Abschiebung in die Ukraine

Man darf nicht vergessen unter welchen Umständen sie aus der Ukraine ausgereist sind.
Meine Angaben bezogen sich oben auf den Zeitraum.
Wenn Deutschland damals dies auch ordnungsgemäß als Krieg oder gewaltsamen Putsch mit Verfolgung anerkannt hätte, würden die Fragen zum Aufenthaltstitel bzw. Asylrecht wohl obsolet sein.

Zitat von egonolsen

Wo ist da der Nutzen für den Gesetzgeber/DE so zu verfahren ?

Der Nutzen ist ein ganz klarer: Nachahmer sollen merken, dass man sich mit diesem Vorgehen keine Vorteile verschafft. Also: Ausreisen und auf offiziellem Weg zurückkehren.
Ist ja schön, dass jetzt diese Familie so schön integriert ist. Hat zufällig jemand einen Überblick, was da an deutschen Sozialleistungen hineingeflossen ist, bis alles so gut lief?

Zitat von EB2010

Man darf nicht vergessen unter welchen Umständen sie aus der Ukraine ausgereist sind.
Meine Angaben bezogen sich oben auf den Zeitraum.
Wenn Deutschland damals dies auch ordnungsgemäß als Krieg oder gewaltsamen Putsch mit Verfolgung anerkannt hätte, würden die Fragen zum Aufenthaltstitel bzw. Asylrecht wohl obsolet sein.

Sicher ohne Kenntnisse zu dn Details zu haben,...ist die Frage ganz einfach - sind es pol. oder Bürgerkriegs Flüchtlinge nach UN Statuten ?!, oder nicht ?....bei vielen, die aus "unliebsamen" Ländern kommen -Nawalny, Belarus, Afghanistan, Syrien, Schwarzafrika und Co- wird es mit Ja beantwortet....bei Staaten, die sich der westl. Hegemonie widersetzen eben nicht,....es bleibt ein beliebiges und willkürliches Instrument

Zitat von Maria

Der Nutzen ist ein ganz klarer: Nachahmer sollen merken, dass man sich mit diesem Vorgehen keine Vorteile verschafft. Also: Ausreisen und auf offiziellem Weg zurückkehren.
Ist ja schön, dass jetzt diese Familie so schön integriert ist. Hat zufällig jemand einen Überblick, was da an deutschen Sozialleistungen hineingeflossen ist, bis alles so gut lief?

...weil das ja auch bisher so prima funktioniert und konsequent angewendet wird,...siehe Begründung oben

Zu Beachten gibt's m.M.n. auch den FAKT, das Osteuropäische Flüchtlinge/Menschen - jeder schaue zur anderen Seite des Ehebetts - (wenn diese nach den gleichen Kriterien behandelt werden würden) nunmal deutlich besser in unsere Gesellschaft passen, als aus anderen Kulturräumen, in sämtlichen Details wie kultureller Hintergrund, Sozialisierung, Geschichte, Denk- und Arbeitsweise, etc
Man denke an die Auswanderungswellen aus Polen in NRW, Russlanddeutschen, meinetwegen zum Teil Balkan, Bulgarien
Wichtig ist doch ob eine solche Migration der hiesigen Gesellschaft etwas positives bringt und mehrheitlich gewünscht wird, oder Dieser zu Lasten liegt und abgelehnt wird - Beispiele Canada, Neuseeland, Australien, Schweiz, Island, Cotst Rica, etc. kennt jeder....machen die das etwa falsch ?!

Zitat von Graf

Das ist auch gut so lieber Eisenkönig, denn die Asylbewerber kommen auch in diesem Jahr unverändert und ungebremst in der Masse aus Schwarzafrika oder moslemischen Dreckslöchern frei nach Trump. Ähnlich rigide wie mit den Ukrainern wird derzeit nur mit den gleichfalls visafrei einreisenden Georgiern umgegangen. Das deutet auf eine politische Entscheidungen hin, wie ganz oben von Egon Olsen erkannt.

Ja logisch wird die Abschiebung durchgeführt, dies wurde ja in diversen bilateralen Verträgen im Zuge der Visaliberalisierung so geregelt (Rückübernahmeabkommen). Aber Bill Gates und die Illuminaten sind wohl eine logischere Erklärung für die mangelnde Kooperationsbereitschaft einiger afrikanischer Staaten...

Euch ist aber schon klar, dass in UA diverse Nachkommen muslimischer Tartarenvölker leben, welche oftmals durch die damals herrschende Doktrin von der russischen/sowjetischen Paternalismus zwangsassimiliert wurden? Oftmals leiden die Betroffenen bis heute aber schweigen eisern über diese Ereignissen...Aus eigener Erfahrung/Erlebnissen kann ich bezeugen, wie stark Betroffene durch die damaligen staatlichen Umerziehungs- & Repressionsmassnahmen leiden.

Tut mir Leid wenn ich einigen hier in der Diskussion das narrativ von der homogenen ukrainischen slawisch-russischen Gesellschaft mit postsowjetisch konditionierten willigen Hausfrauen zerstöre, welches wohl einige UA-Datinganbieter propagieren. Glaubt mir, auch die UA war und ist diverser als Khrushchyovka & Salo & Schlaglöcher

Lg

Alex

Zitat von ironking

Glaubt mir, auch die UA war und ist diverser als Khrushchyovka & Salo & Schlaglöcher

Ein sehr inhomogener Schmelztiegel halt. Wie Deutschland auch, wenn man bedenkt, wer hier im Laufe der Jahrhunderte ein-, drüber- und vorbeigezogen ist.

Ja. Und noch Nie Moslems und Neger....:))
Sonst würde es hier ja aussehen wie in Afrika und Westasien.
Was man mit dem massenhaften Eintreffen dieser Völker zusehends und erwartungsgemäss beobachten kann.

Abschieben. Und alle anderen Ausreisepflichtigen auch.
Und wenn in Syrien Ruhe einkehrt, auch alle weg.
Traurig für die Ukrainer. Meine Sympathie haben sie.
Lieber 1Millionen Ukrainer als Merkels Gäste.
Aber bitte jetzt keinen Präzedenzfall schaffen, wo sich alle anderen hinterher drauf berufen.

CSU-Generalsekretär zu Asylpolitik: "Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese" - Politik - Tagesspiegel

So sieht es aus.

Dann kommt für jeden der Weg muss jemand um die Ecke und findet Gründe das er bleiben darf.

Zitat von Graf

Das heutige Siedlungsgebiet zwischen Maas und Oder wurde fast zweitausend Jahre im wesentlichen von germanischen und östlich der Elbe slawischen Völkern wechselnd besiedelt. Ein Grund auch warum bis heute viele Deutsche mit Slawen ganz gut harmonieren. Da gab es keine größeren Verwerfungen, man hat von kriegerischen Einfällen abgesehen nur diejenigen langfristig reingelassen, welche der einheimischen Bevölkerung einen MEHRWERT bringen konnten. Solche krankhaften Attitüden wie ein nach dem letzten Krieg konstruiertes Allgemeines Asylrecht mit Duldungsaufenthalt und Einklagbarkeit gab es zum Glück nicht.

Bestes Beispiel sind die knapp 50.000 französischen Hugenotten, die als Glaubensflüchtlinge in zwei Jahrhunderten kamen und die karge brandenburgische Erde kultivierten, das Oderbruch mit ihren Techniken urbar machten und auch in Politik, Kultur und Wissenschaft heller waren als viele unserer Vorfahren. Sehr gut aufgearbeitet von Thilo Sarrazin, der die oben genannte relativ überschaubare Zahl in langen Zeiträumen eingewandert in Relation setzt zu den knapp 2 Millionen Asylzugängen, die ohne Mehrwert, ohne kulturelle Nähe und Integrationsbereitschaft unser Land auf einen Schlag verwandelten.

Eben.
Dieser ganze Neudeutsche Zuwanderungsblödsinn ist eine Erfindung der BRD-Anachisten, oder wie man diese Alt 68 er bezeichnen soll.
Hier hat es keinen Millionenfachen "Zuzug" seit der Germanenzeit gegeben.
Im Gegenteil wurde das immer Gegen Römer, Slawen, Türken usw., abgeriegelt-
Die Römer haben viele Germanische Völker vernichtet, das würde man Heute wohl als Genozid beschreiben.
Und die Germanen letztlich das Römische Reich kriegerisch liquidiert.
Dabei haben sich diese Kulturen natürlich auch beeinflusst.
Aber eine evolutionäre Vermischung durch friedliche Zuwanderung, Austausch der Kulturenn und Integration war das ganz sicher nicht.
Das ist ja eine kindische Vorstellung.
Unsere Geschichte ist eine Geschichte dieser Abriegelung und des Krieges gegen Feinde. So einfach ist das.
Damit genau das was man jetzt sieht nämlich die Ansiedlung Raumfremder Völker nicht geschieht.
Genau das war die Grundlage für die Deutsche und Europäische Zivilisation, die Neuzeitlichen Entwicklungen usw.
Für Afrika und Amerika mag das zutreffen, dass Zuwanderung den Fortschritt und die Wirtschaft gefördert haben.
Weil eben fortschrittliche Leute überwiegend mit Gewalt und Ausrottung der bisherigen Bewohner eingewandert sind.
Diese kleinen Nebenwirkungen blenden wir also am Besten Mal aus.
Also den erfolgreichen Holocaust an den Indianern, welcher den Schmelztiegel Amerikas erst ermöglicht hat und genügend Platz für die neuen Zuwanderer geschaffen hat.....:))
Für Deutschland und Europa kann das aber kaum gelten, weil wir seit langer Zeit den Fortschritt und den Gipfel der menschlichen Entwicklung verkörpern, neutral ausgedrückt.
Die Welt- und europäische Geschichte der letzten 1000 Jahre wurde nunmal nicht von Afrikanern bestimmt. Warum wohl nicht? Da gabs vor nicht allzulanger Zeit nichtmal Städte.
Selbst wenn sie das wollten wären sie dazu selbst Heute nicht in der Lage.
Ausserdem bringt Zuwanderung meistens Ausrottung der bisherigen Bewohner und Krieg mit sich und verläuft in den seltensten Fällen Friedlich, wie die Geschichte auf den ersten Blick zeigt.
Es gibt schlichtweg Nichts was uns bereichern könnte und das ist so ein typisches BRD-Märchen.
Wenn man diese inhaltslosen Phrasen, einfach Mal ignoriert und die Sache Rational durchdenkt ist das Jedem Klar.

Ich finde das ganze Asylrecht auch... sehr suboptimal...
WENN jemand zum BIP beiträgt, deutsch spricht und sicxh anpüasst.. dann sollte er ein Bleiberecht bekommen. Von mir aus sollen sie dann abgeschoben werden dürfen, wenn sie dem Staat auf der Tasche liegen... aber Leute, diue systemrelevant und sonstwie arbeiten... brauchen wir doch hier! Asoziale haben wir selber genug...

Also ich würd es Mal so sehen.
Wenn wir es als Staat, Gesellschaft, Nation, oder was auch immer, nicht auf die Reihe kriegen die für die Organisation und Aufrechterhaltung eines Gemeinwesens erforderlichen Dinge zu erbringen und uns zu Reproduzieren, Wissen weiter zu geben, usw, dann werden wir das durch Einwanderung schon gar nicht lösen.
Das verschärft das Problem nur noch weiter, genau wie wir das ja auch in der Realität sehen.
Auf einen ausländischen Arbeitnehmer kommen 5 die im sozialen Netzt hängen.
Was anderes können und wollen sie sowieso nicht.
Unter Türken herrscht eine Beschäftigungsquote von unter 50%. Egal wie Lange die hier sind und wie gut die "Integriert" sind.
Auf ein normales Wirtschaftsunternehmen kommen 10 Dönerbuden, die eh nix erwirtschaften und das komplette Personal Aufstocker oder Schwarzarbeiter sind.
Das ist ein weit grösseres Problem als ein Wirtschaftliches.
Nur Naivlinge können glauben, wir finden auf der Welt Idioten im erforderlichen Umfang die das für uns erledigen wollen und können und uns damit unseren Wohlstand finanzieren.
Das ist ein Trugschluss.
Hier kommen höchstens Leute her, die man zu Hause nicht mehr gebrauchen kann.
Also ich kann es nur für die Ukraine beurteilen und hier gibt es genauso einen Fachkräftemangel wie in Deutschland.
Die, welche in Deutschland arbeiten wollen, kann man in Deutschland in der Breite leider nicht gebrauchen.
Krankenschwestern usw., gibts gar nicht und Maurer, Fleischer usw., kann man mit der Lupe suchen.
Entsprechende Gehälter fordern die auch.
Das ist die Realität.
Weiter haben das Problem ja so Gut wie alle "Fortgeschrittenen" Gesellschaften und die Konkurrieren dann um Funktionsfähige/Normale Einwohner, die Arbeiten, Kinder kriegen, Ihre älteren Angehörigen versorgen usw., anstatt Ihre Lebenszeit mit Dummfug zu vertrödeln.
In Russland gibts schon keine Leute mehr die in den "Westen" wollen.
Also wenn man dieses Problem welches sich in der "Zuwanderung" manifestiert nicht in den Griff kriegt, dann wird sich das hier einfach mehr oder weniger mit Völkerschaften aus Aller Welt füllen und das Gemeinwesen, wie wir es jetzt kennen zum Zusammenbruch bringen.
Und man ist nichtmal in der Lage das zu verhindern.
Wie man das ja auch Gut seit 2015 sieht.
Mittlerweile fliegt man mittellose Analphabeten sogar mit dem Flugzeug ein um sie Lebenslang zu versorgen, wobei absehbar ist wann die Versorgung nicht mehr funktioniert. Dann kann man nur hoffen, dass sie genauso wieder abhauen, wie sie gekommen sind, ansonsten sind wirtschaftliche Aspekte Nebensache, angesichts des Gesamtproblems.

Die Sache ist halt die, das es in Deutschland nach sogenannten Gesetzen geht. Ob man das versteht, nachvollziehen oder ob das sozial ist interessiert den Staat nicht....

Mal ein Beispiel:
Meine Frau ist Lehrerin mit Abschluss in der Ukraine (1.Fach Englisch, 2. Fach Deutsch)
Da wir ja in Deutschland einen Mangel an Lehrern haben könnte sie doch sofort arbeiten...
Falsch!!!!!
Als erstes müssen mal von einem vereidigten Dolmetscher die Abschlüsse ins Deutsche übersetzt und beglaubigt werden.
Als zweites sind mehrere Formulare vom Landesamt für Schule und Bildung auszufüllen.
Danach erkennt das Landesamt für Schule und Bildung das erste Fach (Englisch) zum Teil an (mit Auflagen). Man muss noch mal die Universität besuchen für 1-2 Semester.
Das 2. Fach (Deutsch) erhält keine Anerkennung. Da das 2. Fach nicht so intensiv studiert (B2 Nivau) wie das erste. So das wenn man als ein „vollständig, anerkannter Lehrer“ (auch vom Gehalt her) noch ein 2. Fach studieren muß.
Dazu benötigt man noch Sprachnivau - Abschluss C1, sonst darf man nicht arbeiten als Lehrer.
Für diesen Papierkram haben wir erst mal 800€ bezahlt ohne das meine Frau auch einen Pfennig verdient hat.
Auch ist die Anerkennung nur für das jeweilige Bundesland in dem man den Antrag gestellt hat gültig.
Zum damaligen Zeitpunkt waren wir auch noch nicht verheiratet, so das es ohne Heirat noch schwieriger (eigentlich aussichtslos) geworden wäre überhaupt eine Arbeitserlaubnis zu bekommen...

Ich denke man sieht an dem Beispiel welche bürokratischen Hürden wir genommen haben und auch noch nehmen müssen...
Warum soll es da anderen Menschen anders ergehen? So ist nun halt in Deutschland die Bürokratie und die Gesetze.
Der Beruf oder auch der Mangel in einem Berufszweig ist kein Grund einfach nach Deutschland zu kommen oder in besagtem Beispiel einfach hier zubleiben, erst recht nicht wenn man aus einem Staat kommt welcher nicht der EU angehört.

Mein Bericht ist für Leute gedacht die aus dem Ausland nach Deutschland kommen um zu arbeiten.
Für Leute welche keinen Pass, Zeugnisse u.s.w. besitzen ist das alles viel einfacher, die bekommen Sozialhilfe...

Wenn das im obrigen Beispiel normale Leute mit Berufsabschlüssen wären, dann bräuchten sie keine aussichtslosen Asylanträge stellen, die höchstens zur Abschiebung führen können.
Man braucht sich hier lediglich einen Arbeitgeber im Ausbildungsberuf suchen und die Sache läuft wie am Schnürchen.
Wenn man keine Ausbildung hat kann man vor Einreise eine machen. Das dauert in der Ukraine 2 Jahre, oder einen Abschluss kaufen, anstatt sich in Asylantenheimen rumzudrücken.
Also von daher würde ich diesen Artikel so wie er da steht auch Ruhig Mal kritisch hinterfragen, oder soll das jetzt auch unsere Sache sein, wie diese Leute mit Ihrem Leben zurechtkommen oder Nicht.
Asylanträge aus der Ukraine würde ich Derzeit auch für Absurd halten.

Zitat von Golfspecial

Da das 2. Fach nicht so intensiv studiert (B2 Nivau) wie das erste.

Erstaunlich, mit welch geringem Sprachniveau man offensichtlich bereits Lehrer werden kann.

@Maria'sMedwed
Es ist doch im allgemeinen so das man ein Haupt- und ein Nebenfach hat.
Ist ja auch ok so das, das 2. Fach nicht anerkannt wird.

Aber bezieh das mal auf die Ausbildung in einem Pflegeberuf. Wo die Ausbildung in der Ukraine absolviert wurde und derjenige dann mit diesem Abschluss in Deutschland arbeiten möchte...

Bezüglich des Studiums wundert mich nur das z.B. vor der Universität in Lemberg die Fahne der europäischen Union weht....

Es gibt in der Ukraine praktisch keine Bewerber aus Pflegeberufen mit B1, oder gar B2 Niveau.
Und das ist auch in Zukunft nicht zu erwarten, weil Leute mit solchen Fremdsprachenkenntnissen etwas anderes machen können, was mehr Geld bringt oder wobei man sich nicht anstengen muss.
Und so ähnlich sieht es mit Allen regulierten Berufen aus, zu deren Ausübung man Sprachkenntnisse braucht.
Das kann man schlicht vergessen.
Was anderes ist es, in gewerblichen Ausbildungsberufen.
Dazu benötigt man keine Sprachkenntnisse.
Da sieht die Bewerberlage etwas besser aus, aber auch nicht Rosig.