Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Die Menschheit würde nicht verschwinden, die südliche Halbkugel wäre fast unberührt. Von Rio de Janeiro über Kapstadt bis Singapoore würde das Leben fast gewohnt weiterlaufen. Europa als Konkurrent wäre aber weg, Russland im europäischen Teil massiv betroffen und ein gezielter Schlag auf die tektonische Platte in Kalifornien könnte Teile der Westküste unter Wasser setzen, an der Ostküste wären einige Teile sicher Jahrzehnte lang unbewohnbar..

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • T-72 Panzerlieferungen sind die eine Sache, aber was ist mit den eigenen "friedliche Übungen" mit grünen Umweltfahrzeugen und die Soldaten werfen wohl nur Gummibärchen? die Polen dementieren dies schon seit gestern.


    Frage 2: Debalzewo ist ein Ort im Donbass, klar, aber was ist denn da nach 2 Tagen passiert? bleibt die Frage des Forums an Klempner

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  • Das ist einfach Expertenwissen, statt Medienpropaganda und Wunschdenken, wie es in den Medien fast ausschliesslich verbreitet wird.

    Köstlich amüsiert habe ich mich an der Stelle wo es um die "ahnungslosen 30-jährigen Punks aus gutem Haus als Experten" ging....genau die Sorte Mensch die bei uns Parteien, Politik und insbesondere Medien beherrschen, die phänomenales Selbstvertrauen bei absolutem Nichtswissen und Nichtskönnen haben...eine hochgefährliche Kombi.

  • In den 80ern gab es den Film "der Tag danach".
    Allen, die denken ein Atomkrieg wäre führbar und die Risiken wären kalkulierbar, sollten sich diesen Film anschauen und dann noch einmal über dieses Szenario nachdenken.

    Kenne ICH nicht, diesen Film. Aber ICH bezweifle, daß es einen Tag danach geben würde. Die Glücklichen wären die, die sich nahe des Epizentrum solcher Explosionen befänden! Alle anderen - die mit Rucksack und Ausweichquartier - würden hingegen wohl mehr oder weniger langsam aber qualvoll verrotten. Und ICH persönlich würde nicht in einer derart zerstörten und verseuchten Welt weiter leben wollen!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Der Film hieß "The day after" und wurde auch in der DDR gezeigt, weil Ängste wegen der stationierten US-Pershings gesteigert werden konnten.

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  • Die Menschheit würde nicht verschwinden, die südliche Halbkugel wäre fast unberührt. Von Rio de Janeiro über Kapstadt bis Singapoore würde das Leben fast gewohnt weiterlaufen. Europa als Konkurrent wäre aber weg, Russland im europäischen Teil massiv betroffen und ein gezielter Schlag auf die tektonische Platte in Kalifornien könnte Teile der Westküste unter Wasser setzen, an der Ostküste wären einige Teile sicher Jahrzehnte lang unbewohnbar..

    Nein. Es würde so viel radioaktiver Staub in der Atmosphäre verteilt, daß die gesamte Welt im Dunkeln versinken dürfte.


    Als der Krakatau im Jahre 1883 ausbrach, sank die Durchschnittstemperatur auf der Nordhalbkugel um fast ein Grad. Und die globalen Auswirkungen dieses einen Vulkans würde durch einen nuklearen Krieg weit in den Schatten gestellt! Da ginge nirgends auf der Erde mehr das Leben wie gehabt weiter.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Wargames ("...strange game?!.. the only winning move is not to play") war es nicht ?

    ... es ging um die Sinnlosigkeit eines nuklearen Krieges (von einem Rechner nach Programmierung initiiert)

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Es kam schon 1815 durch Vulkanausbrüche zu den "3 Jahren ohne Sommer" mit ganz schlechten Ernten, weiten Hungersnöten, da die Temperaturen selbst im Juni und Juli in Mitteleuropa weit unter zehn Grad lagen. Viele sind ausgewandert nach Nordamerika, wo die Verhältnisse recht normal waren. Und danach? gings es auch in Europa wieder aufwärts. Sprüche wie "die ganze Menschheit wäre weg" oder "ich nehme niemals eine Waffe in die Hand" sind recht propagandistisch und treffen wohl nicht die Wahrheit.

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  • Es ging um diesen Film, den ganzen Film auf Deutsch habe ich leider nicht gefunden.

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    Nur so lange ist uns der Friede sicher, solange wir des Sieges sicher sein können!
    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben,
    - die Sterne der Nacht, - die Blumen des Tages - und die Augen der Kinder

  • Es kam schon 1815 durch Vulkanausbrüche zu den "3 Jahren ohne Sommer" mit ganz schlechten Ernten, weiten Hungersnöten, da die Temperaturen selbst im Juni und Juli in Mitteleuropa weit unter zehn Grad lagen. Viele sind ausgewandert nach Nordamerika, wo die Verhältnisse recht normal waren. Und danach? gings es auch in Europa wieder aufwärts. Sprüche wie "die ganze Menschheit wäre weg" oder "ich nehme niemals eine Waffe in die Hand" sind recht propagandistisch und treffen wohl nicht die Wahrheit.

    Ja, habe auch von solchen Sommern gelesen. Aber wie ICH schon schrieb, wird es bei einem nuklearen Krieg nicht zu regionalen Eruptionen kommen, wie bei Vulkanausbrüchen, sondern zu flächendeckender Einbringung von Asche in die Atmosphäre, die zudem radioktiv verseucht ist. Das ist eine ganz andere Dimension, als drei sommerlose Jahre, nach denen es wieder aufwärt ging. Womöglich würde es danach noch Menschen geben... doch würde deren Existenz alles andere als "fast gewohnt weiterlaufen"! Wie in dem von Ahrens verlinkten Expertengespräch (hier mal wirklich Leute, die sich Gedanken darüber machen) geschildert, können wir uns gar nicht vorstellen, was auf uns zukommen würde. Das wäre eine gänzlich andere Kategorie, als die Hollywood-Streifen, wo die Protagonisten noch in der Lage sind, durch die nuklear verbrannte U$A zu latschen...

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  • Also ich glaub uns kann hier nur noch ein umgehender Natoaustritt helfen, ansonsten sehe ich hier wirklich Schwarz, für das Land.

    Aber dazu kommt es wohl realistischerweise nicht, vor den ersten Fatalen Angriffen der Russen.

    Wir gehen mit riesigen Schritten dem wirtschaftlichen und physischen Untergang entgegen.

    Presse und Kollaborationspolitiker fordern das geradezu. Diese sog. "Pressefreiheit" müsste sofort abgeschaft werden, die treiben die Politik ja förmlich im Eiltempo in den Selbstmord, aber ich denke auch das ist derzeit nicht realisisch.

  • Telegram (ich weiß nicht ob der link zum Clip funktioniert)


    "Hier eine Aufnahme einer Überwachungskamera über den gestrigen Raketen Angriff in Kiew

    Quelle:

    ASB Military News
    Kiev today — target and location not yet known
    t.me



    " Hier die Auswirkungen des Raketenangriffs am 28.04.2022 in Kiew."


    Quelle:

    ASB Military News
    Kiev today 🇷🇺 🚀
    t.me


    Ich denke der Wille zur Beendigung dieses Krieges muss aus der Ukraine selbst kommen,.. den sehe ich nicht, nirgends,... solang dies so ist wird es so weitergehen.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • NATO Austritt? mitgehangen, mitgefangen. Die Wehrmacht hat 1945 bedingungslos kapituliert. Hätten wir damals wie Kiew heute gehandelt, wären die Kampfhandlungen im Kurland im Baltikum, in Norddeutschland, weiten Teilen Skandinaviens, aber auch in Tschechien und selbst der Alpenfestung noch Monate bis zum wirklich allerletzten Blutstropfen geführt worden. Von dieser zu späten deutschen Einsicht in Realitäten ist Kiew leider noch viel zu weit entfernt.


    ICH könnte in Australien oder Neuseeland ganz gelassen die Weltnachrichten verfolgen, ab und an wie ich bis Februar 2020 in Fort Lauderdale in einen riesigen Pool steigen und sich bestes Seafood servieren lassen..

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  • ICH könnte in Australien oder Neuseeland ganz gelassen die Weltnachrichten verfolgen, ab und an wie ich bis Februar 2020 in Fort Lauderdale in einen riesigen Pool steigen und sich bestes Seafood servieren lassen..

    Das könnte ICH auch hier - mal abgesehen von dem Pool (wäre mir dann doch etwas zu frisch). Aber wegen der Weltnachrichten, die ICH schon hier meide, oder wegen Seafoods ist mir die Reise um die halbe Welt dann doch zu aufwendig.

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

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