Ich habe zu zu dem Video absichtlich nichts geschrieben ,da ich natürlich auch die Erklärungen , des Filmers oder seiner Begleitung in den Kommentaren mitgehört hatte, ist mir natürlich nicht entgangen,dass in der Betrachtungn des Ortes und der fürchterlichen Bilder eine für uns hier sehr befremdliche Wiedergabe der Situation zu empfinden ist .
Leider ist das das aber die Logik eines Krieges. Der Kommentar des Herrn ist geprägt vom Kampf und von dem Tod und Leiden der eigenen Zivilisten und Kämpfer getötet von den Kiewer Juntamilizen die Opfer ,die man dann von den Straßen des Donbasses zertrümmert auflesen muss und begräbt.
Er spricht nicht mit Freude über die dort liegenden Toten Kiewer Kämpfer ,sondern sagt mehrmals ,was sie jetzt davon haben seine Heimat zu zerstören und zu erobern . Sicher ein Psychologe ist der Betrachter nicht ,aber das ist sicher nicht seine Aufgabe .
in nächsten Augenblick, Morgen könnte man selber von der Gegenseite getötet werden und irgendwo dort liegen ,dass weiß man sicher erst so richtig wenn man selbst im Krieg ist . Ich danke Gott ,,dass er mir und uns allen wohl hier bis jetzt das erspart worden ist .
Am Schuss des Films sehen wir ein einzelnes Bein das wohl meterweit wegschleudert wurde , ich fand ,dass dieses jeden klar macht wie schrecklich ein Krieg ist .
Der Film sollte heute Mutti und demFranzosen im Kreml gezeigt werden . Sie haben es in der Hand wiederum auf den Oberboss in Washington einzuwirken . Den Krieg könnte man innerhalb weniger Stunden beenden .
Lasst den Donbass und sein Volk ziehen ,es wird am Ende sowieso kein anderes Ergebnis herauskommen ,nur das noch mehr Mütter ihre Söhne verlieren . In Kiew hat man es wahrscheinlich noch nicht verstanden .