Die Aussage ist ja totaler Blödsinn! Wenn sich ein amerikanischer Soldat-egal ob Offizier oder was auch immer-bei einem geheimen Einsatz verletzt wird die USA das nicht an die große Glocke hängen.
Gruß
Martini
Wenn sich ein Navy Seal bei einem Einsatz verletzt oder gar getötet wird, dann ist das kein Problem dies geheimzuhalten, wenn sich aber ein hochrangiger Offizier verletzt, der eine maßgebliche Rolle in der Chain of Command Europas spielt, dann sieht das schon ganz anders aus. Wenn so was passiert, klingeln die Telefone bei den NATO-Bündnispartnern und spätestens dann pfeifen es die Spatzen von den Dächern.
Diese Meldung wird einseitig von einer Konfliktpartei vermeldet, die aber keinen Beweis vorlegt. Angeblich, so meldet Quer-Denken.tv sollen 10 us-amerikanische Militärberater getötet worden sein und da zückt keiner der Separatisten sein Smartphnoe und macht ein Foto, um das zu beweisen? Es sollen welche verwundet worden sein und die werden nicht bei einer Pressekonferenz vorgeführt?
Wo sind die Beweise? Sie liefern ja nicht einmal Indizien! Und dann soll es Major General Kee erwischt haben?
Ohne Beweise sind alle diese Aussagen wertlos. Ich hatte hier vor ein paar Wochen ein Video verlinkt, in dem sich die Separatisten über die ukrainische Propaganda lustig machten und Beweise für deren Aussagen einforderten. Sie zeigten darin zum Spott, wie junge Weiber Duckfaces machen. Das Video würde ich in dem Fall den Separatisten gerne vorführen.
Wenn Du diese Propaganda glauben willst, bitte. Aber ich kann das nicht glauben, denn wenn die Donbass-Front schreibt:
"Passiert ist das bei Izjum, etwa 52 Kilometer nordwestlich von Slavjansk. Ein Spähtrupp nahm eine Kolonne amerikanischer Militärberater unter Beschuss. Beim Angriff wurden drei amerikanische Offiziere getötet. Einer davon war zu Lebzeiten wohl weiblich – von dem/der ist nur ein Stück Schädel mit blondierten Haaren übrig geblieben. Ausserdem wurde der amerikanische General Randy Kee verwundet, der die ganze ukrainische ATO praktisch leitet. Unter Berücksichtigung des am 30. Juli am Strand in Mariupol Erschossenen, sind von den 180, kürzlich in der Ukraine angekommenen, amerikanischen Militärberatern bereits 10 tot. Innerhalb nicht einmal einer Woche ..."
und kein einziges Foto als Beweismittel liefert, dann muss man sich doch als neutraler Beobachter fragen, ob die Soldaten, Offiziere und Politiker des Donbass zu dumm sind, um den Wert derartiger Bilder zu erkennen. Was meinst Du, wie diese Nachricht in der Welt eingeschlagen wäre? Also sind sie zu dumm oder hatten sie nichts? Beantworte Dir die Frage selbst.
Beste Grüße
vom Konsumfritzen