Worüber wundern sich eure Frauen in Deutschland?

  • Administrator: meine Frau weiss inzwischen das ihre ansozialisierten Ansichten nicht "gesund" sind... sie ist ja nicht blöd. In der UA gibts halt auch ein noch krasseres Stadt-Land-Gefälle als bei uns


    Und nix für ungut... vor 30 Jahren muss man schon arg "im Wald gewohnt haben" um Schwule als Krank angesehen zu haben. Und Deutschland war schon in den 1920ern mal weiter als Bayern heute :D :D :D


    Die Ukraine steht als Land eher auf einem Niveau mit Entwicklungsländern was sowas betrifft. Kannst du u.a. hier lesen:


    Erklärungen und Resolutionen der Vereinten Nationen über die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität – Wikipedia

  • Lol Ahrens... ist schon geil wie du das immer wieder umdrehst. Klar sind meine Verhaltensweisen auch ansozialisiert. Es gibt aber keine wissenschaftlichen Erkenntnisse das Homosexualität eine Krankheit ist. Und es ist schon ein Unterschied ob man einem Kind Märchen erzählt oder wissenschaftlich fundiertes Wissen weitergibt. Meine Frau hat übrigens vorhin herzhaft gelacht als ich ihr von dieser Unterhaltung erzählt habe und meinte das es in den Städten in UA auch inzwischen normal sei Homosexualität zu sehen...

  • Ich würde sie nicht als ansozialisiert sondern als konditioniert beschreiben.
    Durch dauermedienkonsum der Qualitätspresse und anderer Propaganda.
    Hat ja keiner Behauptet, dass das ne Krankheit ist.
    Ein Verdienst aber auch nicht....:)))
    Homosexualität zu sehen ist zwar selten, aber gibt es.
    Allerdings wird Sie nicht propagiert, wie in deutschland.
    Noch nicht.

  • Also leider ! ist Homosexualität ja erwiesenermaßen keine Krankheit! Wie bedauerlich aber auch :( , sonst könnte man die zielgerecht per Virus ? verbreiten.
    Oder Goldstücke infizieren?


    Ergebnis - für uns Männer wären ja mal statistisch eindeutig mehr Frauen zur Auswahl über. :thumbup:


    Aber mal ehrlich und ohne Schwachsinn, soll doch jeder in Ost und West treiben was und mit wem er will. Das hat ja mal nun überhaupt nichts mit Politik zu tun. Und wer glaubt, daß es im Land Y mehr oder weniger Homosexuelle als im Land X gibt, der macht sich doch nur lächerlich.


    Fehlt jetzt nur noch, daß hier jemand schreibt, das seine Holde meint in Deutschland hätten "alle" einen längeren, kürzeren, dickeren oder könnten länger - ich hole schon mal Popcorn und Bier...

  • Keine Frage.
    Jeder kann machen was er will.
    Das geht den Staat und Dritte nichts an.
    So ist das in Deutschland ja auch nun wirklich Restlos umgesetzt.
    Diskriminierung oder Verbote gibts nicht mehr.
    Schon eine andere Meinung als der Mainstream zu dem Thema zu haben löst ja schon Hysterie und Unterstellungen aus.
    Wie hier auch gerade beobachtet- Krankheit, obwohl das gar Niemand äussert.
    Das ist eindeutig konditioniert und anerzogen.
    Man hat ja schon fast den Eindruck es sei nun schon fast ein Verdienst Schwul zu sein.


    Was anders ist, ist der Umgang damit. Das wird in der Ukraine nicht gefördert oder Beworben.
    Und auch nicht ernsthaft als politisches Anliegen, sondern als sexuelle Präfrenz gesehen, was es eigentlich auch ist.
    Als Moderscheinung für besonders hippe Leute erscheint mir das hier in der Ukraine auch manchmal.

  • Ich frag' mich gerade, ob es dann auch okay ist, wenn ein muslim. Mann/Flüchtling seine 4 Ehemänner nachholt, oder ob die Toleranzschwelle das noch nicht hergibt...rechtlich müsste das in DE ja mittlerweile gehen...;))


    Spass beiseite, - wer mit wem rummacht ist privat,...ich frage mich nur wer die Jungs dann im Alter pflegt und betreut, wo Sie doch zur Arterhaltung so gar nichts beigetragen haben (Generationenvertrag) ?...insofern ist eine - rechtliche Gleichstellung (Ehe für alle) - für mich - schon fragwürdig.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Und genau deshalb sollte man es nicht fördern und propagieren.
    Weil es an sich schädlich für die Gesellschaft ist.
    Es führt schlicht nirgends hin.
    Wenn das Alle machen, dann kann man den Laden dicht machen.
    Ein paar Prozent sind normal und das hats immer gegeben. Sogar bei Tieren.
    Aber an sich ist es besser für die Gesellschaft, desto weniger es davon gibt.

  • Soso, Homosexualität ist also natürlich und nicht verwerflich, man ist halt so.
    Pädophil ist man auch einfach so, will ja keiner so sein.....
    Mal drüber nachdenken.
    Die einen feiert man, die anderen steckt man in den Knast.
    Unlogisch, oder?


    Und nein, Pädophile, die es ausleben, sollte man nicht frei herum - Edathyn lassen.

  • In der Tat werden gewisse Sachen bei der Debatte ausgeblendet, als wenn das alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
    Bei Sexualdelikten mit Kindern haben wir es sehr, sehr häufig mit schwulen Tätern zu tun.
    Pädophilie ist im Prinzip in weiten Teilen ein Homosexuellenproblem.
    Wenn wir dann noch in Rechnung stellen wie wenig Schwule es tatsächlich gibt, dann haben wir hier eine extrem hohe Delinquenz, sprich Kriminalitätsneigung.
    Liegt in der Natur der Sache sowas.
    Da kann die Katholische Kirche ein Lied von singen.
    Hört man aber nix von und tut so, als wenn das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hätte.
    Schon aus dem Grund würde ich den Umgang von Kindern mit dieser Minderheit im persönlichen Umfeld vermeiden.

  • Ich meinte etwas Anderes, stimme aber zu.
    Was ich meinte, war:
    Die eine sexuelle Präferenz ist super und erstrebenswert und die andere ein Verbrechen. Die eine "Normal" die andere eine Krankheit.
    Beide sind von Wesen her sehr verwandt.
    Kein normaler Mann fühlt sich zu einem, pardon, Männerarsch hingezogen und niemand Normales hat Spass an einem Kind.

  • Ich meinte etwas Anderes, stimme aber zu.
    Was ich meinte, war:
    Die eine sexuelle Präferenz ist super und erstrebenswert und die andere ein Verbrechen. Die eine "Normal" die andere eine Krankheit.
    Beide sind von Wesen her sehr verwandt.
    Kein normaler Mann fühlt sich zu einem, pardon, Männerarsch hingezogen und niemand Normales hat Spass an einem Kind.


    Es geht nicht darum, dass eine Präferenz super und erstrebenswert ist. Keiner muss "homosexuell" werden. Es geht darum, dass man dies akzeptieren soll oder kann.
    Homosexualität mit Pädophilie zu vergleichen und diese als verwandt zu bezeichnen, ist schon eine sehr gewagte These.


    Ich habe immer generell ein Problem mit dem Wort "normal" in diesem Zusammenhang. Jeder sieht normal für sich anders und wer sich von was angezogen fühlt.
    Jeder Mensch hat seine Vorlieben. Du bestimmt auch, genauso wie ich und jeder Andere im Forum. Deine Vorlieben sind vielleicht für Andere auch nicht "normal".
    Kurze Frage. Homosexualität ist generell nicht normal? Oder Lesben und Bi-Frauen sind ok? Da haben wir uns doch bestimmt schon mal die Filmchen angesehen :lol:


    Noch zum Thema. Denke das hängt extrem davon ab, wo die Dame aus der Ukraine herkommt und auch auf die Generation. Besonders bei der jungen Generation aus den Großstädten sind die benannten Situationen in Deutschland nichts ungewöhnliches mehr. Für die Dame 50+ vom Land, kann dies natürlich schon ein Schock sein.

  • Und genau deshalb sollte man es nicht fördern und propagieren. Weil es an sich schädlich für die Gesellschaft ist.


    Nein, diese Präferenz ist gut für den Planeten, denn die Überbevölkerung ist Problem #1. Würden deutliche Anteile der Population weltweit homosexuell werden, stellte die Geburtenrate kein Problem mehr da. Dann hätte man auch in China keine Ein-Kind-Ehe auf die Harte durchsetzen müssen.


    Es geht darum, dass man dies akzeptieren soll oder kann. Homosexualität mit Pädophilie zu vergleichen und diese als verwandt zu bezeichnen, ist schon eine sehr gewagte These


    Beides sind sexuelle Präferenzen. Insofern kann man es schon vergleichen. Die Einstellung der Gesellschaft hat sich zu beiden Präferenzen verändert.


    In den 70er Jahren hat man das alles noch ganz anders gesehen:
    "Cohn-Bendits eitles Gegrinse": Wie pädophil waren die Grünen? - n-tv.de
    Während jetzt das Pendel in die andere Richtung geschwungen hat:
    Zum Sex verführt: Mathe-Lehrerin (25) aus USA hat drei Schüler zum Sex animiert | Berliner-Kurier.de
    https://www.sat1.de/news/enter…david-hamilton-tot-100750
    Alle stimmen zu und pflichten der neuen Tendenz bei. Man will halt nicht auffallen. Darum akzeptiert man am besten die Main Stream Meinung und setzt sich nicht mit den Umständen des Einzelfalls auseinander. Alle Pädophile sind kranke Kinderschänder oder gar Kindermörder, etwas anderes ist schon gar nicht denkbar. Für den Staat auch sehr praktisch, denn mit dem Kampf gegen Pädophilie kann man fast jede Einschränkung von persönlichen Freiheiten begründen, wurde es doch mit Terrorismus und Geldwäsche erfolgreich auf einer Stufe gestellt.


    Die Haltung zur Homosexualität war dagegen in der Vergangenheit oft grob. Ich erinnere an Alan Turing:
    Alan Turing: Das tragische Ende eines genialen Computerpioniers - WELT
    Die Homosexuellen haben eindeutig gute Lobbyarbeit geleistet.


    Bei der gesellschaftlichen Haltung zu bestimmten sexuellen Präferenzen gibt es Zeitströmungen, denn die meisten ohne großes Nachdenken folgen. Kein Wunder, es betrifft sie ja auch als Heterosexuelle nicht.


    Gruß
    Siggi

  • Morgen.
    Eigendlich ist das eine sexuelle Präferenz.
    Mehr nicht.
    Allerdings ist das extrem politisiert worden.
    Warum weiss ich nicht.
    Aber das ist für jeden zu sehen der die Kiste anschaltet. Das hat eindeutig Werbecharakter.
    Ich würd mir wünschen dass man sich so für Alte oder Behinderte einsetzt. Dann sähe das hier anders aus.

  • Aber das ist für jeden zu sehen der die Kiste anschaltet. Das hat eindeutig Werbecharakter.


    Da muss ich dir vollkommen Recht geben. Keine aktuelle Serie oder Film wo es keine Bi- oder Homosexualität gibt...
    Jeder kann hierzu seine eigene Meinung haben, aber ich sehe das so, dass die Natur so konzipiert ist, dass Missentwicklungen nicht denselben Fortpflanzungserfolg haben (Selektion genannt in der Evolutionstheorie). Da Homosexuelle sich nicht fortpflanzen können ist dies entgegen der Natur und somit aus Sicht der Natur nicht "normal".

  • Also für Kinder ist das nichts.
    Das würd ich eher als Frühsexualisierung sehen und hat in der Kiste nix zu suchen. Schon gar nicht in Kindersendungen.
    Mit diesen ganzen "Coming-Outs" oder wie sie das öffentliche Rausposaunen ihrer sexuellen Neigungen und Praktiken neuerdings nennen, möchte ich auch nicht behelligt werden. Warum soll ich mir so einen absurden Schwachsinn im nüchternen Kopf anhören? Wenn mir einer mit sowas kommt, kriegt er umgehend drastisch zu hören, was ich mit Weibern, ggf mehreren davon im Bett mache. Detailiert.
    Ich würd ihm nicht raten, das zu kritisieren oder in Frage zu stellen....:)))
    Wie gesagt, schon gar nicht vor Kindern.
    Soweit sollte keine vermeintliche "Freiheit" oder Emanzipierung gehen.
    Da muss man eben abwägen.
    Kindeswohl oder sexuelle Befriedigung und Emanzipation.
    Für mich ist das eine klare Sache und in meinem privaten Umfeld toleriere ich sowas nicht.
    Es ist wie immer in der Welt, die Freiheiten des Einen sind die Pflichten und Bürden des Anderen. Hier Kinder!!!


    Fraglich ist auch wo das enden soll.
    Sex mit Tieren oder Leichen könnte man genauso beurteilen. Mit Kindern hatten wir das ja 20 Jahre lang.
    Wolln wir jetzt auch den Kindern in der Schule regelmässig und wiederholt erklären dass das normal ist?
    Und wie man sich dabei vor Krankeiten schützt und die Sache "richtig" angeht damit es zur maximalen Befriedigung kommt, wenn man über den Esel steigt?
    :)))))


    Es ist hier an sich das selbe wie von Siggi beschrieben im Zusammenhang mit Beziehungen zwischen Erwachsenen und teils sehr jungen Kindern.
    In den 70er bis 90ern hat man das in manchen Kreisen auch so gesehen, dass die Emanzipation hinter Kinderrechten nicht zurückzustehen hat und mindestens gleichwertig oder wichtiger ist.
    Das wurde scheinwissenschaftlich verbrämt aber an sich ist das eine rein ideologische Frage.
    Übrigens von derselben Klinentel wie Heute.
    Genau wie Heute mit den Schwulen und noch in vielen anderen Bereichen.
    Ideologie wird als Wissenschaft verkauft, dabei ist für jeden Laien zu sehen, dass dem nicht der Fall ist und auch die Wissenschaft, wenn es denn welche ist hier nur zu ganz anderen Schlüssen kommen kann. Wenn Sie wissenschaftlich und Ideologiefrei betrieben wird.


  • Da muss ich dir vollkommen Recht geben. Keine aktuelle Serie oder Film wo es keine Bi- oder Homosexualität gibt...
    Jeder kann hierzu seine eigene Meinung haben, aber ich sehe das so, dass die Natur so konzipiert ist, dass Missentwicklungen nicht denselben Fortpflanzungserfolg haben (Selektion genannt in der Evolutionstheorie). Da Homosexuelle sich nicht fortpflanzen können ist dies entgegen der Natur und somit aus Sicht der Natur nicht "normal".


    Wen man sich schon die Natur zu Hilfe nimmt, um zu erklären was normal und was nicht ist:


    Es ist NUR normal, das Männer ab 1.80cm, sehr hübsch und sehr stark sind, sich auf fortpflanzen dürfen.
    Dick, klein, Brille, Behinderung, hässlich, und...und...und alle diese Männer dürfen sich laut Natur gar nicht fortpflanzen, weil es sonst abnormal ist.


    Genau das führt ja dazu, das jede Generation von Menschen immer kränker werden. Erbkrankheiten, Erbschwächen, genetische Abnormalitäten werden an die Kinder weiter gegeben.


    Fazit: Wir "die nicht Perfekten Männer" zerstören die Menschheit und nicht die Homosexuellen.


    Wen man schon über "Natur" und die "Evolution" spricht und A sagt, sollte man auch B sagen.


    Aber es nervt mich auch, das fast in jeder Serie und Film es unbedingt Homosexuelle geben muss. Sogar im neuen Star Trek (((((

  • Na dann verlass die eingefahrenen Denkpfade und was in den Medien und von finanzkräftigen Interessengruppen der sog. Zivilgesellschaft vorgegeben wird- und Denk die Sache zu Ende.
    In anderen Ländern geht man damit auch anders um.
    Nicht unbedingt unmenschlicher, auch nicht unbedingt rückständiger, (Das sind übrigens alles ideologisch geprägte Begriffe, die genauso schwer zu deffinieren sind, wie man einen Pudding an die Wand nagelt, und worüber keine dauerhafte Einigkeit besteht) aber zielführender und praktikabler, für die Allgemeinheit und das Allgemeinwesen.
    Wie immer gibt es viele Aspekte unter denen man ein Thema beobachten kann.
    Nicht immer nur aus Sicht der unmittelbar individuell Betroffenen und unter einem einzigen Moralaspekt und kurzfristig.
    Das ist nicht die alternativlos einzige Sichtweise, sondern eine Diskursverengung und ein ideologischer Tunnelblick.
    Und wie schon oben beschrieben, würde ich hier nicht auf Pseudowissenschafftliche tagesaktuelle Sichtweisen hereinfallen.
    Der Kern der Sache ist ein ideologischer.
    Egal wie er verpackt ist und wie er daher kommt.

  • Mich stören Schwule nicht, aber es stört mich immer, dass sie allen zeigen müssen, dass sie anders orientiert sind. Sie haben eigene Clubs und was weiß ich was für Verbindungen untereinander. Versuch das mal als Hetero! Da wirst du zugemüllt mit Hasstiraden und als Nazi beschimpft. Das gilt auch für Frauenclubs und was weiß ich nicht alles. Es wäre alles kein Problem, wenn die sich nicht selber ausgrenzen würden. Es würde keinem Heterosexuellen einfallen, über seine sexuelle Orientierung zu sprechen in der Öffentlichkeit. Für was auch?
    Schlimm finde ich aber sehr, dass sie, wohlwissentlich nicht zum Nachwuchs beitragen zu können, aber trotzdem Kinder wollen. Mir würde es grauen, in einem schwulen Haushalt aufzuwachsen. Ich bezweifle sehr stark, dass solche Kinder jemals „normal“ sein werden im Leben.
    Aber was ist schon normal heutzutage?

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