Die Wahrheit im Ukraine Krieg

  • Hilfsbereite Österreich helfen, währenddessen mit ein Kontakt aus Odessa folgendes erzählt :

    Ihr 68 jähriger Vater war 3 Wochen am Weg von seinem Wohnort Rubischne (bei Severodonetsk, Lugansk) zur Tochter nach Odessa nach Kirovograd verschollen. Ohne Geld. Dann hat sie ihn in Nikolaev gefunden und von dort abgeholt.

    Die Vermieterin ihrer Wohnung hat ihr aber nur gestattet, dass der Vater eine Nacht in der Wohnung bleibt. Die anderen 4 Nächte bis zu seiner Abreise zu seiner Schwester (Tante der Frau) nach Dnipro (sie beantragte noch EUR 2000 Umsiedlunghilfe für ihn, da die Tante am Land wohnt). 1200 davon gingen an das Hostel.

    Slava Ukraina


    Im zerschossenen Auto von Mariupol in die Wachau : Polizisten organisieren Reparatur | Exxpress
    Das bekommen die Polizisten in Weißenkirchen (NÖ) sicher nicht täglich zu sehen. Im Ortsgebiet von Wösendorf war ein Pkw mit mehreren Einschusslöchern…
    exxpress.at

  • ukr. 175. Brigade, 3. Rotte - 8. Mai 2022


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    Da sind wohl Ausrüstung und Waffen, die vom "Werte"westen so üppig in die Ukraine geliefert worden, irgendwo abhanden gekommen, wie deren inkompetenter Kommandeur. Bei den Rekrutierten sind sie jedenfalls nie angekommen und dieses Kiewer Regime schickt die Jungs in Schlappen, Jogginghosen und mit zwei Granaten raus, um gegen die Russen zu kämpfen. Da könnte man die Männer gleich an die Wand stellen...

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Der ist an seiner Ziellinie. Jetzt drückt zum x-ten mal auf die Emotionsdrüse: UA muss in die NATO, sonst fliegt die erste A-Bombe los.


    Ja, das sind Vorgaben von höchster Stelle.

    Das macht nicht nur Melnik, sondern alle ukr. Botschafter.

    Mehr oder weniger.



    Aus: Ossietzky 10/23 Von Diether Dehm

    Ein Gewerkschafter-Geburtstag, ein Konzertverbot und ein Nazi- Patron
    Es sind oft die im Kalender so unauffällig notierten Termine, die dann zu hohem Rang gelangen. So erging es dem 70. Geburtstag des Ossietzky-Herausgebers und früheren Madsack-Konzern- Betriebsratsvorsitzenden, Rainer Butenschön. Dass er im fortschrittlichen Niedersachsen als "bedeutende gewerkschaftliche Persönlichkeit“ gilt, ist nicht nur der historisch besonderen Herkunfts-Gewerkschaft „IG Druck“, sondern seiner privaten, radikalen Präzision geschuldet. Und dank dieser Dialektik aus Abstraktem und Konkretem lagen beim biographischen Jubiläum in den Hannoverschen Verdi-Höfen auch verschiedene historische Fäden übereinander - beim Wiedersehen all derer, die da zusammensaßen "vom Eselziehen grau geworden“, „das Fell gegerbt in Niederlagen".

    Gina Pietsch gab zunächst ein Konzert mit Theodorakis und Brecht. Hätte sie da auch das alte Arbeiterlied vom "Roten Wedding" gesungen, wäre darin auch die Berliner „Schande der SPD" erwähnt. So aber musste sie per Zwischenansage auf die "Schande von Rot-Rot-Grün" kommen: am nächsten Vormittag, dem 8. Mai, hätte Gina nämlich in Berlin am sowjetischen Ehrenmal für die „Friedenskoordination“ singen sollen. Dies Konzert war aber einen Tag zuvor abgesagt worden. Der Berliner Senat hatte einer Kundgebung mit dem berüchtigten ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk am selben Ort den Vorrang gegeben.
    Passend zu dieser „rotgrünen“ Sumpfblase hatten mich noch zuvor drei Verdi-Kollegen vom Nebentisch ausgelacht, mein Spott-Spot vom Vorabend (https://weltnetz.tv/video/2651-verfuegung-vom-4-mai-2022) wäre doch Fake gewesen, wonach der Berliner Senat sowjetische Symbole am 8.Mai gerade verboten hätte. Mit Ginas Ansage zum Konzertverbot (und pro Melnyk) blieb aber den Dreien jedes Lachen im Hals stecken.
    Währenddessen reichte ein junger Genosse sein Handy mit dem Brief eines „Andrij Melnyk“ herum. Nein, nicht des aktuellen Botschafters der Ukraine. Sondern den von dessen gleichnamigem Patron. Dieser „Andrij Melnyk“ (Foto unten) war nämlich Gründer der rechtsextremen OUN und beschwerte sich 1942 bei seinem großdeutschen Führer, dass Deutschland den ukrainischen Faschist:*innen nicht genügend schwere Waffen liefern würde (https://www.facebook.com/100014548548605/posts/1300953100399629/?flite=scwspnss).
    Und so mag sich nicht nur Andrij Melnyk junior von der Berliner Senat gehuldigt fühlen, sondern posthum auch dessen Namensgeber - getreu dem „rotrotgrünen“ Motto: Genderstern statt Sowjetstern!
    Und als ich um 16h wieder von Hannover nachhause fuhr, hatte ich (wahrscheinlich in Ermangelung eines amtierenden MdB) circa 20 Grussadressen an Sahra Wagenknecht im Gepäck, doch endlich aus dem rotgrünen Sumpf den Schritt ins Freie, Offene zu wagen.

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    Danny Vögelmeier


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    Zitat
    Bild 1 (links): Andrij Melnyk (* 7.9.1975 in Lemberg); Botschafter der Ukraine in Deutschland Bild 2 (rechts): Andrij Melnyk (* 12.12.1890 in Lemberg; † 1964 in Köln); Agent der Abwehr und Mitgründer der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) Als Vorsitzender der OUN beschwerte er sich im Januar 1942 in einem Brief an Reichskanzler Adolf Hitler über die mangelnde Unterstützung aus Deutschland. Dem ging folgendes Schreiben an Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop voraus, in dem er um Geld und Waffen aus Deutschland bat: "No. 1.29. Brief von A. Melnik an den Außenminister von Deutschland J. Ribbentrop über die Möglichkeit, in diesem historischen Stadium einen unabhängigen ukrainischen Staat zu schaffen und den Bedarf an Unterstützung aus Deutschland 2. Mai 1939 Seine Exzellenz Reich Foreign Minister von Ribbentrop Berlin Exzellenz! Nach dem Zusammenbruch des ukrainischen Staates 1918-1920 hörten die Bestrebungen der ukrainischen Nation, ihr höchstes Ideal zu erreichen, keine Minute auf. Das ist die Unabhängigkeit der Staaten in allen Ethnographischen Regionen, die vor zwanzig Jahren von Russland, Polen, Rumänien und der Tschechoslowakei mit Hilfe der bewaffneten Gewalt und gegen den Willen der Ukrainer besetzt wurden. Der Wunsch der Ukrainer nach Unabhängigkeit geht weiter durch innenpolitische Aktivität, außenpolitische Propaganda und umfassende Vorbereitung des Volkes auf die Rückkehr der staatlichen Unabhängigkeit. Die Ereignisse der letzten zwanzig Jahre in den ukrainischen Regionen haben unmissverständlich bewiesen, dass, unabhängig von welcher innenpolitischen Situation sich unter den Besatzern der ukrainischen Regionen gebildet hat und welche Situationen sich in der Weltpolitik ergeben, Ukrainia n Nationalisten, inspiriert von einem fanatischen Glauben an den Sieg des Nationalismus, werden unerschütterlich sein in ihrem Kampf, alle ukrainischen Länder zu einem unabhängigen Staat zu vereinen. 1938 wurde im Rahmen der neuen Tschechoslowakei der karpatho-ukrainische Staat gebildet, der in wenigen Monaten seines Bestehens unmissverständlich den Willen und die Fähigkeit bewiesen hat, ein Staatsleben zu führen, trotz des nationalen Bewusstseins seiner Bevölkerungsrückstand im Vergleich zu anderen ukrainischen Regionen und die außergewöhnlich schwierige finanzielle Situation. Im März 1939 legte Karpatho-Ukraine einen bewaffneten Abstoß gegen den Einmarsch ungarischer Truppen vor. Bei der Bewertung des inneren Machtgleichgewichts in der Sowjetunion zeigt sich Folgendes: Aus- und innenpolitische Situationen, die für die Sowjetunion schwierig sind, zwingt Moskau, politische Zugeständnisse an die Bevölkerung zu machen, einschließlich die unterdrückten Völker. Einerseits führen diese Zugeständnisse zu einer Schwächung des Regimes, andererseits werden sie nicht entscheidend für die endgültige Befreiungsoperation der Ukrainer und anderer unterdrückter Nationen sein, bis die Sowjetunion in eine ernsthafte Extras verwickelt ist Ernaler Konflikt. In diesem Fall empfiehlt es sich, alle Maßnahmen im Land zu ergreifen, um den ukrainischen Befreiungskampf zu stärken, denn dies ist sehr wichtig für die Lösung des Konflikts. Die Situation in den ukrainischen Ländern in Polen hat beispiellose Spannungen erreicht. Mögliche Entlastung ändert nichts am Stand der Dinge, sowie die Lösung des Ukraineproblems in Form von Autonomie im Rahmen des polnischen Staates nach früheren Versuchen und Erfahrungen nicht berücksichtigt. Die politischen und psychologischen Voraussetzungen für die Trennung der westukrainischen Regionen von Polen sind nun eine Tatsache, die sich niemand ändern kann. Für die erfolgreiche Umsetzung einer solchen Aktion und gleichzeitig eine günstige außenpolitische Situation werden nur Waffen benötigt. Die Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN), als einziger und echter Träger und Anführer des Befreiungskampfs der ukrainischen Nation, die dank ihrer Aktivität, der Bereitschaft zu Opfern großen Einfluss auf die ukrainische Bevölkerung hat, weiter hängt, was das Weltbild angeht, mit ähnlichen Bewegungen in Europa zusammen, insbesondere Nationalsozialismus in Deutschland und Faschismus in Italien, angesichts der bereits durchgeführten Transformation Mitteleuropas und der historischen Notwendigkeit, auch Osteuropas zu reformieren, habe ich die Ehre, mich mit diesem Brief an Ihre Exzellenz zu wenden r und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die oben genannten Fakten. Führer der ukrainischen Nationalisten Andrey Melnik AA Politarchiv. V. 527/R 104430. Original. Übersetzung aus dem Deutschen. " Quelle: http://docs.historyrussia.org/ru/indexes/values/635979 Kann man sich nicht ausdenken ...
  • 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
    Endlich sagt er die Wahrheit! 🟥 George Bush über eine brutale Invasion. Ein freudscher Versprecher ändert aber seine Aussage dramatisch. --------------- 🔵…
    t.me


    Nochmal die spannendste Stelle mit Freudschem Fehler..

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • БРАТ Zа БРАТА🇷🇺🇧🇾🇺🇦
    Вот они, командиры 🤓 Украины. Скоро и в Европе таких будут находить. Во Львове жёны боевиков "территориальной обороны" обнаружили комбата гуляющим по городу.
    t.me


    Das die Frauen in der Ukraine vielfach die Hosen anhaben zeigt sich gerade in Lemberg, wo sie mit einer ganzen Gruppe gegen die örtliche militärische Territorialverwaltung Sturm laufen und sich drüber beschweren, daß einige Kommandeure sich verpissen, während ihre Männer im Einsatz sind. Kann einer die Adresse verifizieren?

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Aufgedeckt: Russische Verluste geringer als von Kiew getrommelt | Exxpress
    Die neuen Zahlen zweier Analysten lassen an den Aussagen der ukrainischen Regierung über die Verluste der russischen Invasionsarmee noch mehr zweifeln: Laut…
    exxpress.at

    So wurden bisher (Mitte Mai) 426 russische Kampfpanzer zerstört, schwer beschädigt oder erbeutet. Im Gegensatz dazu verbreitete Kiew die Vernichtung von 1263 Kampfpanzern.

    Noch mehr klaffen die Daten bei der Auflistung zerstörter Schützenpanzer auseinander: “Oryx” weiß von 481 vernichteten russischen Schützenpanzern, die ukrainische Armee berichtet von 3090.

  • Krieg in der Ukraine: Selenskyj gibt “100 Tote pro Tag” an seiner Ostfront zu | Exxpress
    Die Abnützungs-Strategie der russischen Streitkräfte-Führung dürfte die erwarteten Folgen haben: Erstmals gesteht Wolodymyr Selenskyj, dass bis zu 100…
    exxpress.at


    100 Tote pro Tag.

    Sind nach Adam Riese bei 100 Tage Krieg 10.000 Tote. An der Ostfront.

    Nicht so prächtig.

    Gleichzeitig verweigert man Verhandlungen, weil man wegen des Verlustes von Mariupol angepisst ist (was seit 2,5 Monaten absehbar ist)?


    Die Ukraine wird wirklich bis zum letzten Ukrainer verteidigt.

  • Wenn laut dem Präsidenten pro Tag 100 Kämpfer sterben und 1 Million insgesamt verfügbar sind, könnte das Sterben theoretisch 27 Jahre dauern. Denke aber das Leiden wird schneller beendet werden durch natürliche Abgänge, Desserteure und Gefangennahmen.


    Bild des Tages

  • Wenn laut dem Präsidenten pro Tag 100 Kämpfer sterben und 1 Million insgesamt verfügbar sind, könnte das Sterben theoretisch 27 Jahre dauern. Denke aber das Leiden wird schneller beendet werden durch natürliche Abgänge, Desserteure und Gefangennahmen.

    Man ersetze jetzt einfach Goldhunger mit Energiehunger :/. Oder war es doch der Goldhunger in den Safes der Notenbanken


    Wann und wo lebten die Inkas?


    Vom 13. bis 16. Jahrhundert gab es im Westen von Südamerika ein großes Reich: das der Inka. Ihre Hauptstadt war Cusco im heutigen Peru. Aber auch das mächtige Inka-Reich widerstand im 16. Jh. nicht dem Ansturm goldhungriger spanischer Eroberer. Von 1531 bis 1533 wurde es, mit der Eroberung von Cuzco und der Ermordung des letzten Inka-Herrschers beginnend, von spanischen Söldnern unter Führung von FRANCISCO PIZARRO in die Knie gezwungen.


    Dann begann die letzte Wanderung zu den heiligen Gipfeln der Anden. Dort wurden die Erwählten, oft waren es Kinder, schließlich den Göttern geopfert. Aus heutiger Sicht ist die Opferung von Menschen ein grausiger Ritus. Bei den Inkas waren sie jedoch fester Bestandteil der Kultur.


  • Kannst Du 100mal einstellen, unsere "Kiewer Genossen" werden das trotzdem nicht zur Kenntnis nehmen..

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  • Es ist aber Russland, das die Leute in der Ukraine tötet und nicht Selenskyj. Was soll er machen? Die Ukraine aufgeben und Putin als Präsident anerkennen? Das ist lächerlich und absurd...

  • Sagt Shenja? sag ihr mal ein Fünftel hat schon den Besitzer gewechselt und die Krimtschiks wollen wohl auch nicht mehr nach Kiew zurück..

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  • Es ist aber Russland, das die Leute in der Ukraine tötet und nicht Selenskyj. Was soll er machen? Die Ukraine aufgeben und Putin als Präsident anerkennen? Das ist lächerlich und absurd...

    Sagen wir mal so: Rußland hat zum Teil übernommen. Mit dem Unterschied, daß nicht gezielt Zivilisten unter Beschuß genommen werden.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

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