Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Quelle? ^^

    ....gutes Stichwort - denn dein Link hier geht ins Leere (...als Retourkutsche für notorisch bequeme Nörgler verstanden) 8o + :miffy:


    http://https//www.fpoe.at/fpoe-tv/



    ....und am Kickl wird kräftig -auch aus den eigenen Reihen- gesägt wie ausschaut....

    Verschwörung gegen Kickl
    ÖVP und Teile der FPÖ arbeiten offenbar am Putsch gegen Kickl. Dahinter steckt noch mehr: Die Rechten sollen auf Linie gebracht und auf US-Kurs gehalten werden.
    tkp.at

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • ....gutes Stichwort - denn dein Link hier geht ins Leere (...als Retourkutsche für notorisch bequeme Nörgler verstanden) 8o + :miffy:

    :D :feingemacht:

    :/ Sieht aus wie ein Copy/Paste-Problem, das sich da in meine Signatur eingeschlichen hat - MEA CULPA :hail: - ist aber schon ausgebessert. :thumbup: :whistling:

    Aber als profund ausgebildeter "Forums-Administrator" hast es ja durch Korrektur der URL trotzdem geschafft, auf die gewünschte Seite zu kommen, oder? :sekt:

    ....und am Kickl wird kräftig -auch aus den eigenen Reihen- gesägt wie ausschaut....

    Ja - in der Politik gibt es nichts, was unmöglich ist, aber schauen mir mal.... :whistling:

  • Die Ukrainessucht scheinbar ihr Heil in der Flucht nach vorne.

    Laut Macronomist - Telegram - Kanal startete die Ukraine eine Offensive in der Offensive. Durchbruch Versuch mit 50 bis 80 mechanisierten Einheiten bei Robotyne, Nowoprokopiwka. Vorwärts, Kameraden, niemals zurück.

    Bin schon gespannt, wie es aus geht. Am Abend oder in 2 Tagen wissen wir mehr.

  • Jetzt im aktuellen Thread b




    Die Ukraine sucht scheinbar ihr Heil in der Flucht nach vorne.

    Laut Macronomist - Telegram - Kanal startete die Ukraine eine Offensive in der Offensive. Durchbruch Versuch mit 50 bis 80 mechanisierten Einheiten bei Robotyne, Nowoprokopiwka. Vorwärts, Kameraden, niemals zurück.

    Bin schon gespannt, wie es aus geht. Am Abend oder in 2 Tagen wissen wir mehr.



    https://t.me/macronomist/788

  • ... aber um den Gedanken zu Ende zu führen. Es würde mich nicht wundern, wenn er nicht in der Maschine mitgeflogen wäre, sondern nur ein kleine Zeitbombe, die die Maschine runterholt. Solche Leute mit so viel Geld und in diesem Business haben immer eine Hintertür offen für einen Abgang.

    Könnte so gewesen sein, hier gehts auch nicht um einen kleinen russischen Geschäftsmann, sondern um geheimdienstliche Aktivitäten. Arabische Journalisten wollen Prigoschin gestern in Mali gesehen haben und nicht vergessen, der Wagner Chef war sicher nicht ohne Genehmigung des Kremls zum Afrikakongress in St.Petersburg geladen und konnte sich dort offiziell mit unterschiedlichen Staatschefs vor den Kameras positionieren.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

    Einmal editiert, zuletzt von Graf ()

  • Vom Sofa schreit sich es besonders leicht „ Vorwärts Kameraden“

    Wie du aus meinen Postings sehen kannst, stimme ich dir zu.

    Am leichtesten und lautesten schreien die Frauen, die hier im Westen auf unsere Kosten leben und selbst keinen Mann oder Sohn beim Militär haben.

  • Leider ist Col. Cassad "aushäusig" und deshalb ist auch dort nichts zu finden aktuell.... :wacko:

    Nunja,... es sieht an der Saporoschje Front/Rabotino nach "all in" ...auf ukr. Seite aus.

    Ich kann mir schwer vorstellen das dies zu einem wesentlich anderen Ergebnis als die bisherigen 11 Wochen führen wird.

    Nur das es ein fürchterliches Gemetzel sein wird ist gewiss.

    Zumal im Bereich Kupjansk die russ. Armee fortlaufend Druck macht.


    Gut vorstellbar das danach das Marionette Zelenskyi und seine Jünger Puppenspieler kollabieren. Mich würde nicht wundern wenn nach einem scheitern erste Absetzbewegungen, Schuldzuweisungen und Säuberungen Überhand nehmen.


    ...irgendwann ist der Drops nunmal gelutscht

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Kiew hat jetzt noch ein Zeitfenster von rund 6 Wochen und setzt alles auf einen konzentrierten Durchbruch, selbst wenn der zwar gelingen und dann in einem Kessel enden könnte. Ab Oktober werden die Vormärsche witterungsbedingt erschwert. Das auch die Russen weitere Kräfte mobilisieren bestätigt, Kiew setzt noch auf eine nächste Runde im Frühjahr. Denke erst mit einem möglichen Präsidenten Trump ist der ganze Spuk vorbei.

  • Die Typen, welche den Maidan unterstützt haben gehören al

    Und ? Gibt es Resultate ?

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Komme i.e. bei der Meldung gestern alleine wieder auf 690 Soldatenopfer der UKR. Sieht irgendwie seit 3 Monaten wie ein Selbstmord aus.


    "

    Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

    Im Raum Kupjansk konnten die russischen Einheiten ihre Positionen entlang der Frontlinie verbessern. Im Laufe des Tages wurden fünf ukrainische Angriffe bei Sinkowka (Gebiet Charkow) und Nowoselowskoje, Raigorodka und Nowogorowka (Volksrepublik Lugansk) zurückgeschlagen. Die ukrainischen Verluste betrugen bis zu 50 Soldaten, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette vom Typ Krab sowie zwei Haubitzen des Typs D-20. Außerdem wurde in der Nähe des Dorfes Kislowka (Gebiet Charkow) ein Feldmunitionsdepot zerstört.

    In Richtung Saporoschje wehrten russische Truppen drei Angriffe in der Nähe von Rabotino (Gebiet Saporoschje) ab. Im Laufe des Tages wurden an diesem Frontabschnitt bis zu 115 ukrainische Soldaten getötet. Sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge, ein Artilleriesystem vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ M119, ein Geschütz des Typs FH-70, eine Haubitze vom Typ D-30 sowie eine Radarstation des Typs AN/TPQ-36 wurden zerstört.

    Am Frontabschnitt Donezk wehrte die russische Armee sechs ukrainische Angriffe bei Minkowka, Kleschtschejewka und Krasnogorowka (Donezker Volksrepublik) ab. Die Verluste Kiews betrugen bis zu 225 Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge, zwei Msta-B-Haubitzen sowie Geschütze der Typen D-20 und D-30. Außerdem wurde ein Feldmunitionsdepot in der Nähe der Siedlung Netailowo (Donezker Volksrepublik) vernichtet.

    Im Raum Krasny Liman wurden zwei Angriffe in der Nähe des Dorfes Tscherwonaja Dibrowka (Volksrepublik Lugansk) zurückgeschlagen. Die Verluste der ukrainischen Seite beliefen sich auf bis zu 60 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, einen Kleinlastwagen und zwei Haubitzen des Typs D-30.

    In Richtung Süd-Donezk wehrten russische Einheiten zwei ukrainische Angriffe in der Nähe der Ortschaft Staromajorskoje (Volksrepublik Donezk) ab. Darüber hinaus wurden die Aktivitäten einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe in der Nähe der Ortschaft Uroschainoje (Volksrepublik Donezk) unterdrückt. Bis zu 200 ukrainische Soldaten wurden im Laufe des Tages getötet. Ein Panzer, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, ein Artilleriegeschütz vom Typ M109 Paladin und eine Selbstfahrlafette vom Typ Krab sowie zwei Haubitzen des Typs D-30 wurden vernichtet.

    Im Gebiet Cherson wurden im Laufe des Tages bis zu 40 ukrainische Soldaten getötet. Fünf Fahrzeuge, ein Artilleriesystem vom Typ M777 sowie Haubitzen der Typen Msta-B und D-30 wurden zerstört. Außerdem wurde ein ukrainischer Gefechtsstand in der Nähe des Dorfes Torskoje (Volksrepublik Donezk) getroffen.

    Eine P-18-Radarstation zur Erkennung und Verfolgung von Luftzielen wurde in der Nähe des Dorfes Tschugujewo (Gebiet Dnjepropetrowsk) zerstört.

    Die russische Luftabwehr fing entlang der Front zwölf HIMARS-Raketen ab und zerstörte 37 ukrainische Drohnen.


    "

    Liveticker Ukraine-Krieg: Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…
    rtde.site

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Also ich würd sagen, die Front ist jetzt schon zu dünn bei Charkow und im Osten.

    Man kann es immer nur widerholen.

    Sie hätte letztes Jahr Frieden schliesen sollen, vielleicht hätten sie dabei sogar noch den Donbas zurück bekommen.

    Jetzt haben sie mehrere Oblaste zusätzlich verloren und ob die Front eine russiche Gegenoffensive aushält, oder mehrere, steht in den Sternen.

    Also wenn ich der Häuptling von Blau-Gelb wäre, würde ich jetzt Friendensfühler ausstrecken und in die Defensive gehen, anstatt die letzten Reserven noch sinnlos zu verbraten...

    Das verengt alles den Verhandlungsspielraum und wird neben Soldaten auch weiteres Territorium kosten.

  • Gestern stellte Oberst Reisner im ZDF lapidar fest wir sind Opfer unserer eigenen Propaganda geworden. Die kommenden F-16 sollen kein "game changer" sein und durch das sehr langsame Vorgehen der Ukrainer können die Russen immer wieder neue Gegenhandlungen durchführen. Er sieht eine mögliche neue Offensive im nächsten Frühjahr. Leider geht er nicht auf die aktuellen Erfolge bei Rabotino ein, wo Kiew glaubt die wichtigste Verteidigungsstellung bereits durchbrochen zu haben, wir uns aber auch an westliche Berichte von bis zu 50km tief und mehrfach gestaffelten Verteidigungsstellungen Richtung Tokmak und Melitopol erinnern. Einen möglichen Erfolg Kiews will er noch nicht in Abrede stellen.

  • Sie hätte letztes Jahr Frieden schliesen sollen

    Die hätten 2014 die Amis mit ihren 5 Mrd. aus dem Land werfen sollen. Dann hätten sie jetzt noch alles und vor allem noch Brüder im Osten, auf die sie sich verlassen könnten.

  • Gestern stellte Oberst Reisner im ZDF lapidar fest wir sind Opfer unserer eigenen Propaganda geworden. Die kommenden F-16 sollen kein "game changer" sein und durch das sehr langsame Vorgehen der Ukrainer können die Russen immer wieder neue Gegenhandlungen durchführen. Er sieht eine mögliche neue Offensive im nächsten Frühjahr. Leider geht er nicht auf die aktuellen Erfolge bei Rabotino ein, wo Kiew glaubt die wichtigste Verteidigungsstellung bereits durchbrochen zu haben, wir uns aber auch an westliche Berichte von bis zu 50km tief und mehrfach gestaffelten Verteidigungsstellungen Richtung Tokmak und Melitopol erinnern. Einen möglichen Erfolg Kiews will er noch nicht in Abrede stellen.

    Da fiel der Groschen bei dem aber pfennigweise!


    Sprach's und macht mit seiner Propaganda weiter, als wäre nichts gewesen...


    Hingegen hört man von anderen:

    Zitat

    Sie vernichten die 82. Brigade, die erst vor Kurzem in den Kampf geschickt wurde und von der es hieß, sie sei unglaublich stark und würde den Russen ihre Lektion erteilen.

    (Larry C. Johnson, eh. Analyst der CIA)


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    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Wir werden es nicht wissen. Aber eine Möglichkeit fehlt mir hier :


    Der ukrainische Geheimdienst. Erstens ist die Wagner Gruppe somit erledigt, der Staatsfeind liquidiert. Zweitens erhofft man sich vielleicht innere Unruhe in Russland, weil man es Putin in die Schuhe schiebt und so eine Vorgangsweise auch Kritik hervorruft. Sozusagen ein weiterer Strohhalm, weil man militärisch wenig Erfolg hat :


    Rache – oder doch ein Agenten-Mord: Die fünf Theorien, wer Prigoschin getötet hat | Exxpress
    Über den plötzlichen Tod des bekannten Söldner-Generals Jewgeni Prigoschin (62) diskutiert die ganze Welt: Wer hat ihn ermordet, wer gab den Auftrag? Hier im…
    exxpress.at

  • In der Tat, ist dieser Reisner, ja nun einer der Hauptmilitärexperten in den Medien gewesen, müsste man sagen.

    Denn wem, wenn nicht ihm, hätte die Unmöglichkeit dieser gesammten Kriegführung von Anfang an, auffallen müssen?


    Das ist schon ein starkes Stück.

    Die grösste Atommacht der Erde und das Flächenmässig grüsste Land der Erde wollte man besiegen.

    Mit der fünf-oder Sachfach grösseren Bevölkerung und einem wohl 20 mal gröseren BSP.

    Ohne Rüstungsindustrie und ohne die dafür nötige Infrastruktur und Nachschub.

    Ohne die dafür ausgebildeten Reservisten....

    Und diese "Experten" halten das für im Bereich des möglichen liegend.

    In wirklichkeit gibt es hier nur einen einzigen Ausweg. Und selbst den vielleicht schon nicht mehr, wenn der Russe die Nase voll hat.

    Die Russen haben keine Munition mehr. Die Mobilisierung klappt nicht. Es gibt einen Auffstand, das Land bricht ausseinander...

    Wie war das nochmal?

    Hitler war grössenwahnsinnig, das Ziel des Ostfeldzuges nicht zu erreichen und deshalb verbrecherisch?

    Haben sich diese "Experten" vielleicht mal ansatzweise mit dem öffentlich zugänglichen Zahlenmaterial lt. Wikipedia, z.B. beschäftigt?

    Da dürften die Zahlen Deutschlands aber um Welten besser aussehen, als Heute die Zahlen der Nato, oder gar der Ukraine....

    Was man hier versucht ist bei Lichte betrachtet, unter einschaltung nur rudimentären Verstandes vollkommen abgedreht.

    Aber es steht ja in der Zeitung, und im Fernsehen, sagen das auch sog. "Experten", wie der Reisner, dass sowas geht und nicht etwa völlig aussichtslos ist.


    Und daraus wird man nicht schlau. Jetzt wird erzählt, der Russe sei mit nur 60 F-16 zu schlagen.

    Ein deutscher Ex-General verbreitet in 3 Monaten wären die in der Ukraine einsatzfähig....

  • Und gleich nochwas von Rainer Rupp:


    Zitat

    Der russische Kriegsberichterstatter Jurij Podoljaka, der am 24. 8. gerade von der Front zurückgekehrt war, berichtete auf seinem „telegram-Kanal (2), dass die Kampfmoral der ukrainischen Infanteristen immer mehr abnimmt.

    Es gebe “spürbare Veränderungen an der Front“, so Podoljaka. „Jetzt ergeben sich Leute selbst dann, wenn man noch weiterkämpfen könnte. Es hat ein psychologischer Bruch beim ukrainischen Militär stattgefunden. Immer mehr Soldaten wollen nicht in diesen Fleischwolf geraten. Das Regime in Kiew muss verstehen, dass es nur noch schlimmer werden wird. Zum Beispiel ist es am Frontabschnitt Kupjansk so, dass die ukrainischen Soldaten im Verlaufe einer Woche unseren Feuersturm der Artillerie aushalten muss. Danach sind sie nicht mehr kampffähig und geben ihre Stellungen im Grunde fast kampflos auf“. Laut Podoljaka sei „der Zeitpunkt des Umbruchs im Juni – Juli gewesen, als das ukrainische Militär anfing zu begreifen, dass alles zu Ende ist.“

    Entgegen der Erwartung seien die Russen vor der so genannten Gegenoffensive nicht geflohen. Der Bruch sei mit dem des deutschen Militärs bei Stalingrad zu vergleichen. Das habe natürlich negative Folgen für eine neue Welle der Mobilisierung neuer Rekruten. Das Zelenskij-Regime in Kiew werde wohl auf noch stärkeren Widerstand in der Gesellschaft stoßen.

    (https://apolut.net/spuerbare-v…sisch-ukrainischen-front/)


    Zitat

    In dem Moment, wo unsere Konzern- und Regierungsmedien den Deutschen die Wahrheit über die verheerenden Verluste in der Ukraine sagen würden, wäre der Frieden nicht mehr weit. Aber das wird verhindert durch die Macht der totalitären Propaganda in dieser besten deutschen Demokratur, die es je gab. Und es ist zu befürchten, dass es noch schlimmer kommt.

    (ebenda)


    Den gesamten Beitrag als Podcast:

    „Spürbare Veränderungen“ an der russisch-ukrainischen Front | Von Rainer Rupp
    Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:…
    tube4.apolut.net

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