Oh was lese ich da ... Rhein Main , das ist auch mein startgebiet 
A4 durch Polen
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Man kann nun inzwischen das letzte Teilstück von Mirocin nach Korcowa bis an den Schlagbaum heran fahren.
Ich war am 24.12. äußerst erfreut, als einer der Ersten die neue Trasse sauberfahren zu dürfen. Hoffe nur, daß die wenigen nun noch ausstehenden Kilometer genauso schnell fertiggestellt werden. -
Man kann nun inzwischen das letzte Teilstück von Mirocin nach Korcowa bis an den Schlagbaum heran fahren.
Ich war am 24.12. äußerst erfreut, als einer der Ersten die neue Trasse sauberfahren zu dürfen. Hoffe nur, daß die wenigen nun noch ausstehenden Kilometer genauso schnell fertiggestellt werden. Das klingt ja endlich mal gut. Was ist mit dem Stück zwischen Tarnów und Mirocin? Muß man immer noch mitten durch Rzeszów oder gibt es dort auch schon Fortschritte zu verzeichnen?
Viele Grüße
Reinhard -
Von D aus gesehen fährst du wie gehabt in Tarnow runter. Dann wieder vor Rzeszow auf die A4 um gleich nach Rzeszow wieder runter. Dan sind es nur gefühlte 20 Minuten Straße, um dann endgültig auf der Autobahn bis zur Grenze zu fahren.
Alles übrigens sehr gut ausgeschildert. -
@Administratoren, Mein erster Bericht in diesem Forum, wenn dieser Eintrag nicht in dieser Rubrik passt, bitte verschieben. Hallo, Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Klaus, bin 56 Jahre und wohne in der Nähe von Frankfurt am Main. Im Juli 2011 war ich das erste Mal in der Ukraine in Nikolaev. Ich bin bis jetzt immer nach Odessa geflogen. In der ersten Zeit immer mit der Marshrutka, später per Taxi weiter nach Nikolaev. Ich bin bis jetzt nur interessierter Leser im Forum und konnte oft wichtige Informationen gewinnen. – Danke an die Mitglieder im Forum. Am 28. 12. fuhr ich das erst mal mit dem Auto die Strecke von Frankfurt nach Nikolaev. Meine Route: Frankfurt - Görltiz Polen, die A4 bis nach Korczowa. Ukraine, M10 nach Lviv, von Lviv die H02 nach Ternopil, dann die E50/M12 über Khmelnytskyi nach Vinizza und weiter nach Uman. In Uman auf die M5 und nach 38 km auf die P6 nach Nikoalev. Meine Eindrücke über die A4 durch Polen sind sehr positiv. Über die Maut kann ich folgendes berichten. Man kann in Euro zahlen. An der ersten Mautstelle von Deutschland aus wird lediglich ein Ticket gezogen. An der ersten Zahlstelle bezahlte ich mit einem 10 Euro Schein. Bekam zwei 20 Sloty Scheine und ein paar kleine Münzen zurück. An den beiden nächsten Zahlstellen konnte ich jeweils mit den 20 Sloty Schein bezahlen. Am Ende kostet die Maut in Polen ca. 8 – 9 Euro. Die neuen Teilstücke ab Tarnow sind noch nicht Mautpflichtig. Grenze Korczowa, Sonntagsmorgen ca. 04:30, polnische Seite, nette Grenzbeamtin ein Blick in meinen Pass, Danke und tschüss. Aufenthalt keine 5 Minuten. Ukrainische Seite, Handzettel bekommen zur Passkontrolle, dann Zollkontrolle. Nach gefühlten 10 Minuten war ich durch. Bei der ukrainischen Kontrolle musste ich lediglich mein Kofferraum öffnen, Gepäckstücke musste ich nicht öffnen. Die Straße M10 von der Grenze nach Lviv ist gut zu befahren. Ok, nicht zu vergleichen mit Polen oder Deutschland, aber mit 90 Std/km ist die Straße problemlos zu befahren. Von Lviv nach Ternopil wurde hier im Forum schon oft berichtet. Ich habe mich vor meiner Reise mit dem Forumsmitglied Jens ( ein erfahrener Ukrainerfahrer) in Verbindung gesetzt. Er nahm mir letztendlich die Angst vor dieser Strecke. Eins vorweg, ich und mein Auto haben alles gut überstanden. Hinter Lviv wird an der Strecke gearbeitet. Die Fahrbahndecke ist teilweise abgefräßt. Vielleicht kommt in den nächsten Jahren auch noch eine neue Teerdecke darüber. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber der Zustand ist im Allgemeinen eine Katastrophe. Für Leute, die die Strecke noch nie gefahren sind, nicht zu empfehlen. Von Ternopil nach Vinizza ist der Zustand einigermaßen. Aber zu sagen, er wäre gut, ist übertrieben. Ich dachte nach Vinizza wäre das schlimmste überstanden. Aber falsch Gedacht. Die Strecke bis nach Uman ist gelinde gesagt keine Straße. Die abgefräßten Flächen zwischen Lviv und Ternopil sind dazu im Vergleich eine Autobahn. Ich bin zwar kein Allzu gläubiger Christ, aber als ich die M5 erreichte, habe ich mich bekreuzigt. Die M5 und anschließend die P06 sind in einen guten Zustand. Mittlerweile war es dunkel geworden und als ich die P06 befuhr kam auch noch Nebel mit einer Sichtweite von unter 100 m hinzu, sodass ich teilweise nur mit 50 Std/km meine Reise fortsetzten konnte. Aber das scheint ukrainische Kamikaze Fahrer nicht zu beeindrucken. Ich denke die Ukrainer sind gläubige Menschen und Gott ist immer bei ihnen. So gegen 23:00 Uhr habe ich mein Ziel Nikolaev erreicht. Für meine Rückreise habe mich entschlossen die M5 bis nach Kiew und dann nach Lviv die M06 zu fahren. Ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Die M5 ist im Bereich Uman Stellenweise auch eine leichte Buckelpiste aber Schlaglöcher sind nicht vorhanden. Diese Route ist zwar ca. 200 km länger aber einen Zeitverlust gegen über Ternopil konnte nicht feststellen. Die M06 von Kiew bis Lviv ist durchweg gut zu befahren. An der Grenze zu Korczowa , Samstagsmorgen gegen 01:00 Uhr viele Fahrzeuge. Mein Grenzaufenthalt diesmal 2 Stunden. Die Kontrollen selber jeweils nur ca. 10 Minuten auf beiden Seiten, und wieder nur Kofferraum auf und ok. Das sind die Eindrücke meiner ersten Autoreise in die Ukraine über die Straßen und Grenze. Hier im Forum habe ich viel über die Verkehrspolizei DAI und ihre Methoden gelesen. Ich bin jetzt 2000 km durch die Ukraine gefahren. Ja, ich habe viele DAI Posten gesehen. Hatte aber nie den Eindruck, dass die auf mich warten und wurde nicht angehalten. Ich bin jetzt der Meinung, wenn ich mich in Ortschaften an 60 Std/km halte gebe ich den Kontrollen keinen Anlass mich zu stoppen. Auf den Schnellstraßen werden die möglichen Kontrollen rechtzeitig angekündigt. Hier erscheinen Verkehrszeichen mit 90 km, 70 km und 50 km. Unter dem 50 km Schild der Hinweis „DAI“. Wer hier noch mit 70 oder 80 fährt, legt es doch darauf an mit den Beamten zu diskutieren.
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Das klingt ja endlich mal gut. Was ist mit dem Stück zwischen Tarnów und Mirocin? Muß man immer noch mitten durch Rzeszów oder gibt es dort auch schon Fortschritte zu verzeichnen?
Viele Grüße
Reinhard
Wie 'Herr Mayer' schon schrieb, endet die A4 in Tarnow vorerst. Dann sind zunächst ca. 35 km Fernstraße angesagt. In Zawada gibt es nun einen Ampelabzweig (http://tinyurl.com/l43vjx6), an dem Du links abbiegen kannst, um zu einem weiteren Teilstück der A4 zu kommen. Nun geht's direkt bis Reszow, wo Du am großen Kreisverkehr wieder auf die bekannte Trasse einbiegst, um bis nach Mirocin diese wunderbare Trasse zu 'genießen'. Lasse Dich nicht von den kreativ-eigenwilligen Autobahnzubringern überraschen - die Polen beweisen bezüglich deren Ausgestaltung ziemlich viel Humor... -
Seit etwas mehr als einem Monat kann man nun die A4 durchgängig bis nach Rzeszow befahren. Es verbleiben somit nur noch ca. 50 km Fernstraße von Rzeszow bis Mirocin.
ICH hoffe, Euch gegen Weihnachten mit einer letzten guten Nachricht bzgl. des verbleibenden A4-Teilstücks beglücken zu können!
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Da werden noch 2 Weihnachten ins Land gehen. Der letzte Abschnitt soll erst 2016 fertig werden.
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Ist halb so wild. Auf dem Abschnitt gehts auch recht zügig auf der Landstraße.
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Gibt es eigentlich Infomationen wie es auf ukrainischer Seite weitergehen soll? Ich hatte einmal was von einer Nordumfahrung von Lviv gehört mit Verlängerung bis zur Grenze.Weiß da jemand etwas darüber?
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Ich hab hier des Öfteren gelesen das es eine Sperrung bei der südlichen Stadtumfahrung von Lvov geben soll, gibt es die noch oder ist wieder freie Fahrt angesagt?
Gruß Herr Mayer -
ICH hoffe, Euch gegen Weihnachten mit einer letzten guten Nachricht bzgl. des verbleibenden A4-Teilstücks beglücken zu können!
Da werden noch 2 Weihnachten ins Land gehen. Der letzte Abschnitt soll erst 2016 fertig werden.
Hab ich auch so gehört.Ich hab hier des Öfteren gelesen das es eine Sperrung bei der südlichen Stadtumfahrung von Lvov geben soll, gibt es die noch oder ist wieder freie Fahrt angesagt?
Ende November gab es die noch
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Die Absperrung besteht immer noch.Stand-06.12.14
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Es gibt jedoch nach dem Kreisverkehr in Richtung Innenstadt eine Abzweigung zur Feldwegumleitung in Richtung Süden zur Südumfahrung. Dort fahren auch LKW's mit großen Staubwolken dahinter. Nichts für tiefergelegte Autos oder Ortsunkundige.
Am Ende der Umleitung gibt es wohl einen neuen steinernen (Platzboden) Campingplatz im Bau.
Ist der schon geöffnet ? Gibt es Kontaktadressen zu diesem Wohnmobilstellplatz? Dort stehen, ich vermute, Mietwohnmobile zum Übernachten.
Die fahre gerne durch die Innenstadt dieser schönen Stadt der Cafe's und Kaffeeröstereien. -
Die Absperrung besteht immer noch.Stand-06.12.14
und wird es sicherlich noch Nikolaus 2016 geben ...
Fortschritte im Bau habe ich da noch nicht gesehen -
Bin gestern von Krakow mit der Bahn nach Przemysl gefahren, die Bahnstrecke wird scheinbar auch erneuert oder ausgebaut, kilometerweit waren sie am arbeiten.
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Ist schon ein Mal jemand den nördlich von Krakowiec befindlichen Grenzübergang Budomierz gefahren? Wäre er eine Alternative zu Krakowiec , wenn es sich da bei der Ausreise staut?
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s gibt jedoch nach dem Kreisverkehr in Richtung Innenstadt eine Abzweigung zur Feldwegumleitung in Richtung Süden zur Südumfahrung. Dort fahren auch LKW's mit großen Staubwolken dahinter. Nichts für tiefergelegte Autos oder Ortsunkundige.
Am 25.12. werden wir uns auch mal wieder dort 'rumtreiben'. Gibt es denn irgendeine Form von Kennzeichnung der Umleitung? Oder fährt man besser einfach durchs Zentrum und dann weiter in Richtung Kiew?
Viele Grüße
Reinhard -
Am 25.12. werden wir uns auch mal wieder dort 'rumtreiben'. Gibt es denn irgendeine Form von Kennzeichnung der Umleitung? Oder fährt man besser einfach durchs Zentrum und dann weiter in Richtung Kiew?
Es gibt eine spartanische Kennzeichnung kurz vor dem großen Kreisverkehr vor Lviv. Danach wird es schwierig... Wenn Du Nachts fährst, empfiehlt sich in der Tat die Route durchs Zentrum. Tagsüber ist die Fahrt durch Lviv jedoch eine Herausforderung. Hab mal vor einiger Zeit hier eine kleine Karte zu besagter Umleitung eingestellt, doch finde ICH der Threat im Moment nicht mehr.
PS: Hab's!
Aktuelle Reiseinformationen in die Ukraine -
Hallo, ich hatte diese Querfeldein-Umleitung auf der Heimfahrt im Sommer zufällig gefunden und genutzt. War dunkel, Auto voll beladen und was wird passieren? Richtig, super Schlagloch erwischt. Zu Hause die Werkstatt aufgesucht, weil das Lenkrad danach leicht vibrierte. 1000 Euro Reparaturkosten waren dann angesagt. Das kurze Stück war der Horror, für mich gibt es nur noch den Weg durch die Stadt. Selbst dann, wenn das bedeutet, das ich zwei Tage nach dem Weg aus der Stadt suchen muss. Mein Schwiegervater sagt immer wieder mit einem Augenzwickern "Fahr nur nicht durch Lviv, Du kommst da zwar rein aber nie wieder raus!"
MfG
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