Spass bei Seite.
Ich berichte von dieser Beobachtung auch anderen Residenten, Journalisten und ukr. Kumpels hier.
Von Beginn an, als ich solche Äusserungen zum ersten Mal gehört habe.
Mit vielen Ukrainern kann man darüber nicht reden.
Die Tun das als russische Sympathisanten und Kolabortateure ab. Die Tatsache selbst bestreiten sie nicht. Das ist auch eine sejrt laute Fraktion, die immer die Klappe aufreist, sobald ein relevantes Thema angeschnitten wird. Die wissen aber von Anfang an, das es das massenhaft gibt, weil deshalb fast jeder in der Verwandschaft und Bekanntschaft mit irgendwem Streit hat. Das erlebt man überall, zuletzt hab ich das sogar selbst in der Elternvibergruppe von einem Sohn von mir gesehen, wie sie sich da in die klotten kriegen.
Meist ist die Sprache der Aufhänger und dann kommt man zum Krieg und dann geht es ins Geschirr.
Die andere Seite hört dann aber auf, weil klar ist zu welchen Konsequenzen das führen kann.
Auch da das Bild, etwa 50/50 bei denen dioe sich äussern. Wobei die meisten die Klappe halten.
Dann berichtete mir sowas auch eine Bekannte aus dem Militärkrankenhaus in Lemberg wo ihr Bruder lag.
Da haben sie sich auch mit Westukrainern wegen der Sprache beharkt.
Das wollten also selbst Patrioten nicht tolerieren, dass den schwer verletzten Soldaten und den Verwandten da Sprachvorschriften gemacht werden sollten.
Überwiegend von anderen Besuchern und örtlichem Personal.
Das es sowas nicht gibt und die Ukrainer einhellig hinter ihrer Regierung stehen, behaupten jetzt so gut wie nur Westler. Weil sie weit weg von der Sache sind und die Sache aus dem Internet und Telefongesprächen mit Bekannten beurteilen.