Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Spass bei Seite.

    Ich berichte von dieser Beobachtung auch anderen Residenten, Journalisten und ukr. Kumpels hier.

    Von Beginn an, als ich solche Äusserungen zum ersten Mal gehört habe.

    Mit vielen Ukrainern kann man darüber nicht reden.

    Die Tun das als russische Sympathisanten und Kolabortateure ab. Die Tatsache selbst bestreiten sie nicht. Das ist auch eine sejrt laute Fraktion, die immer die Klappe aufreist, sobald ein relevantes Thema angeschnitten wird. Die wissen aber von Anfang an, das es das massenhaft gibt, weil deshalb fast jeder in der Verwandschaft und Bekanntschaft mit irgendwem Streit hat. Das erlebt man überall, zuletzt hab ich das sogar selbst in der Elternvibergruppe von einem Sohn von mir gesehen, wie sie sich da in die klotten kriegen.

    Meist ist die Sprache der Aufhänger und dann kommt man zum Krieg und dann geht es ins Geschirr.

    Die andere Seite hört dann aber auf, weil klar ist zu welchen Konsequenzen das führen kann.

    Auch da das Bild, etwa 50/50 bei denen dioe sich äussern. Wobei die meisten die Klappe halten.

    Dann berichtete mir sowas auch eine Bekannte aus dem Militärkrankenhaus in Lemberg wo ihr Bruder lag.

    Da haben sie sich auch mit Westukrainern wegen der Sprache beharkt.

    Das wollten also selbst Patrioten nicht tolerieren, dass den schwer verletzten Soldaten und den Verwandten da Sprachvorschriften gemacht werden sollten.

    Überwiegend von anderen Besuchern und örtlichem Personal.

    Das es sowas nicht gibt und die Ukrainer einhellig hinter ihrer Regierung stehen, behaupten jetzt so gut wie nur Westler. Weil sie weit weg von der Sache sind und die Sache aus dem Internet und Telefongesprächen mit Bekannten beurteilen.

  • Naja, was heist Freiheit.

    Es war schon immer so, dass das ein Land ist, welches aus 2 Hälften besteht.

    60% waren vor dem Maidan Russophil. Mit entsprechendem Geschichtsbild.

    Etwa 40% Ukrainisch geprägt oder eingestellt. Davon vielleicht ein Drittel radikal bis Fanatisch, würde man nach deutschen Masstäben sagen.Das zeigten auch die Wahlergebnisse immer. Gefälscht oder nicht.

    Dann ist man einen grossen Teil der Russophilen durch Anschluss an Russland und Abwanderung/Flucht losgeworden, seit 2014.

    Dieser Fanatische Teil hat unter Selenskiy einen dämpfer gekriegt. Dachte man. Das war sogar den normalen ukrainophilen zuviel. Dann kam der Krieg aber vorher schon Repressionsmassnahmen, die in eine Autoritäre Richtung zielten.

    Jetzt würd ich sagen, ist das Verhältnis umgekehrt. Wobei die Schul- und Medienerziehung bei Kindern und Jugendlichen, sowie staatliche und juristische Massnahmen, welche die ukrainisierung fördern noch ihren Teil dazu beiträgt, das das immer weiter wächst.

    Das Problem an der Sache ist aber, das man die Russen/russischen Ukrainer/ Russophilen schlicht nicht los wird, weil sie fast die Hälfte des Landes ausmachen. In vielen Oblasten sogar die Mehrheit. und diese ganze Ukrainisierung bei denen das Gegenteil erreicht und sie dem Staat abspenstig macht.

    Das ganze führt nicht wie erhofft und bis Heute propagiert zu einer Festigung und vereinheitlich des Staates und der Gesellschaft, sondern befördert die zentrifugalen Kräfte im Gesamtstaat, auch wenn das Örtlich, vor allem im Westen, vielleicht das angestrebte Reultat der homogenisierung erreicht.

    Diese Minderheit ist dazu schlicht zu gross.

    Das hat man geschichtlich in dem Raum schon immer vergeblich versucht.

    Die Polen haben das versucht und sind daran auch gescheitert.

    die Sowjets zeitweise.

    Die Situation war bis etwa 2004 entspannt. Separatismus, selbst auf der krim eine absolute Randerscheinung.

    Und dann kam dieser US-NGO-gesteuerte Juschtschenko-Wahlkampf.

    Die Ukrainisierung nahm fFahrt auf und die Konfrontation nahm wie erwartet Ihren Gang.

    Bis dahin war hier alles Friede-Freude-Eierkuchen.

    Diese ganzen Probleme die wir jetzt haben gabs schlicht nicht.

    Die haben friedlich zusammen gelebt und als Ausländer konnte man da kaum wirkliche Unterschiede ausmachen. Das war schon alles lange in der Sowjetunion vermisch, verwandt und verschwägert. Multikulturell sozusagen.

  • Bz Orban,Krieg wäre doch, wenn Ungarn die EU verlässt und sich RU anschliesst...ansonsten hat Habock ja schon gesagt, , dass wir unsere Gas Vorräte an Ungarn abtreten. Warum soll Ungarn eigentlich kein Gas mehr bekommen? Elendsky profitiert doch auch durch die Gebühren.

  • Bz Orban,Krieg wäre doch, wenn Ungarn die EU verlässt und sich RU anschliesst...ansonsten hat Habock ja schon gesagt, , dass wir unsere Gas Vorräte an Ungarn abtreten. Warum soll Ungarn eigentlich kein Gas mehr bekommen? Elendsky profitiert doch auch durch die Gebühren.

    Elendsky und all den Fanatikern ist das egal. Und Geld zum klauen gibt's ja schließlich aus dem Westen zuhauf!


    Hauptsache man ist mit sich ideologisch im Reinen!


    Ist wie mit den russischsprachigen Regionen: Man mag diese Menschen nicht, will sie aber auch nicht gehen lassen... Lieber schießt man sie trotz Munitionsengpässen zusammen.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Sehe alles auch so wie o.a., nur dies hier scheint mir etwas mutig: "60% waren vor dem Maidan Russophil."


    Wie waren denn die letzten Wahlergebnisse, massiv von OSZE etc. überwacht und bestätigt, vor dem Maidan ?

    Sehen die nach diesen 60% aus ?


    Ich denke, es gab und gibt irgendwie radikalisierte Grüppchen. Die Mehrheit wollte damals

    a) keinen gewaltsamen Putsch, wenn überhaupt

    b) wollte ihre Ruhe haben

    c) war bestenfalls mit dem Oligarchentum damals unzufrieden


    Ob die Punkte nun irgendwann nach und durch den Maidan von einer Mehrheit besser befunden wird kann ich nicht einschätzen, vermute es jedoch nicht.

    Wirtschaftlich ging es mit Janukowitsch auch eher besser und bergauf, relativ zu jedem Tag und Monat und Jahr seit dem Maidan.

    Das dürfte die Mehrheit sicher auch feststellen.


    Kurz: Der Maidan war totale, von aussen getriggerte, kriminelle Idiotie, zum Nachteil oder Untergang der Ukraine und zum Nutzen entfernter Gruppen, die es ausgelöst und gesteuert haben.

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Früher waren das sogar nochmehr als 60%.

    Als ich die ersten Male hier war, haben die Kommunisten und Sozialisten noch Parlamentsmehrheiten gehabt...

    Russisch war überall die Mehrheitssprache. Selbst in Westukrainischen Grosstädten.

    Ich würde sagen, russisch war die Leitkultur.

    Die Wahlergebnisse spiegelt das auch wieder.

    2004 hat man rechtswiedrig solange wählen lassen, bis es gepasst hat.

    Zuerst hat Janukowitsch gewonnen.


    Kutschma davor war ein russophiler, sowjetischer Bürokrat.

    Danach kam dann ohnehin wieder Janukowitsch.

    Wie er von der Macht entfernt wurde ist ja bekannt.

    Aber selbst noch bei Selenski haben wirr eigendlich wieder einen russophilen aus dem Osten gehabt.

    Ich seh das auch so, das man diese Russophile Mehrheit nach und nach zum schweigen bringen wollte.

    Man hat den Staat und die Gesellschaft transformiert, wie sie das hier nennen.

  • Seit 2004 sind Jahre vergangen und die sichtbare und verdeckte Aussenwirkung über NGOs, Nachrichtendienste, die Bildungseinrichtungen und die prowestliche Subkultur hat gerade bei der Jugend weitgehend ihre Ziele erreicht. Fast die ähnliche Entwicklung wie bei uns, wo man auch über den ganzen vorpolitischen Raum die noch formbaren Jüngeren gedreht hat und sich die Älteren heute nur fragen wie konnte das geschehen.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • und sich die Älteren heute nur fragen wie konnte das geschehen.

    Wie früher bei Stalin und beim Mao und heute in Nordkorea. Gehirnwäsche – ganz einfach. Wir alle (zumindest ich) haben uns nicht vorstellen können, daß so etwas noch einmal kommt. Für mich erschien die Offenheit und Freiheit der Gesellschaft unverrückbar. Aber: Denkste

  • Seit 2004 sind Jahre vergangen und die sichtbare und verdeckte Aussenwirkung über NGOs, Nachrichtendienste, die Bildungseinrichtungen und die prowestliche Subkultur hat gerade bei der Jugend weitgehend ihre Ziele erreicht. Fast die ähnliche Entwicklung wie bei uns, wo man auch über den ganzen vorpolitischen Raum die noch formbaren Jüngeren gedreht hat und sich die Älteren heute nur fragen wie konnte das geschehen.

    Hier in der Ukraine geht das alles viel schneller.

    Wofür sie bei uns 2-3 Generationen gebraucht haben, bis der Wahnsinn den Leuten ins Hirn gekrochen ist, das schaffen sie hier in 10-20 Jahren.

  • Hier in der Ukraine geht das alles viel schneller. Wofür sie bei uns 2-3 Generationen gebraucht haben, bis der Wahnsinn den Leuten ins Hirn gekrochen ist, das schaffen sie hier in 10-20 Jahren.

    Was sind die Gründe für die schnellere Wirkung in der Ukraine?

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Was sind die Gründe für die schnellere Wirkung in der Ukraine?

    ...mo(r)derne Medien (man kann sich dieser Beeinflussung nirgends mehr entziehen) und regierungsseitig dauerhaftes extrem aggressives propagieren & agieren in allen gesellschaftlichen Bereichen gepaart mit rücksichtslosem Vorgehen gegen jedwede Kritik_er.


    ...und natürlich forcieren (gut heißen) solcher Praktiken von außen.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Kann man nur drüber spekulieren.

    Einerseits Medien und höhere Werbeeffizienz.

    Andererseits sind wir eine der höchststehenden Kulturnationen (Gewesen).

    Es gab auf allen Gebieten nicht mehr viel an dem sich Deutschland orientieren konnte.

    Das war der Gipfel von Kultur, Wissenschaft und Zivilisation im Abendland.

    Im Gegenteil hat unsere Kultur und Zivilisation ja andere Völker assimiliert und inspiriert.

    Die Ukraine spielt einfach in ner anderen Liga.

    Schewtschenko, Iwan Franko, Lesia Ukrainka??

    Kennt keiner, zu wenig, nicht Atraktiv ausserhalb der Ukraine, Folklore.

    Ausserdem sind die Leute hier in diesem Siedlungsraum seit dem 19. Jahrhundert an ständige Umsiedlungen und Umerziehungen gewöhnt.

    Gestern Türkei, Polen, Russen, Sowjetunion, Heute Ukraine....

    Morgen was?

    Man orientiert sich ständig an anderen Ländern und kann ohne die nicht leben.

    Dazu war das fast nie ne staatliche Organisation.

    Uns gibts als Staat, Kultur, seit ewigen Zeiten in der ein oder anderen Form. Meistens als handelnde Subjekte die der Welt und Europa einen bleibenden Stempel aufgedrückt haben.

    Dazu meist mehrere davon, von der Schweiz bis Holland.

    Das ist in Quantität und Qualität nicht so einfach auszurotten.

    Egal, wie man das jetzt beurteilt.

    Das ist mit der Ukraine alles ganz anders.

  • Man orientiert sich ständig an anderen Ländern und kann ohne die nicht leben.

    Na das erkläre mal den Ukrainern (der Funktionselite). Die sehen das sicher ganz anders. Weil Sie glauben alles viel besser zu können (wenn man Sie endlich nur machen ließe) haben Diese ein solch gewaltiges Ego ausgebildet, was, wie du richtig einschätzt, so gar nicht zur bisherigen Leistungsbilanz passen mag. !wsmile!


    Mediziner würden solche Patienten wohl als "interessantes" Studiensubjekt bezeichnen.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Dann könnte man vielleicht sagen die heutige Ukraine ist ein seit Jahrhunderten von unterschiedlichsten Großmächten durchgenudeltes Völkergemisch, religiös aufgespalten, politisch und kulturell auf Orientierungssuche. Da sehe ich starke Parallelen zum Schmelztiegel Nordamerika, wo das sogannte amerikanische Volk seit Jahrhunderten auf dem langen und blutigen Weg einer Nationalfindung ist. Der soziale Kitt dort scheint lediglich der Dollar, das Militär, der Pioniergeist, die damit einhergehende Überheblichkeit und die alles beherschende englische Sprache zu sein.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Meine Beobachtung ist, dass zumindest seit 2005 generell bis einschließlich Kiew von Ost zu West überall Russisch zu 90% Umgangssprache war.

    Lemberg und die ganz westlich gelegenen Gebiete kenne ich nicht.

    Die Wahlergebnisse spiegeln ebenfalls (bis auf Putsche und Manipulationen) die Mehrheit als russisch zugeneigt wieder, seit 2005. (OSZE und Beobachter-Bestätigungen gab es zudem)

    Der Putsch aus 2014 ist seither in Korrektur und wird Konsequenzen haben, weil es nicht gegen die Mehrheit klappen wird.

    Ganz im Gegenteil, wird jeder zur Rechenschaft gezogen, solange bis Sicherheit herrscht für die Niedergeputschten und Russischsprachigen.

    Die haben den Krieg nicht begonnen, sind aber nun gezwungen vollkommen alles zu bereinigen.

    Das geht dann u.U. bis Lemberg in der Ukraine, je nachdem ob irgendwie ein Rest an Gefahr von Russischfeindlichkeit bleibt.

    Darüber hinaus haben sich zahlreiche Länder an den Grenzen eindeutig als Unterstützer des Putsches und der Gefahr geoutet.

    Diese haben jede Sicherheitsstrukturdiskussion abgelehnt.

    D.h. es wird sicher dazu führen, dass auch dort die Gefahrenquellen angegangen werden.

    Alles andere halte ich seit Februar 2014 für illusorisch und weltfremd.

    Bisher sehe ich mich leider jeden Tag und jede Nacht seit dem bestätigt.

    Nur Minsk II hätte da einen angenehmen und fast perfekten Weg in die Zukunft weisen können.

    Es kann sein, dass nun leider alle Chancen ad acta zu legen sind in eine solche Richtung.

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Die sehen das sicher ganz anders. Weil Sie glauben alles viel besser zu können (wenn man Sie endlich nur machen ließe)

    Ja, und genau aus diesem Grund erledige ich alle Reparaturen und Renovierungen im Haus selbst.

    Genau aus diesem Grund mähe ich meinen Rasen selbst.

    Genau aus diesem Grund koche ich mein Essen selbst.

    Genau aus diesem Grund putze ich das Haus selbst...

    Wobei ich Tanja hier ausklammern muss. Die hat wirklich alles zu meiner Zufriedenheit gemacht und macht es auch heute noch. Ich muss ihr nur eine Nachricht schreiben und dann kann ich sie und ihre Schwester abholen.

  • Die Wahlergebnisse spiegeln ebenfalls (bis auf Putsche und Manipulationen) die Mehrheit als russisch zugeneigt wieder, seit 2005. (OSZE und Beobachter-Bestätigungen gab es zudem)

    Der Putsch aus 2014 ist seither in Korrektur und wird Konsequenzen haben, weil es nicht gegen die Mehrheit klappen wird.

    Die Korrektur erfolgt nur durch Rußland. Mit freien(!) Wahlen wird sich in der Ukraine zukünftig nicht mehr viel ändern, da ein Großteil der russischsprachigen Wähler samt ihrer Oblaste weg sein werden. In sofern ist zukünftig eine durch Wahlen ermächtigte, eher Rußland zugeneigte Regierung wenig wahrscheinlich.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • In sofern ist zukünftig eine durch Wahlen ermächtigte, eher Rußland zugeneigte Regierung wenig wahrscheinlich.

    Muss auch nicht. Die in der Ukraine russischstämmige Bevölkerung ist in Sicherheit vor den Baderas (nicht die anderen).

    Die Restukraine wird zukünftig ein riesiger Klotz am Bein der EU sein, der kaum langfristig finanzierbar ist. Die wirtschaftliche Schwächung Russlands, die sich der Westen durch die Sanktionen erhofft hatte, kommt somit zurück ins eigene Reich. Irgendwann wird dem Westen klar, dass die Ukraine nur ein Fass ohne Boden ist, wo man nur Geld rein schmeißt und nichts, aber auch garnichts zurück kommt.

    Dann wird der Geldhahn zugedreht und der Letzte Teil der Ukraine wird aufgeteilt. Eine Schenkung an Russland wird dankend abgelehnt werden. Banderas will nichtmal Russland geschenkt bekommen.

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