LAGE in der OST-UKRAINE

  • Ein paar Preise von der Krim, auf der angeblich die Preise explodieren:
    Mittagessen komplett mit Vorsuppe und Getränk 100 Rubel (gut 2 Euro)


    Bier (Marke Krim) vom Fass 0,5l 30 Rubel
    Salat (geröstete Kartoffeln, Wurst, Gurken, Tomaten, Käse, Mayonnaise) 200g 50 Rubel
    Hühnerfilet gebraten, überbacken mit Ananas und Käse 70 Rubel
    Pommes (große Portion) 30 Rubel
    Summe 180 Rubel, also ca. 3,9 Euro


    Gruß
    Siggi


    P.S: Das Preisniveau versöhnt mich wieder.

  • Koktebel scheint etwas teurer zu sein.
    Für rund 2 EUR/Person kann man hier nur in einer der zahlreichen Kantinen an der Promenade richtig zu Mittag essen.
    In einem Cafe mit etwas gehobenen Ambiente kann man für ca. 2 EUR/Person nur Kaffee trinken gehen, also 1 Heißgetränk plus Kuchen ihrer Wahl.


    Was kostet das in Ibiza und Palma ?!

    Herzliche Grüße von der Krim !


    ╔===================================╗
    ╔===================================╗
    ║* Крым — Okzident & Orient *•°*”˜˜”*°•.
    ╚===================================╝
    ╚===================================╝

  • Ich vergleiche mit der Saison 2013:

    Zitat

    Bei uns gibt es ein komplettes Mittagessen mit Getränk und Vorsuppe für 20 UAH (knapp 2 Euro).


    Sommerurlaub in der Ukraine/ auf der Krim? Brauche Tips...
    Eröffnung der Kursaison in Jewpatoria
    Saison 2012:
    Erholung in Schelkino/Krim


    Die Preise sind also schon etwas gestiegen. Aber das ist zu vergleichen mit der Währungsumstellung von DM auf Euro. Da wurden auch "Nice Prices" kreiert. Also hier von 20UAH auf 100RUB.


    Gruß
    Siggi

  • Auf der T1416 haben sie mich rausgezogen, ganz im Sinne einer normalen Verkehrskontrolle Dokumente kontrolliert und dann ganz genau wissen wollen, von wo ICH komme, wohin ICH will, was ICH in Lviv will


    Ich nix Ukrainisch, Russisch und auch nix Englisch. Hilft das bei der Konversation?
    Meine alte Kiste fährt eh nicht zu schnell und sieht nicht gerade nach deutschem Oligarchen aus. Bisher sind wir nie angehalten worden (außer im rumänischen Grenzgebiet) und da wollten die nur den Pass sehen. Hoffe auf der M10 geht es ohne Probleme. Wo genau auf der 1416? Ich muss nach Sokilnyky ...

  • Ungefähr genau da: 49.801274, 23.980317


    Man braucht übrigens nicht zu schnell zu fahren, um zu einem solch tollen Gespräch eingeladen zu werden; nach meiner Erfahrung reicht oftmals das kleine blaue Schnipselchen mit dem lustigen Sternchenkreis auf dem Nummernschild. ;) Mit Englisch solltest Du bei den Genossen nun auch nicht gerade weit kommen. Doch das beste, was bei einer unangenehmen Unterhaltung hilft, ist der dezente Verweis auf das mitgeführte Telefon und die darin eingespeicherte Nummer der dt. Botschaft. ;) Kommt sicher auch gut an, wenn das Gespräch mittels Video dokumentiert wird.


    Wenn Du nach Sokilnyky mußt, dann würdest Du auf der T1416 ohnehin Ort auswärts fahren. Wärst dort nur in der Gegenrichtung betroffen. Und da Dein Wagen schon etwas betagt zu sein scheint und es nicht mehr wirklich darauf ankommt, kannst Du es ruhig auch mal über die offizielle Umleitung versuchen. ;)

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Bier (Marke Krim) vom Fass 0,5l 30 Rubel
    Salat (geröstete Kartoffeln, Wurst, Gurken, Tomaten, Käse, Mayonnaise) 200g 50 Rubel
    Hühnerfilet gebraten, überbacken mit Ananas und Käse 70 Rubel
    Pommes (große Portion) 30 Rubel
    Summe 180 Rubel, also ca. 3,9 Euro


    Hallo auf die Krim,


    oder soll ich sagen ins "Preisparadis". Da scheinen die Preise im vergleich zur Ukraine sogar niedriger bzw. gleich hoch zu sein.
    Im Vergleich:
    gestern in Chornobay (wirklich mitten in der Zentralukraine und keine Spur von Touristen, ich bin wahrscheinlich der einzigste Ausländer dort)
    1 Salat ähnlich wie oben 13 UAH
    1 Flasche Cola 11 UAH
    1 Glas Orangensaft 6 UAH
    1 Tasse Kaffee 7 UAH
    Summe = 37 UAH = ca. 2,50 Euro


    In Tscherkassy im kleinen Restaurant um die Ecke für
    Schaschlik mit Kartoffel fri haben wir pro Person schon 38 UAH bezahlt. Wobei das Bier mit 11 UAH der halbe Liter Lvivskoe dazu kommt.
    Summe = 49 UAH = ca. 3,10 Euro.


    Für vergleichbares obiges Essen schätze ich in Tscherkassy ca. 80 -100 UAH. Werde es mal in den nächsten Tagen testen.


    Siggi, ich hoffe Du musstest für den kleinen Preis nicht selbst kochen. :)

  • Es ist immer schwer zwischen den Orten zu vergleichen. Auch kommt es auf die Lage und Ausstattung des Restaurants an. Hier am Ort gibt es sicher auch höhere Preise.


    Ich wollte nur eins sagen: Im wesentlichen sind die Preise hier auf dem Niveau des Vorjahres. Preiserhöhungen von Hunderten von Prozenten kann ich hier nicht nachvollziehen.


    Gruß
    Siggi, der in Restaurants nie kocht, im schlimmsten Fall nur abwäscht. ;)

  • Es ist immer schwer zwischen den Orten zu vergleichen. Auch kommt es auf die Lage und Ausstattung des Restaurants an. Hier am Ort gibt es sicher auch höhere Preise.


    Ja Siggi, so sehe ich das auch. Wobei meine obigen Preise aus der einfachen Restaurants kommen und das unterste Preislevel hier darstellen. Wobei ich überrascht bin, das das Preisniveau auf der Krim doch niedriger ist als hier in der Zentralukraine. Preissteigerungen sind zu sehen und liegen um die 10 - 20%. Ehrlich muss ich aber sagen, das durch den Wechselkurs von 1:15,6 für mich damit vieles billiger geworden ist.


    Silvio, der auch zuhause nicht abwaschen muss.

  • Noch einmal zu den Preisen:
    - Im Moment kommen die meisten Produkte aus der Ukraine. Eigentlich gibt es daher bei vielen Produkten keinen Grund, warum die Preise auf der Krim signifikant höher sein sollten, als in den Vorjahren.
    - Landwirtschaftliche Produkte, die bei uns in der Steppe angebaut wurden, gibt es nicht mehr. Das UA Wasserboykott hat die diesjährige Ernte erfolgreich vernichtet. Das wird sicher auch Auswirkungen auf einige Preise haben, denn importierte Produkte müssen nun an die Stelle der lokal produzierten treten. (Nebenbei: Der Krim Nord Kanal führt bei uns immer noch kein Wasser!)
    - Produkte aus RU können im Moment gar nicht im großen Stil angeliefert werden, denn die Fähren sind schon mit den Urlaubern total überfüllt. Meines Wissens hat die Krim keinen Containerhafen. Das genau zeigt die Verletzbarkeit der Krim, sie hängt von den Lieferung vom ukrainischem Festland ab. Würde UA morgen die Grenzen schließen und ggf. noch den Strom abstellen, die Krim hätte noch mehr massive Probleme. (Nebenbei: Ich habe immer noch ein UA MTS Nummer und meine IP ist auch noch eine Ukrainische.)
    - Wir haben gehört, dass LKWs beim Grenzübertritt auf ukrainischer Seite beschossen werden. Die Reifen werden zerstört, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Die Fahrer haben zunehmend Angst, daher erhöhen sich die Transportkosten. (Diese Infos kommen von Betreibern von Geschäften in Schelkino. Ich kann sie nicht verifizieren.)
    - Vermutlich um den Jahreswechsel wird es eine Zollgrenze zwischen dem Festland und der Krim geben.
    - Wird die EU Assoziation Auswirkungen auf Freihandelsabkommen mit RU haben?
    - Auf längere Sicht (vermutlich bei Fertigstellung der Brücke zur Anbindung an das russische Festland) werden zunehmend auch russische Produkte präsent sein. Das Preisniveau in RU ist höher, als in UA. Gleiches gilt aber auch für die Einkommen.


    Ob sich die Krimbewohner unter dem Strich besser stehen, als die Bewohner des UA Festlands wird man vermutlich erst nach einigen Jahren beurteilen können. Diese Beurteilung muss nicht eindeutig ausfallen. Ich vermute, dass es wie bei jeder Veränderung, Gewinner und Verlierer geben wird.


    Gruß
    Siggi, der daheim nur kocht, aber nicht abwäscht

    Einmal editiert, zuletzt von Siggi ()

  • Ich denke das Preisniveau wird in der gesamten Ukraine anziehen, gerade das Abkommen mit der EU wird einige Änderungen mit sich bringen. Wie lange die Subventionen der Grundnahrungsmittel aufrecht erhalten werden können ist nicht absehbar. Eigentlich steht der gesamte Markt vor einer Neuordnung. Eines ist klar die Energiekosten werden steigen und somit die Inflation antreiben.
    Es gibt aber schon Ansätze von Projekten wo Fernwärme Anlagen auf alternative Energien umgestellt werden sollen.


    Ich will aber keine Diskussion über evtl Preissteigerungen oder oder..... Ich möchte nur meine Eindrücke wiedergeben und das sind nur lokal begrenzte Momentaufnahmen, die sollen aber anderen helfen sich zu orientieren.


    Silvio, den seine Frau bittet nicht zu kochen.

  • Ich kann einen gewissen Kauf-Sog von Festland-Russen auf der Krim beobachten, d.h. Leute aus Krasnodar-Gebiet kommen mit der Fähre hierher und kaufen Baumaterial, Alkohol, Wurstwaren und Immobilien. Die Sogwirkung ist natürlich um so stärker, je höher die Preisunterschiede ausfallen.


    Umgekehrt ist die selbe Tendenz bei KFZ zu beobachten: Freunde aus Novorossysk sagten mir, dass Preise für Gebrauchtwagen im Krasnodar-Gebiet steigen, weil viele Krimbewohner dort kaufen. Ich war bereits im Mai fündig geworden. Der Preisunterschied war erheblich, ca. 4000 USD Krasnodar-Gebiet zu ca. 6000 USD Krim für einen MB 124er T-Model, Baujahr Anfang der 1990er Jahre. (Bitte jetzt keine Kommentare wieviel der bei mobile.de kostet...grrrr)
    Nicht jeder hat jedoch die finanziellen Möglichkeiten von den Preisunterschieden zu profitieren oder wenigstens seine Verluste auszugleichen. Auch hier gilt mal wieder: Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen.


    Ich glaube nicht, dass es zu Versorgungsengpässen kommen wird. Selbst wenn die Grenze zum ukr. Festland geschlossen werden sollte würde eben die russische Armee eine Versorgungsbrücke bauen. Wenn 1948 in Berlin ca. 2,2 Mio. Menschen versorgt werden konnten, dann wird es 2014 möglich sein ca. 1,75 Mio. Krimbewohner zu versorgen.
    Gerüchte wie Siggi sie aus seinem Tante-Emma-Laden um die Ecke gehört hat gibt es in so einer angespannten Situation natürlich immer. Ich möchte bezweifeln, dass an der Grenze Krim-UA-Festland je ein LKW beschossen wurde. Aber es ist immer ein willkommener Grund solche Gerüchte am Laufen zu halten um die eigenen Preiserhöhungen zu rechtfertigen...


    Der Krimkanal führt in der Tat kein Wasser. Dennoch haben wir hier in Feodosya und Koktebel eine unterbrechungsfreie Wasserversorgung, was zu ukr. Zeiten nicht der Fall war, als der Kanal voll war. Ironie der Geschichte...


    Wenn die UA den Strom abstellen würde, würde mich das persönlich im Sommer wenig kratzen, wo es erst um 22:00 h dunkel wird. Die Wäsche müßte dann eben meine Haushaltshilfe von Hand machen. Das größte Minus wäre kein iNet ! Eventl. in der Folge dann auch kein Mobilfunknetz mehr =:-o


    Die Tankstellen werden nach meinen Infos bereits aus RUS beliefert, also auch da alles im Grünen Bereich.

    Herzliche Grüße von der Krim !


    ╔===================================╗
    ╔===================================╗
    ║* Крым — Okzident & Orient *•°*”˜˜”*°•.
    ╚===================================╝
    ╚===================================╝

  • Wenn die UA den Strom abstellen würde, würde mich das persönlich im Sommer wenig kratzen, wo es erst um 22:00 h dunkel wird. Die Wäsche müßte dann eben meine Haushaltshilfe von Hand machen. Das größte Minus wäre kein iNet ! Eventl. in der Folge dann auch kein Mobilfunknetz mehr =:-o


    Mit solchen Aussagen wäre ich ganz vorsichtig. Hier gäbe es dann sofort kein Wasser mehr, denn die Pumpen arbeiten elektrisch. Ohne Wasser für die Toiletten kann im Hochsommer binnen kurzem eine Seuchengefahr entstehen. Der Ausfall der Kühlung im Hochsommer (auch in den Geschäften) hat sicher extreme Folgen. Kurz: Ohne Strom kann man nur darauf hoffen, dass RU dies mit Hilfe von Notstromaggregaten halbwegs in den Griff bekommt.


    Wir müssten dann abreisen. Beruflich kann ich mir das nicht leisten, da hilft auch kein Aggregat daheim, um die Workstation zu versorgen. Ohne zuverlässiges Internet kann ich nicht arbeiten.


    Ich glaube nicht, dass es zu Versorgungsengpässen kommen wird. Selbst wenn die Grenze zum ukr. Festland geschlossen werden sollte würde eben die russische Armee eine Versorgungsbrücke bauen


    Natürlich wird niemand verhungern. Aber die Angebotsvielfalt und damit auch die Wirtschaft wird darunter leiden. Touristen bleiben aus, da lieb gewonnene Dinge im Urlaub fehlen, usw.


    Zitat

    Dennoch haben wir hier in Feodosya und Koktebel eine unterbrechungsfreie Wasserversorgung


    Die Wasserversorgung ist in Gegenden mit eigenem Quellwasser sicher entspannter, als in der Steppe. Hier gibt es ernstliche Probleme, wenn die Speicherseen erst leer sind.


    Wenn ich dazu noch die netten Drohungen von UA (in Gesetzesform) bzgl. Ein- und Ausreise von Ausländern nur mit speziellen Genehmigungen nehme, dies mit den Terrorismusdrohungen mische (Bataillon Krim), dann ist der Cocktail für uns keine Situation, die uns mit Freude erfüllt.


    Gruß
    Siggi

    7 Mal editiert, zuletzt von Siggi ()

  • Siggi, was die ganze Backbone-Infrastruktur betrifft, auch in den Geschäften, hast du selbstverständlich Recht !
    Auch unser örtliches Wasserreservoir wird natürlich mit Hilfe von el. Pumpen gefüllt, erst dann läuft es per Schwerkraft in die Haushalte.


    Seihen wir einstweilen dankbar dafür, dass solche Szenarien derzeit nur hypothetischer Natur sind...

    Herzliche Grüße von der Krim !


    ╔===================================╗
    ╔===================================╗
    ║* Крым — Okzident & Orient *•°*”˜˜”*°•.
    ╚===================================╝
    ╚===================================╝

  • Während der ganzen Zeit fiel mir auf, daß nur Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen rausgezogen wurden.


    Das kann gut sein. Meine Frau war vor ca. 2 Wochen mit einem Europcar-Mietwagen (AA-Nummer) dort unterwegs. Vom Flughafen Lemberg Richtung Kiew bis Nowograd-Wolinskij und ein paar Tage später die gleiche Strecke wieder zurück. Sie hat von keinerlei Straßenkontrollen bericht, weder von ungewöhnlichen noch normalen Polizeiposten.


    Auch ansonsten war alles wie immer, so ihre Worte.


    Viele Grüße
    Reinhard

  • Derzeit keine Bahntickets von Simferopol nach Odessa.Laut Auskunft der Dame von der Bahn hat Ukraine den Datentransfer mit der Krim abgebrochen lt. Auskunft meiner Freundin in Yevpatorija.

  • Meines Wissens hat die Krim keinen Containerhafen. Das genau zeigt die Verletzbarkeit der Krim, sie hängt von den Lieferung vom ukrainischem Festland ab.


    Einen richtigen Containerhafen nach westlichen Standards hat die Krim nicht aber die Hafenanlagen in Feodosija und auch in Jalta sind durchaus zum löschen und laden von Containern geeignet.Auch im Hafen der Schwarzmeerflotte in Sewastopol sollte Containerverkehr problemlos möglich sein.


    Aber wie Du richtig schreibst ist die Stromversorgung und auch ausreichend Wasser für die Landwirtschaft z.Z. nur aus UA möglich.


    Eure Sorgen um PC und i-net kann ich allerdings nicht wirklich nachvollziehen: Es sollte mit einigen Solarpanelen und einigen Speicherbatterien für sonnenarme Tage durchaus möglich sein einen PC am laufen zu halten-schwieriger wird es mit der Waschmaschine.


    Gruß


    Martini

  • Eure Sorgen um PC und i-net kann ich allerdings nicht wirklich nachvollziehen


    Um den PC geht es nicht, das schrieb ich ja: "da hilft auch kein Aggregat daheim, um die Workstation zu versorgen". (Nebenbei: Notstromaggregate wären im Fall eines Falles vermutlich innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Eigentlich muss jetzt also vorsorgen?)
    Internet ist für mich wichtig und da hängt die Krim auch von UA ab.


    Gruß
    Siggi

  • Hallo Siggi,
    vielleicht hilft ein Notquartier/Büro in Batareyka, gut 200km ostwärts von Dir ;)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!