Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

Früher hat die Mehrheit diesen Propagandaschwachsinn nicht geglaubt, weil jedem Klar war, das das Siegerpropaganda ist.

Das hat man mit rollenden Augen zur Kentnis genommen und war der Preis der Niederlage, dass man sich sowas anhören muss.

Man hat es eben selbst erlebt und war dabei.

Den Leuten war klar das das kein Kampf Gut gegen böse war, sondern ein Kampf um die Weltherrschaft, in dem die Gegner keinen Deut besser waren, Fertig.

Angefangen sowas in der Breite für voll zu nehmen, hat man erst so um die Jahrtausendwende.

Ansonsten war das ne Exklusivmeinung von Linken, Lehrern und Journalisten.

Zitat von siluan

noch eine Absurdität gefällig:

"Zukünftige Vereinbarungen mit der Ukraine und der Garantie - der Leiter der zweiten CIS-Abteilung Alexey Polishkuk des russischen Außenministeriums :

"Moskau übernimmt nicht nur die Beteiligung von Minsk in der Vereinbarung. Im Gegenteil, wir bestehen direkt auf die Aufnahme von Belarus als Teilnehmer an zukünftigen Vereinbarungen und einem der Garatien. Dies wird ein Gleichgewicht innerhalb des" Clubs "von solchen sicherstellen Länder, "- Alexey Polishchuk.

Ich frag mich, warum nicht Рамзан Ахматович Кадыров ? Weitere Vorschläge erwünscht

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Warum ist absurd ?

Das hier ist absurd:

"Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat die Ankündigung weiterer Waffenlieferungen von Bundeskanzler Olaf Scholz als unzureichend kritisiert. Die Äußerungen des SPD-Politikers seien in der ukrainischen Hauptstadt Kiew „mit großer Enttäuschung und Bitterkeit“ zur Kenntnis genommen worden, sagte Melnyk der Deutschen Presse-Agentur. Zwar begrüße man die Bereitschaft Deutschlands, zusätzliche Finanzmittel für Rüstungsgüter zur Verfügung zu stellen. Es gebe aber nach wie vor viel mehr offene Fragen als Antworten.

„Die These, dass die Bundeswehr der Ukraine nichts mehr zu liefern imstande wäre, ist nicht nachvollziehbar“, sagte Melnyk. Die Truppe habe mehr als 400 Marder-Schützenpanzer, von denen etwa 100 für Ausbildung und Training benutzt würden und daher sofort an die Ukraine übergeben werden könnten. Außerdem habe die Bundeswehr nach seinen Erkenntnissen etwa 800 Fuchs-Transportpanzer, von denen ein Großteil nicht im Einsatz sei und deswegen in die Ukraine geschickt werden könnte. „Ganz entscheidend wäre auch die Lieferung von Panzerhaubitzen 2000.“ Von diesen Artilleriegeschützen mit großer Reichweite gebe es im Bestand der Bundeswehr etwa 120, sagte Melnyk."

Der Text ist wohl ne Realsatire und läuft darauf hinaus, dass das was uns gehört auch Eigentum der Ukraine ist...:))

Der Materialbestand der Bundeswehr steht eigendlich kostenlos der Ukraine zu, muss man daraus ja schliessen.

Wenn das nicht sofort zum Bahnhof gebracht wird, weil man es vielleicht selber braucht führt das zu "Bitterkeit".

Von Bezahlung ist natürlich nichtmal die Rede und würde wohl noch zu mehr "Bitterkeit" führen.

Ich kann mir nicht helfen, aber der Forderungskatalog der Ukraine liest sich irgendwie wie eine Reparationsliste.

Mit wem wir Handel treiben dürfen können sie uns natürlich auch vorschreiben.

Sind wir mit denen im Krieg gewesen und haben die gewonnen, oder was?

Ntürlich darf der Schuldkult nicht fehlen. Den leitet man aus früheren Handelsbeziehungen ab.

Handelsbeziehungen reichen jetzt schon aus um "Schuld" zu generieren, welche sofort zu Zahlungs, Waffen-, und diplomatischen Verpflichtungen führt.

War folgerichtig, das es einmal soweit kommt, wenn man diese Reisen nach Jerusalem der Deutschen Politik gesehen hat.

Zitat von Ahrens

Das hier ist absurd:

"Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat die Ankündigung weiterer Waffenlieferungen von Bundeskanzler Olaf Scholz als unzureichend kritisiert. Die Äußerungen des SPD-Politikers seien in der ukrainischen Hauptstadt Kiew „mit großer Enttäuschung und Bitterkeit“ zur Kenntnis genommen worden, sagte Melnyk der Deutschen Presse-Agentur. Zwar begrüße man die Bereitschaft Deutschlands, zusätzliche Finanzmittel für Rüstungsgüter zur Verfügung zu stellen. Es gebe aber nach wie vor viel mehr offene Fragen als Antworten.

„Die These, dass die Bundeswehr der Ukraine nichts mehr zu liefern imstande wäre, ist nicht nachvollziehbar“, sagte Melnyk. Die Truppe habe mehr als 400 Marder-Schützenpanzer, von denen etwa 100 für Ausbildung und Training benutzt würden und daher sofort an die Ukraine übergeben werden könnten. Außerdem habe die Bundeswehr nach seinen Erkenntnissen etwa 800 Fuchs-Transportpanzer, von denen ein Großteil nicht im Einsatz sei und deswegen in die Ukraine geschickt werden könnte. „Ganz entscheidend wäre auch die Lieferung von Panzerhaubitzen 2000.“ Von diesen Artilleriegeschützen mit großer Reichweite gebe es im Bestand der Bundeswehr etwa 120, sagte Melnyk."

ich denke die deutsche Politik wird sich früherer oder später an Erfahrung mit Melnyks Idol den verehrten Herr Bandera orientieren und sich zu helfen wissen!

Damals hat es auch geklappt .

Zitat von Ahrens

Wenn das DER nicht sofort zum Bahnhof gebracht wird...

Ich vermute du hattest dich vertippt... 🙂

Zitat von Pheraulas

ich denke die deutsche Politik wird sich früherer oder später an Erfahrung mit Melnyks Idol den verehrten Herr Bandera orientieren und sich zu helfen wissen!

Damals hat es auch geklappt .

Ich wusste zuerst nicht was du meinst.

Aber in der Tat eine ganz ähnliche Geschichte...

Auch ein ganz ähnlicher Charakter.

Zitat von mark6920

Ganz am Anfang ließ Putin verlauten, wenn sich irgend jemand in den Ukrainekrieg einmischt, wird das ernste, auch Atomare Konsequenzen nach sich ziehen.

Zeig mal, wo Putin mit atomaren Konsequenzen bei Einmischung droht.

Zitat von Ahrens

Der Text ist wohl ne Realsatire und läuft darauf hinaus, dass das was uns gehört auch Eigentum der Ukraine ist...:))

Der Materialbestand der Bundeswehr steht eigendlich kostenlos der Ukraine zu, muss man daraus ja schliessen.

Wenn das nicht sofort zum Bahnhof gebracht wird, weil man es vielleicht selber braucht führt das zu "Bitterkeit".

Von Bezahlung ist natürlich nichtmal die Rede und würde wohl noch zu mehr "Bitterkeit" führen.

Meines Wissens war genau dieser Punkt auch der Streitpunkt zwischen Poroschenko und Kolomoisky, da dieser in Dnpro eine erhebliche Anzahl von Panzern auf Halde hatte, die er nur gegen Bezahlung rausgerückt hätte.

Ukrainekrieg: Bundesregierung plant mit Slowenien Ringtausch für Lieferung schwerer Waffen

Die Ukraine darf im Krieg gegen Russland auf schwere Waffen aus dem Nato-Land Slowenien hoffen: Berlin plant, den Verbündeten im Gegenzug mit Panzern vom Typ…

www.spiegel.de

Jetzt wirds wieder komisch.

Die grösste Militärnation Europas, bekannt für ihre hervorragende Panzerwaffe, nämlich Slowenien, will an die Ukraine schwere Waffen liefern. Ich möchte mal wissen wie viele?

Haben die wohl mehr als 20 Panzer?

Das dürfte eher ein Schrottentsorgungsprogramm sein für das wieder irgendwer zahlt und irgendwer auf Statskosten den fetten Reibach macht.

50 Jahre alte Museumspanzer und Panzerdenkmäler zum laufen zu bringen

Die Slowenier erhalten dafür wohl 10 Jahre jüngeren Gebrauchtpanzerschrott von Deutschland, der Firma Rheinmetall, dem Sohn von Helmut Kohl, Lars Windhorst, oder wer sonst auf Zack ist ....:))

Der ganze Bericht wird noch untermauert mit Bildern aus dem Panzermuseem Munster. Daher holen sie dann wohl Ersatzteile, Mechaniker und Ausbilder.

Hätten Sie ein paar Jahre früher angefangen, hätte Otto Carius noch selber mitmachen können, wenn sie ihn mit einem Kran in den Panzer gehievt hätten.

Als nächstes graben sie dann die Tiger Panzer aus dem Museum aus.

Das auch dieser Mischung von Geschäftemacherei, Handel mit militärischen Antiquitäten, die man in ganz Europa zusammen sucht und diplomatischen Verstrickungen am Ende was vernünftiges raus kommt, also für die Ukraine, kann ich mir gelinde gesagt auch nicht vorstellen...

Zitat von Graf

Budapester Memorandum? die meisten haben es wohl noch nicht gelesen.

Mir scheint, Du hast es nicht gelesen. Dem kann man abhelfen:

https://treaties.un.org/doc/Publication/UNTS/Volume%203007/Part/volume-3007-I-52241.pdf

Schau mal, was da in Artikel 1 steht.

Zitat von Ahrens

Das dürfte eher ein Schrottentsorgungsprogramm sein für das wieder irgendwer zahlt und irgendwer auf Statskosten den fetten Reibach macht.

Hab' ich was verpasst? Ging es je um was Anderes bei diesem Beschaffungsprogramm für UA? (nagut, UA und RF leiden in Mensch und Material,... wird in der Ebene der Entscheider kaum wen jucken).

Was von wo auch immer die Depots und Arsenale verlässt dürfte abgelaufen, abgeschrieben und nicht ganz ungefährlich in der Handhabung für den Anwender sein....muss aber sicher adäquat mit neuem Zeugs zu aktuellen Preisen ersetzt werden,... wer damit wo auf wen ballert ist doch für den Verkäufer unwichtig,....ob die ausgelobten 100 Mrd. da reichen?... kaum.

Das ist genauso ein Papier, wie das Minsker Abkommen.

Zitat von Ahrens

https://www.spiegel.de/politik…43-415c-add2-5b0607be2171

Jetzt wirds wieder komisch.

Die grösste Militärnation Europas, bekannt für ihre hervorragende Panzerwaffe, nämlich Slowenien, will an die Ukraine schwere Waffen liefern. Ich möchte mal wissen wie viele?

Haben die wohl mehr als 20 Panzer?

Das dürfte eher ein Schrottentsorgungsprogramm sein für das wieder irgendwer zahlt und irgendwer auf Statskosten den fetten Reibach macht.

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Die Ukraine hat sich freundlicherweise als Austragungsort für den modernen 30-jährigen Krieg zur Verfügung gestellt . Sie ist ja auch für die Mannschaften der 30 Nationen groß genug um sämtliche ihnen bekannten Waffen aus Steinzeit bis noch nicht erfundenen zum Einsatz zu bringen .

Zitat von egonolsen

Hab' ich was verpasst? Ging es je um was Anderes bei diesem Beschaffungsprogramm für UA? (nagut, UA und RF leiden in Mensch und Material,... wird in der Ebene der Entscheider kaum wen jucken).

Was von wo auch immer die Depots und Arsenale verlässt dürfte abgelaufen, abgeschrieben und nicht ganz ungefährlich in der Handhabung für den Anwender sein....muss aber sicher adäquat mit neuem Zeugs zu aktuellen Preisen ersetzt werden,... wer damit wo auf wen ballert ist doch für den Verkäufer unwichtig,....ob die ausgelobten 100 Mrd. da reichen?... kaum.

Mir schwant auch, das das in solchen Kanälen, für sinnlosen Kram, mit der Hilfe von allerlei Lobbyisten und Amis, sowie ihren Hofschranzen in der Bundesregierung versickern wird, anstatt dass man z.B. ein Raketenabwehrsystem oder eine strategische Luftaffe anschaft...

Sonst könnte Deutschland und Europa ja nochmal wieder eine vernünftige Armee erhalten...

Maria will es wissen, der Artikel 1 des Budapester Memorandums erwähnt das Helsinkier Abkommen und die territoriale Souveränität. Die ist aber von Russland nicht in Frage gestellt worden, weder auf der Krim noch bei der Operation ab dem 24.Februar 2022. Es handelt sich wie der Name sagt um eine militärische Operation, die bei der NATO unter limited military operation laufen würde, vielleicht noch mit dem schmückenden Zusatz peace enforcement.. kommt Dir bekannt vor? und nun wirst Du grübeln und auf den Besitzerwechsel der Krim verweisen. Den gab es natürlich nach einer Volksabstimmung, wo es eine Entscheidung dafür von über zweiundneunzig Prozent gab. Sicher denkst Du die Russen haben doch mit vorgehaltener Kalaschnikow und viel Propaganda abstimmen lassen. Also gut, rechnen wir einige Prozente runter und überlegen mal wer denn für den Anschluss gestimmt hat? auf der Krim leben in der Mehrzahl ethnische Russen, auch sehr viele traditionell systemnahe vormalige Sowjetbürger die jetzt unter Palmen ihre Pension genießen, wie eine unserer verwitweten Tantchen bei Feodossija. Gegengestimmt haben Teile der Krimtataren und unter den Tisch fallen diejenigen ethnischen Ukrainer, die das alles nicht wollten und gleich mit den Füßen gen Westukraine abgestimmt haben. Davon kenne ich einige in Lemberg. Fazit: wir beide können uns einigen, die Souveränität der Grenzen und das Selbstbestimmungsrecht des Volkes stehen hier schon im Konflikt, aber die Wahl ging nun mal für einen friedlichen Anschluss an Russland aus.

PS: wo stecken denn eigentlich unsere beiden Krimschreiber aus Koktebjel und Yalta?

Zitat von Graf

die territoriale Souveränität. Die ist aber von Russland nicht in Frage gestellt worden, weder auf der Krim noch bei der Operation ab dem 24.Februar 2022.

Deine Reisepläne sind sicherlich das wichtigste an dem ganzen Konflikt.

Mal sehn, was Putin dazu sagt.

Wahrscheinlich bläst er den Angriff jetzt ab und zieht sich zurück.

Damit konnte ja keiner rechnen, das Du nicht mehr kommen willst....

Zitat von siluan

Ich werde wohl in Nächster Zeit nicht mehr nach Kherson reisen können. In eine KPR will ich nicht.

"Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine: Am 1. Mai soll in dem von den russischen Truppen besetzten Teil der Region Cherson ein „Referendum“ abgehalten werden. Und in der Zeit vom 2. bis 10. Mai - 'Volkszählung'. Anwohnern ist es untersagt, sich zwischen Siedlungen zu bewegen. "

Hat jemand einen Tip,wie ich meine Ex nach Kalanchak - auf ihr zuständiges Plumbsklo - zurückverfrachten kann?

Wäre mir gerade "sowas von Wurscht"!

Briefmarke mit dem Stinkefingerukrainer auf den Arsch, einen Klapps und ab gehts..