Gewissermaßen seien die Gefechte auch als ein Krieg zwischen dem Westen und dem Rest der Welt um eine "künftige Weltordnung" zu sehen, wobei Karaganow Russland als die "Speerspitze des Rests" sieht.


    Sergey Karaganow war über viele Jahre Berater der russischen Präsidenten Boris Jelzin und Wladimir Putin, und wird mit vielen noch heute wirksamen Ideen der russischen Außenpolitik in Verbindung gebracht. Auch heute ist Karaganow dem aktuellen Präsidenten sowie dem Außenminister Sergej Lavrow sehr nahe - viele der Ideen für den Angriff auf die Ukraine werden ihm zugeschrieben. In einem Interview "New Statesman" äußerte sich der frühere Berater nun zum Krieg, den Gründen für den Angriff und möglichen Folgen des Konflikts.

    Karaganow betonte, dass die Demilitarisierung der Ukraine eines der wichtigsten Ziele Russlands sei, welches jedoch aktuell nicht erreicht wird. Deswegen schloss er auch nicht aus, dass man Waffenlieferungen auch gewaltsam unterbinden würde. Letztlich hoffe er allerdings, dass man durch Friedensverträge mit den USA und der Ukraine weitere Eskalationen vermeiden kann.

    Ex-Putin-Berater glaubt, dass Ukraine am Ende geteilt wird
    Der frühere Kreml-Berater Sergey Karaganow hat sich in einem Interview zu den Gründen für Russlands Angriffe auf die Ukraine und möglichen Folgen der…
    m.focus.de

  • kommt wohl das was Graf schon angedeuted hat, falls die UA verlieren sollte, oder es durch Kompromisse zum Frieden kommt und es ausgeht wie beim finnisch russischen Krieg


    Gleich ähnliche Lage:

    Ursprüngliches Kriegsziel der Sowjetunion war vermutlich die Besetzung des gesamten finnischen Staatsgebiets gemäß dem Ribbentrop-Molotow-Pakt. Der Angriff wurde aber von den zahlen- wie materialmäßig erheblich unterlegenen finnischen Streitkräften zunächst gestoppt. Erst nach umfassenden Umgruppierungen und Verstärkungen konnte die Rote Armee im Februar 1940 eine entscheidende Offensive beginnen und die finnischen Stellungen durchbrechen. Am 13. März 1940 beendeten die Parteien den Krieg mit dem Friedensvertrag von Moskau. Finnland konnte seine Unabhängigkeit wahren, musste aber erhebliche territoriale Zugeständnisse machen, insbesondere große Teile Kareliens abtreten.


    Winterkrieg – Wikipedia
    de.m.wikipedia.org

  • Darauf wird sich die Ukraine derzeit nicht einlassen.

    Zusätzlich gibt es unbegrenzten Nachschub.

    Deshalb kann der Krieg noch lange gehen.


    Ich denke auch, das man nun versuchen wird die Ukr. Armee im Donbass einzuschliessen. Mal sehn ob sie das hinkriegen.

    Das hätte man aus militärischer Sicht schon früher machen müssen, dann wäre der Krieg entschieden.

    Aber die Russen hatten aufgrund von Fehleinschätzungen wohl andere Ziele.

  • Seiner Einschätzung nach wird der Krieg mit Sicherheit eine Aufteilung der Ukraine zur Folge haben

    ...darauf wird es hinauslaufen (was nicht erst seit kurzem zur Disposition steht,...die Wahrscheinlichkeit dessen wird jedenfalls zunehmend größer).

    Das bedeutet aber auch das Ende der Staatlichkeit der Ukraine (incl. Aufteilung/Einverleibung durch die Nachbarn).

    Klingt gewagt+gewöhnungsbedürftig,...mglw. aber eine attraktive Lösung für Alle (Bewohner und Nachbarn)..


    Käme es so, was hätte die derzeitige UA (u.a. mit ihrer Kompromisslosigkeit) gewonnen ? - Nichts !

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Kiew kann einen langen Krieg führen, Geld und Waffen werden geliefert und westliche Unternehmen verdienen oder entsorgen sogar militärische Fahrzeuge die schon vierzig Jahre auf dem Buckel haben. Australien schickt gerade heute Buschfahrzeuge und will auch die eingemotteten Abrahams aus dem Vietnamkrieg entsorgen. Aber jeder Tag Krieg zerstört die Ukraine, das Land blutet aus an Menschen (gerade gelesen die Bundespolizei registriert 3000 Ukrainer pro Tag) viele davon werden je länger der Krieg dauert ein Leben im Westen suchen. Die welche zurückgehen, werden sich auch eher in der Westukraine ansiedeln, weit weg vom Russen, aber doch im gleichen Kulturraum. Russland hätte seine Pufferzone und das Leben geht weiter.

  • Wenn man es so sehen mag: Die halbe Welt lacht sich kaputt über die strategischen Fähigkeiten des größten Feldherrn aller Zeiten und seines armenischen Bastards, viel (extrem viel) russisches Blut ist geflossen, Putin hat sämtliche internationale Reputation verloren, die Russen werden (zu Recht) auf Jahrzehnte als Paria behandelt werden. Also: Läuft doch...

    Welcome back Maria'sMedwed :thumbup:

  • Tja, das was Heute auf dem Tisch liegt, hätte man im Vorfeld des Krieges diplomatisch lösen können, dann wäre nichts passiert.

    Lediglich Kiew wollte nicht !

    Die Bemühungen von Scholz und Macron kurz vor Beginn der Kampfhandlungen gingen exakt in diese Richtung....Neutralität (Zusicherung keine Nato Mitgliedschaft) und Sicherheitsgarantien der Big5+RF.

    Genau an diesem Punkt war man schon am 30.03.22 in Istanbul (schriftlich fixiert)...danach kam Bucha.


    Thematisch passt diese Wortmeldung,...leider vom 01.04. 22 und als Wunsch/Glosse verfasst.

    Ukraine kapituliert bedingungslos, Show ist vorbei
    In ein paar Tagen ist es soweit. Dann wird Wolodymyr Selenskyj die bedingungslose Kapitulation der Ukraine erklären. Ja sicher, unglaublich.
    qpress.de

    "...Friedensnobelpreis mal für Frieden …

    Alle Welt wird wieder Frieden schreien und feierlich auf Knien geloben „nie wieder“ … halt bis zum nächsten Mal. Schon gut, bislang gab es den Friedens(Nobel)preis immer nur für den reichlichen Einsatz von Dynamit-Nobel Produkten. Vielleicht wird er jetzt erstmals dem Auslobungsanspruch gerecht, menschliches Leid zu verhindern, dass selbst angesichts einer persönlichen Schmach, die bei genauer Betrachtung menschliche Größe ist. Und wenn der Wolodymyr einen Friedensnobelpreis verdient, dann dafür. Weil er damit vermutlich die meisten Menschenleben retten wird. Man kann sie schon hören, die fluchenden Kriegseilen, die meinen nicht auf ihre Kosten gekommen zu sein, wenn er ihnen mit der Kapitulation den Mords-Spaß versaut."

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Ich weiss nur nicht, was Gebietsgewinne Russland bringen sollen. Am Ende muss Russland diese besetzten Gebiete auch unterhalten und wiederaufbauen. Alleine schon im eigenen Land tut sich praktisch nichts. Dann muss man noch die besetzten Gebiete bewirtschaften. Geschweige denn vom Widerstand, der zu erwarten ist.

    Es gibt ja auch die Theorie, dass es keine Volksrepublik Cherson gegeben hat, weil der Widerstand und Protest zu gross war. Abchasien, Südossetien oder Transnistrien zu finanzieren ist ja irgendwo durch noch easy... aber nicht so grosse Gebiete.

    Dann hätte Russland den Donbass schon eher befreit und aufgenommen. Aber dort ist halt vieles zerstört und das kostet Geld. Auf der Krim musste man nur die Fahnen austauschen und Beamten. Zusammen mit den weiteren Opfer, welche russische Soldaten bringen müssen, wird das teuer. Auch wenn sie einen Proxy-Staat errichten, ist der von Moskaus Gnaden und muss finanziert werden... ansonsten driftet der gleich wieder ab.


    Irland führte auch Jahre einen Partisanenkrieg gegen Grossbritannien, ehe es freigelassen wurde, weil die Kosten und Widerstand zu gross wurden. Napoleon konnte weite Teile Europas besetzen, aber nach Jahren viel alles wieder zusammen. Das deutsche Reich eroberte halb Europa und nach Jahren fiel alles wieder zusammen. Auch Russland kann diese Gebiete besetzen, aber irgendwann gibt es wieder einen "Wiener Kongress".

    Ein Armer, ein Reicher und ein Ausländer sitzen um einem Tisch herum. Auf dem Tisch liegen 9 Kekse. Der Reiche nimmt sich davon 8 Kekse und sagt dann zum Armen: "Pass auf, der Ausländer will dir deinen Keks wegnehmen!"

  • Die EU hast Du noch vergessen....:)))

    Die EU ist kein Staat... nicht mal ein Staatenbund ;) Vor allem hat die EU keinen anderen Staat besetzt. Ist schon bissel etwas anderes in dem Zusammenhang.

    Ein Armer, ein Reicher und ein Ausländer sitzen um einem Tisch herum. Auf dem Tisch liegen 9 Kekse. Der Reiche nimmt sich davon 8 Kekse und sagt dann zum Armen: "Pass auf, der Ausländer will dir deinen Keks wegnehmen!"

  • ich kann es mir auch nicht vorstellen das die Ukraine geteilt wird.

    Zumal die nationalen Rechte Kräfte es nicht zulassen würden.

    Hinzu kommt, das die Ukraine, anders wie die Finnen 1940, eine große gewaltige militärische Hilfe bekommen.

    Wenn Putin wirklich vor hat, die Ukraine zu teilen, wird er nicht umhinkommen, die Westflanke zu schließen.

    Ansonsten kommt es drauf an, wer zu erst ausblutet.


    Und das könnte zum Riesen Problem für Putin werden, ob die Mütter Russlands den Blutzoll akzeptieren, denn der wird der größte seit dem 2 Weltkrieg sein und wird Afghanistan und Tschteschtenien inkl. Georgien aber sowas in den Schatten stellen.

  • Die EU ist kein Staat... nicht mal ein Staatenbund ;) Vor allem hat die EU keinen anderen Staat besetzt. Ist schon bissel etwas anderes in dem Zusammenhang.


    Aber dass der Laden zerfällt könnte am Ende des Konfliktes oder während dessen stehen.

    Höchstwahrscheinlich sogar. Wenn die Sanktionen so richtig greifen und die EU noch in den Krieg gezogen wird, kommt man wohl wieder zur Vernunft.

    Und dann dürfte hier Schluss mit der Ami-EU sein.

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