Und wie schon im letzten Jahr wird Wasser als Waffe und/oder zur Vertreibung eingesetzt:
russland.Community: Akute Trinkwassernot in der Ost-Ukraine | russland.RU
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Russland soll Schadensersatz für zerbombte Häuser im Donbass zahlen - Jazenjuk
Weiterlesen: Russland soll Schadensersatz für zerbombte Häuser im Donbass zahlen - Jazenjuk / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radiogruß noge
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Und wie schon im letzten Jahr wird Wasser als Waffe und/oder zur Vertreibung eingesetzt:
russland.Community: Akute Trinkwassernot in der Ost-Ukraine | russland.RU
Klar und die Separatisten werfen nur mit Wattebällchen. Davon gehen keine Wasserleitungen kaputt
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Der Kommentar ist unter der Gürtellinie!
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Der Kommentar ist unter der Gürtellinie!
Warum? Ist doch passend zu einem unterirdischen Artikel.
Wie oft hat z.B. Moscal gewettert, dass die Separatisten die Arbeiter nicht ranlassen, um wichtige Wasserleitungen zu reparieren. Schon vergessen oder gar nicht erst gewusst? Haben russische Quellen darüber etwa nicht berichtet? -
Klar und die Separatisten werfen nur mit Wattebällchen. Davon gehen keine Wasserleitungen kaputt
Wir müssen doch aber nicht darüber streiten, wer gezielt in Wohngebiete hineinschießt und deren Bevölkerung als Terroristen ansieht.
Das man die transatlantische Dummheitspropaganda von "Freiheit, Frieden und Demokratiebestrebungen auf amerikanisch" so verinnerlichen kann, das man Taten von staatlich "legitimierten" Bevölkerungsmorden gut findet, ohne auch nur im Entferntesten zu bedenken, das das Landsleute sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Der verdient ganz klar , das was er bringt.
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Wir müssen doch aber nicht darüber streiten, wer gezielt in Wohngebiete hineinschießt und deren Bevölkerung als Terroristen ansieht.
Ich brauch da mit niemanden darüber streiten. Bilder wie letztens aus Avdeevka sprechen da eine deutliche Sprache. Man muss nur sehen wollen. -
Ich brauch da mit niemanden darüber streiten. Bilder wie letztens aus Avdeevka sprechen da eine deutliche Sprache. Man muss nur sehen wollen.Wenn man sich nicht zu streiten braucht, dann sollte man es unterlassen herumzustreiten.
Jens
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Der von Porosheko verkündetet Abzug der Waffen von der Frontlinie findet nicht satt!
Die Paraphierung des Dokumentes wurde von ukrainischer Seite ausgesetzt. Grund: Die Volksrepubliken fordern den Rückzug der Waffen überall an der Frontlinie, die Kiewer Faschisten möchten ihre Waffen aber in der Region Donezk, Bachmutka, Zolotoe und Stshastie behalten (um angreifen zu können)
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Es knallt auch wieder heftiger!
04. August 2015 - Nachrichtenagentur "Novorossia":.
"Bataillon Aydar lieferte sich Gefechte mit Einheiten der ukrainischen Armee in Staniza Luganskaja. In der vergangenen Nacht wurde im Verlauf der Schiessereien das Stadtverwaltungsgebäude von Staniza Luganskaja beschädigt. Dies teilte Luganksinformzentr der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk mit.
Desweiteren gab es nach uns vorliegenden Meldungen des Verteidigungsministers der Volksrepublik Lugansk ein Gefecht mit Mörsern und anderen Granatwerfern sowie Kleinwaffen in Staniza Luganskaja, welches gestern abend um 22 Uhr einsetzte und nach Mitternacht endete.
Laut Angaben der Volksmiliz führte der Mörsereinsatz zur Beschädigung des Gebäudes der Stadtverwaltung von Staniza Luganskaja.
Laut Verteidigungsministerium der Volksrepublik Lugansk suchten die meisten Einwohner von Staniza Luganskaja nachts Zuflucht in Kellern wegen der ständigen Gefechte zwischen den Angehörigen der Nazi-Bataillone und der regulären ukrainischen Armee, die zu einer Alltäglichkeit geworden sind.
Ähnliche Fälle von Kampfhandlungen zwischen den Nazi-Bataillonen und den regulären ukrainischen Armee-Einheiten werden auch an anderen Abschnitten der Front beobachtet. Ende Juli lieferten sich nahe Schastje "Aydar"-Kämpfer Mörser- und Artilleriegefechte mit Soldaten der 92. Mot.-Schützenbrigade der Streitkräfte der Ukraine. Dies führt zu einem Brand im Pionierhaus der Stadt, welches unter architektonischem Denkmalschutz steht.
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Quelle: Twitter
Jens
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LNR und DNR haben Kiew die Schuld für die Vereitelung der Verhandlungen in Minsk zugeschrieben
https://news.mail.ru/politics/22878386/?frommail=1
Moskau. 4. August. INTERFAX.RU — In den selbstausgerufenen Donezker und Lugansker Volksrepubliken wird gemeint, dass die Verhandlungen in Minsk zum Abkommen über den Abzug von der Frontlinie im Donbass der Ausrüstungen im Kaliber bis zu 100
mm durch Verschulden Kiews nicht vom Erfolg gekrönt wurden.«Die ukrainische Seite hat den Prozess der Verhandlungen zum Abzug im Donbass der Ausrüstungen im Kaliber von weniger 100 mm» auf ein totes Gleis geschoben, — heißt es in der gemeinsamen Erklärung der bevollmächtigten Vertreter DNR und LNR in der Kontaktgruppe Denis Puschilin und Wladislaw Dejnego, welches die Donezker Agentur der Neuheiten zitiert.
«Wir sind gezwungen, die eindeutige Sabotage seitens der Ukraine, und entsprechend den Versuch von ihrer Seite, mit beliebigen Wegen den Abzug der Technik zu verhindern, festzustellen. Jedes mal, wenn ein Einverständnis zum Dokument erreicht wurde, riefen die Vertreter der Ukraine in Kiew an, bekamen die Absage, führten etwas Neues an und verwirrten den ganzen Prozess», — wird es in der Erklärung bemerkt.
Nach der Ansicht der bevollmächtigten Vertreter, «so war es im April, als wir bereit waren, ihre Version zu unterschreiben, so war es im Juni, als nur übrig war, die Koordinaten in ein anderes Format zu bringen, so wurde die Situation am 21. Juli wiederholt, als der Text von der Kontaktgruppe vereinbart war und die Ukraine zwei Tage für die Unterzeichnung» genommen hat.
«Und gestern ist der absolut vereinbarte Text des Dokumentes nach dem Anruf in Kiew fast um Mitternacht bekommt schon wieder neue, unannehmbare Korrekturen», — heißt es in der Erklärung.
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Eine aktuelle Zusammenfassung.
Ist etwas davon offensichtlich oder nachweislich falsch ? -
Eine aktuelle Zusammenfassung.
Ist etwas davon offensichtlich oder nachweislich falsch ?
- Den angegebenen Artikel bei der Ukrainckaja Prawda habe ich nicht finden können
- Dafür gibt es eine Pressemeldung des SBU Служба безпеки України
- der Unterschied zwischen "normalem" Warenverkehr und Schmuggelware sollte schon klar sein. Wenn man versucht Checkpoints zu umgehen geht man ein gewisses Risiko ein
- den OSZE Bericht kann jeder selbst nachlesen und entscheiden ob die Interpretation der Jungen Welt zutreffend ist
- Bei der Sache mit dem Kraftwerk sind die Angaben zu unkonkret. Wie ich schon mal sagte hat der ehemalige Gouverneur immer mal gedroht wenn seine Reparaturbrigaden beschossen wurden.
- Bei drei der vier Punkte die in Minsk gerade besprochen werden ist man sich einig. Beim letzten ist man am Verhandeln. Ich finde es schon sehr mutig hier einseitige Schuldzuweisungen treffen zu wollen.
- Charkov verstehe ich auch nicht, warum man sich da so ziert die Opposition zu registrieren. Bei den letzten Prügeleien hatten beide Parteien Waffen in der Hand. Man ist noch am Auswerten der Videoaufzeichnungen um feststellen zu können wer angefangen hat. -
Weil es immer mal hier und in einem Thread von @goodiejens war, kann man z.B. auf der Seite von MTS nachsehen, welche Bereiche im Donezker und Lugansker Oblast Handyempfang haben oder eben wo die Netzabdeckung funktioniert.
Momentan funktionieren 88% der Funkmasten im Donezker Oblast und 79% im Lugansker:
ZitatПо состоянию на 10:00 05.08.2015 работает 88% объектов сети «МТС Украина» в Донецкой области и 79% – в Луганской области. За прошедшие сутки восстановлено 28 объектов, из них 18 – в Донецкой области, 10 – в Луганской.
Weiter unten auf der Seite sieht man noch eine Liste der Funkmasten, welche funktionieren, repariert werden oder eben nicht repariert werden können, weil man keinen Zugang zu ihnen erhält. Oft aufgrund des fehlenden Stroms oder wegen den andauernden Kampfhandlungen.
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Wieder mal so ganz nebenbei bemerkt:
Willy Wimmer: „Im Jugoslawien-Krieg wurde der OSZE das Rückgrat wegoperiert“
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Weil es immer mal hier und in einem Thread von @goodiejens war, kann man z.B. auf der Seite von MTS nachsehen, welche Bereiche im Donezker und Lugansker Oblast Handyempfang haben oder eben wo die Netzabdeckung funktioniert.
Momentan funktionieren 88% der Funkmasten im Donezker Oblast und 79% im Lugansker:
Weiter unten auf der Seite sieht man noch eine Liste der Funkmasten, welche funktionieren, repariert werden oder eben nicht repariert werden können, weil man keinen Zugang zu ihnen erhält. Oft aufgrund des fehlenden Stroms oder wegen den andauernden Kampfhandlungen.
Grosses Dankschön an @kingkoch!
Momentan sehe ich, dass im Oblast Lugansk bis auf 3 Stellen relativ weit westlich von Lugansk nichts funzt. So wird mir wenigstens klar, warum bei mir nichts ankommen kann ... obwohl ich da nie mangelhafte Bereitschaft unterstellt hatte!
Goodiejens
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ohne Worte
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was ist los in der Ostukraine? laut dem Militärbericht vom 10.08. (The Vineyard Saker – Deutsche Version) sind wieder Kämpfe an der gesamten Frontlinie im Gange. Hat jemand genauere Informationen?
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Ausser den oft widersprüchlichen Meldungen über gegenseitige Angriffe hab ich die letzten Tage nichts weiter gefunden. Vielleicht dieser Artikel vom 05.09.2015?
Heftige Kämpfe, Propaganda-Schlacht: Wann fällt Mariupol? | Blick
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USA haben Donbass bereits 1959 als unabhängig anerkannt
"Die Vereinigten Staaten haben bereits 1959 mit einer Resolution über unterjochte Nationen das Gebiet des heutigen Donezbeckens als unabhängig von der Ukraine eingestuft.
Resolution „Public Law 86-90“
Die Resolution, auch bekannt als „Public Law 86-90“, vom 17. Juli 1959 bezeichnet die Territorien der heute von Kiew abtrünnigen Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie das südukrainische Gebiet Saporischschja als selbständiges „Kosakenland“ und bestätigt dessen Existenzrecht, wie das US-Magazin „Global Research“ schreibt."
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