Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Wir hatten hier schon das artikulierte Unverständnis, warum die Russen in der Ukraine so langsam und insbesondere zu Beginn der Intervention vermeintlich unprofessionell vorgehen. Womöglich könnte Paul Craig Roberts folgende Erklärung einen der Gründe dafür darstellen:


    Zitat

    Wenn ich mir das rätselhafte Verhalten Russlands in seinem Konflikt mit der Ukraine und jetzt mit der NATO und den USA ansehe, suche ich nach einer Erklärung, die Sinn ergibt. Wie die Leser wissen, habe ich mich gefragt, warum der Kreml sich weigert, den Konflikt mit Gewalt zu beenden, bevor Washington und seine NATO-Marionetten zu sehr involviert sind, um loszulassen. Es ergab keinen Sinn, bis mir klar wurde, dass der Kreml von Washingtons Neokonservativen überzeugt wurde, dass ein Krieg mit den USA unvermeidlich ist, was natürlich einen Atomkrieg bedeutet.


    Der Kreml ist wahrscheinlich besorgt, dass, wenn Russland die ihm zur Verfügung stehenden konventionellen Streitkräfte einsetzt, um die Ukraine auszuschalten, dies zu einer direkten Intervention der USA/NATO führen könnte, bevor Russland über eine größere Anzahl seiner Hyperschallraketen und seiner Luftabwehrsysteme S-500 und S-550 verfügt, die Washingtons Atomraketen abfangen und zerstören können.

    (https://uncutnews.ch/hat-amerika-noch-eine-zukunft/)

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Denkbar.

    Eine andere Erklärung wäre aber auch Pfusch und Unvermögen, was sie in der Geschichte auf militärischem Gebiet schon häufiger demonstriert haben.

    Sowas ist bei denen nicht das erste Mal, sondern fast die Regel.

    Oft haben sie sich nach einer unglaublich schwachen Anfangsphase aber wieder gefangen.

    Besonders gegen unterlegene Gegner war das häufig der Fall.


    Hier nochmal eine äusserung des Sicherheitsrats der unbedingte beachtung verdient.

    Es zeigt doch deutlich das hier einiges nicht mehr von Vernunft geleitet ist.


    Wie die Ukraine die Krim von der Besatzung befreien oder säubern will
    Oleksiy Danilov, der Vorsitzende des Sicherheits- und Verteidigungsrats, kündigt ein merkwürdiges Programm in 12 Schritten an
    overton-magazin.de


    Das macht einen Atomwaffeneinsatz im Verlustfalll ja praktisch unumgänglich.


    Dazu past das unser irrationaler Kinderbuchautor auf dem Sessel eines Vizekanzlers und Wirtschaftsministers gerade Kiew besucht hat.

    Da möchte man mal zuhören, was da Gesprächsgegenstand ist und wie sowas abläuft, wenn sich der aufrechte Kämpfer gegen Rechts da mit der Regierung unterhält, die solche Pläne ausheckt.

  • Das ist die Chance für all jene "Freiheitskämpfer", die sich in ihen Twitter- und Facebook-Accounts mit ukrainischen Farben schmücken und nicht genug Waffen an die Ukraine verschicken können!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Das ist die Chance für all jene "Freiheitskämpfer", die sich in ihen Twitter- und Facebook-Accounts mit ukrainischen Farben schmücken und nicht genug Waffen an die Ukraine verschicken können!

    Die "Chance" haben doch unsere ganzen Sofa-Helden und Sprücheklopfer jetzt schon. Die Ukraine ist doch froh um jeden Freiwilligen. Aber da reagieren die ganzen olivgrünen, woken Kriegshetzer immer sehr pikiert, wenn man mal vorschlägt dass sie die Rübe hinhalten sollen.


    Wenn man konsequent diese Slava-Ukrainii-Gröller + Journalisten rekrutieren (gerne mit den Methoden wie in der Ukraine), einziehen und verheizen würde, wäre die Bereitschaft zum Frieden hier auch auf einmal riesengroß. Und die selben Obergescheiten, von denen man als Friedensschwurbler diffamiert wird, würden auf einmal ganz anders daher reden.

  • Soweit ich weiß, sind im Gegensatz zu den Russen fast alle Ukrainer bereit für ihr Land zu kämpfen. Natürlich sind die meisten angestellt als Soldaten, aber das ist ja in Russland bis zur Auslöschung von den berufsmäßigen Soldaten auch so gewesen. Jetzt werden in Russland jede Menge Leute rekrutiert. In der Ukraine sehe ich zur Zeit alle bisher gesehen Männer in allen Geschäften und Autowerkstätten, wie vor dem Krieg. Hätte ich nach etlichen Horror Meldungen der Presse auch nicht gedacht, ist aber offensichtlich so. An Tankstellen bedienen einen junge Männer, Reifenmontage nach wie vor mit jungen Männern besetzt. Marschrutka fahren Männer...usw. sehr seltsam alles.

  • Die "Chance" haben doch unsere ganzen Sofa-Helden und Sprücheklopfer jetzt schon. Die Ukraine ist doch froh um jeden Freiwilligen. Aber da reagieren die ganzen olivgrünen, woken Kriegshetzer immer sehr pikiert, wenn man mal vorschlägt dass sie die Rübe hinhalten sollen.


    Wenn man konsequent diese Slava-Ukrainii-Gröller + Journalisten rekrutieren (gerne mit den Methoden wie in der Ukraine), einziehen und verheizen würde, wäre die Bereitschaft zum Frieden hier auch auf einmal riesengroß. Und die selben Obergescheiten, von denen man als Friedensschwurbler diffamiert wird, würden auf einmal ganz anders daher reden.


    Ich hab das Vergnügen öfters mit dieser Spezies hier vor Ort zu reden. Journallisten, Aktivisten, NGOs, Stifftungsheinis und Flintenweiber, etc.

    Natürlich hab ich dennen immer mal wieder entgegnet, die sollen sich doch Freiwillig melden.

    Manchmal auch wirklich nachgebohrt, warum sie das nicht machen.

    Also völlig fanatisierte Leute, die keine klaren Gedanken mehr fassen können und praktisch bei jedem Widerspruch Rot sehen.

    Wenn Sie könnten würden sie alles kurz und Klein schlagen in ihrem Wahn. Aber dazu sind die Händchen, krummen Beine und Bierwampen nicht geeignet.


    Weist Du was die einem entgegnen, warum sie das nicht tun?

    Sie machen halt das was sie am besten können.

    Die führen lieber Geldsammlungen im Internet für Dronen durch, oder schreiben auf Facebook Mütter von gefallenen Russen an, und schicken ihnen Leichenbilder des Sohnes, mit höhnischen Kommentaren, usw.

    Allen Ernstes.

    Die drücken sich vor dem Kampf mit der Begründung, dass sie dafür zu Wertvoll sind und lieber andere aufhetzen können....:))

    Das ist kein Witz.

    Die Drückeberger begründen Ihre Feigheit und ihre vollkommene Unfähigkeit mit Ihren aussergewöhnlichen Fähigkeiten, welche sie sich selber zuschreiben....:))

    Die halten sich für zu intilligent und für zu schade um ihr Leben aufs Spiel zu setzen.

    Das sollen die anderen machen....:)))

    Diese Spakken ala Baerbock, Hofreiter und Habeck haben hier das sagen und deshalb kann ich mir echt nicht vorstellen das diese Seite gewinnt...

  • Die "Chance" haben doch unsere ganzen Sofa-Helden und Sprücheklopfer jetzt schon. Die Ukraine ist doch froh um jeden Freiwilligen. Aber da reagieren die ganzen olivgrünen, woken Kriegshetzer immer sehr pikiert, wenn man mal vorschlägt dass sie die Rübe hinhalten sollen.


    Wenn man konsequent diese Slava-Ukrainii-Gröller + Journalisten rekrutieren (gerne mit den Methoden wie in der Ukraine), einziehen und verheizen würde, wäre die Bereitschaft zum Frieden hier auch auf einmal riesengroß. Und die selben Obergescheiten, von denen man als Friedensschwurbler diffamiert wird, würden auf einmal ganz anders daher reden.

    Ja, ich kenne bekannte ukr. Journalisten, die alles mögliche unternommen haben um sich vor der Musterung zu drücken.

    Gleichzeitig besitzen diese Leute die Dreistigkeit in Hetzartikeln zur Mobilisierung aufzurufen und Leute zu denunzieren.

  • Soweit ich weiß, sind im Gegensatz zu den Russen fast alle Ukrainer bereit für ihr Land zu kämpfen. Natürlich sind die meisten angestellt als Soldaten, aber das ist ja in Russland bis zur Auslöschung von den berufsmäßigen Soldaten auch so gewesen. Jetzt werden in Russland jede Menge Leute rekrutiert. In der Ukraine sehe ich zur Zeit alle bisher gesehen Männer in allen Geschäften und Autowerkstätten, wie vor dem Krieg. Hätte ich nach etlichen Horror Meldungen der Presse auch nicht gedacht, ist aber offensichtlich so. An Tankstellen bedienen einen junge Männer, Reifenmontage nach wie vor mit jungen Männern besetzt. Marschrutka fahren Männer...usw. sehr seltsam alles.

    Dummes Zeug.

    Die meisten sind dazu genauo wenig bereit wie Du, wenn es darauf ankommt. Die haben alle eine grosse Klappe. Das ist Richtig.

    Wenn die sich alle freiwillig melden würden, bräuchte man keine Mobilisierung. Über die russische Mobilisierung lacht jedenfalls keiner mehr.

    Viele meiner Bekannten trauen sich nicht mehr auf die Strasse.

    Meinen letzten Dolmetscher, der noch nicht geflüchtet ist, muss ich aus Borispol mit dem Auto abholen, wenn ich ihn brauch, weil er sich nicht mehr auf die Strasse traut.

    Einen Geschäftspartner muss ich zu Hause besuchen, wenn ich was will.

    Ein bekannter Busunternehmer will dass die Waffenlieferungen sofort aufhören.

    Sowas ist auch Realität.

  • Ähm... was genau ist da interessant? :hmm:


    Nach der vollmundigen Überschrift bzgl. 60 westlicher Panzer hätte ICH da schon ein paar handfeste Erfolge erwartet - einen Frontdurchbruch oder dergleichen. Doch als Leser des dt. Medienmainstream erfährt man, daß "für einen ernsthaften Schlag [...] man mindestens 100 westliche Panzer“ bräuchte, statt der 300 vom ukrainischen Regime geforderten.


    Aber vllt. ist mir beim Querlesen das Interessante nur nicht aufgefallen...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Möchte ich auch mal wissen.

    Das es zu wenig Panzer sind?

    Oder das Ersatzargument, der Haupteffekt von Kampfpanzern angeblich ein psychologischer ist???

    Das war vielleicht 1917 so aber nicht 2023.


    Wenn ich den Vornamen des Autors lese bin ich im Bilde.

    Wär mir zu blöd so einen infantilen Scheiss ohne Inhalt zu posten.

    Das Bürschchen aus der guten Stube gehört sofort an die Front, ohne langes Fackeln.

    KV und ab in die Kaserne.

    Der macht sich als Kanonenfutter besser, denn als Pseudojournalist.

  • Das ist der Autor Benjamin Reuter, um die Jahrtausendwende begann er fast sieben Jahre Geschichte zu studieren, ebensolang hat er sich als zweite große Lebensleistung mit mehreren Praktika über Wasser gehalten. Dann irgendwann die späte Erkenntnis doch einfach das zu schreiben was die Ziehväter hören wollen und hoch gings im Fahrstuhl bis in den "news room" des Tagesspiegel..

  • Soweit ich weiß, sind im Gegensatz zu den Russen fast alle Ukrainer bereit für ihr Land zu kämpfen.

    Ja, aber die wollen nicht einfach so an die Front wie jeder andere.

    Die rufen bei der Einberufungsbehörde an und sagen, wann und wo sie sich im Freien aufhalten und bitten darum, mit Gewalt und Schusswaffe im Anschlag abgeholt zu werden.

    So ist mein Kenntnisstand.

  • An Tankstellen bedienen einen junge Männer, Reifenmontage nach wie vor mit jungen Männern besetzt. Marschrutka fahren Männer...usw. sehr seltsam alles.

    ....nix seltsam, die beschatten dich, denn du bist die Zielperson... - pass' uff', nicht das Sie dich bald schnappen. :P

    (wieviel Frauen kennst du die einen Reifen aufziehen ?)

    Soweit ich weiß, sind im Gegensatz zu den Russen fast alle Ukrainer bereit für ihr Land zu kämpfen.

    Mh ?!

    Gibt's da Großgrundbesitzer und Junker die da an der Front sind ?...wenn es denn ihr Land wäre, könnte man es vlt. verstehen,...aber so

    https://zeitungderarbeit.at/international/us-konzerne-kaufen-ukraine-auf/

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Naja, ob es sich im Krieg gut wirtschaften läßt bleibt offen, genauso was denn von der Ukraine über bleibt.

    Seit 2014 gibt es ja nicht einmal mehr eine verfassungskonforme Regierung.

    Ohne männlichen Nachwuchs ist es prinzipiell alles auch etwas fragwürdig.

    Die Amis rechnen immer noch damit, dass die das Ende eines Krieges bestimmen, aber seit einiger Zeit klappt die Regel nicht mehr.

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Naja, ob es sich im Krieg gut wirtschaften läßt bleibt offen, ...

    Ist doch egal! Der Super-Habeck spricht doch inzwischen Garantien für Konzerne aus, die ihre Investitionen in der Ukraine verlieren...


    Man hat's ja. Und wenn nicht, holt man es sich vom Steuerzahler...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Ist doch egal! Der Super-Habeck spricht doch inzwischen Garantien für Konzerne aus, die ihre Investitionen in der Ukraine verlieren...


    Man hat's ja. Und wenn nicht, holt man es sich vom Steuerzahler...

    Ah, ja. An diese Option hatte ich gar nicht gedacht. Lag über meinem Horizont ...

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

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