Bei dem AKW können sie schlechte Geister sicher genug einfallen lassen und dann verpackten Blödsinn in den Medien obendrauf packen.
Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland
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Jacques Baud: "Unsere Politiker und Medien machen sich keine Sorgen über die Ukrainer"Warum es bei der ukrainischen Offensive hakt, warum der Westen alte Waffensysteme liefert, warum das russische Militär unterschätzt wird und warum dem Westen…overton-magazin.deDas entspricht auch meiner Beobachtung vor Ort.
Wenn Leute dabei sind, gibt man sich optimistisch und siegessicher.
Wenn sie alleine sind werden sie nachdenklich, pessimistisch und glauben nicht an den Endsieg. Die realisieren, dass die Russen grössere Ressourcen haben und die Prognosen der Regierung nicht eingetreten sind.
Auch 170 Mrd Euro an westlicher Waffen- und Geldhilfe hat bislang nicht zum sieg geführt.
Im Gegenteil wird nun behauptet, es sei noch viel mehr nötig.
Das sowas nicht unbegrenzt weiter gehen kann liegt ja auf dem Tisch.
Klar ist auch, dass die russische Armee nicht schlechter ist, als die ukrainische und die Regierungsversprechen nicht eingetreten sind.
Offensichtlich treten grosse Verluste ein. Das war schon bei Bachmut der Fall und jetzt wieder.
Dann die Lage an der Front.
Seit mindestens einem Monat ist jetzt die lange geplante und herbeigeredete Offensive im Gange.
Die sollte auf die Krim führen.
In der Realität kommen die Angriffe nichtmal an die erste Verteidigungslinie, sondern bleiben unter hohen Verlusten davor liegen.
Alles andere wäre auch ein Wunder ohne Luftüberlegenheit.
Insgesamt will man 120 Km2 erobert haben, an der ganzen Frontlinie, was soviel ist wie die Insel Fehmarn, hatte ja einer geschrieben und dazu komplett im Niemandsland lag.
Stattdessen werden irgendwelche Überfälle in Belgorod durchgeführt und anstatt militärischer Siege als Erfolg verkauft.
Letztlich sind das Eingeständnisse der militärischen Ausweglosigkeit um den Westen und die eigene Bevölkerung nochmal zu beeindrucken.
Glaube alleine und psychologische Mätzchen führen nicht zum Sieg.
Manche äussern sich Regierungsfeindlich oder sogar gegen Waffenlieferungen und Weiterführung des Krieges.
Zu beobachten ist das seit etwa Oktober und nimmt immer weiter an fahrt auf.
Mir solchen Äusserungen sind die Leute aber vorsichtig in der Öffentlichkeit, weil sie nicht als unpatriotisch oder Verräter dastehen wollen.
Solche Äusserungen sind ja auch Teils verboten und stehen unter Strafe.
Sowas führt in der Regel zur sozialen Ausgrenzung und hat berufliche Nachteile.
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Dazu ist es noch zu früh.
Wir brauchen einen neuen Hofnarren....
Made my day!! Danke
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Overton bringt es fast immer auf den Punkt. Aufschlussreich die Aufstellung der russisch regierungskritischen Mediazona zu den Gefallenen. Rund 27.000 ergibt etwa sechzig pro Tag, die kommen anders als auch hier von Klempner und co. immer behauptet aus allen Ecken Russlands und seit man in der Verteidigung steht fallen die Zahlen massiv. Fazit: wenn man von den 200.000 auf beiden Seiten Gefallenen die 27.000 Russen und die von Ursula von der Leyen im Frühjahr angegeben 100.000 Ukrainer abzieht, verbleiben insgesamt etwa 170.000 Tote in der Verantwortung Kiews.
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Die Zahlen sind ja schwer belastbar,... ein Indiz, sicher.
Nur ich vermute (hatte es mehrfach gelesen) das DVR/LNR und Wagner nicht dabei sind.
Das würde dann die Zahlen beschönigen.
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Doch kuck mal im Verweis weiter unten. Die stellen gesichert ein Viertel mit Wagnerstamm+Häftlingen. Wenn man die von keine Daten verfügbar zuzählt, sollten sie fast die Hälfte aller russischen Verluste stellen. Entscheidend für den russischen Generalstab dürfte aber sein, in einer Angriffsoperation, jetzt im wesentlichen in der Verteidigung, gegen vielfach von der NATO ausgerüstete und informell massiv unterstützte Kräfte, ein Ausfallverhältnis von nur 1:6 zu erreichen.
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https://overton-magazin.de/hin…orgen-ueber-die-ukrainer/
Das entspricht auch meiner Beobachtung vor Ort.
Wenn Leute dabei sind, gibt man sich optimistisch und siegessicher.
Wenn sie alleine sind werden sie nachdenklich, pessimistisch und glauben nicht an den Endsieg. Die realisieren, dass die Russen grössere Ressourcen haben und die Prognosen der Regierung nicht eingetreten sind.
Auch 170 Mrd Euro an westlicher Waffen- und Geldhilfe hat bislang nicht zum sieg geführt.
Im Gegenteil wird nun behauptet, es sei noch viel mehr nötig.
Das sowas nicht unbegrenzt weiter gehen kann liegt ja auf dem Tisch.
Klar ist auch, dass die russische Armee nicht schlechter ist, als die ukrainische und die Regierungsversprechen nicht eingetreten sind.
Offensichtlich treten grosse Verluste ein. Das war schon bei Bachmut der Fall und jetzt wieder.
Dann die Lage an der Front.
Seit mindestens einem Monat ist jetzt die lange geplante und herbeigeredete Offensive im Gange.
Die sollte auf die Krim führen.
In der Realität kommen die Angriffe nichtmal an die erste Verteidigungslinie, sondern bleiben unter hohen Verlusten davor liegen.
Alles andere wäre auch ein Wunder ohne Luftüberlegenheit.
Insgesamt will man 120 Km2 erobert haben, an der ganzen Frontlinie, was soviel ist wie die Insel Fehmarn, hatte ja einer geschrieben und dazu komplett im Niemandsland lag.
Stattdessen werden irgendwelche Überfälle in Belgorod durchgeführt und anstatt militärischer Siege als Erfolg verkauft.
Letztlich sind das Eingeständnisse der militärischen Ausweglosigkeit um den Westen und die eigene Bevölkerung nochmal zu beeindrucken.
Glaube alleine und psychologische Mätzchen führen nicht zum Sieg.
Manche äussern sich Regierungsfeindlich oder sogar gegen Waffenlieferungen und Weiterführung des Krieges.
Zu beobachten ist das seit etwa Oktober und nimmt immer weiter an fahrt auf.
Mir solchen Äusserungen sind die Leute aber vorsichtig in der Öffentlichkeit, weil sie nicht als unpatriotisch oder Verräter dastehen wollen.
Solche Äusserungen sind ja auch Teils verboten und stehen unter Strafe.
Sowas führt in der Regel zur sozialen Ausgrenzung und hat berufliche Nachteile.
Genauso ist es. Hinzu kommt, dass Russland sich wahrscheinlich nach den Erfahrungen mit MinskII und dem Vertrag vom letzten Jahr nicht mehr einfach auf eine Verhandlung einlassen kann. Der "Westen" müsste schon von quasi all seinen bisherigen Stellungen zurücktreten und die Punkte vom Dezember 2021 von Seiten RU annehmen. Es ist also unklar, was der "Westen" ausreichend bieten könnte, damit RU darauf eingehen kann. Derzeit sieht es eher danach aus, dass man weiterhin nur die ganze UKR einnehmen und bereinigen kann und dann auch den Sicherheitspuffer entlang der ganzen NATO Grenze in Europa anstrebt. Das führt zu einer totalen Niederlage einer Seite. Erinnert dann i.e. an 1945.
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Wer bezahlt das Bürgergeld für deine Lena?
Wer bezahlt das Bürgergeld für die Tochter?
Wer bezahlt das Bürgergeld für die Enkelkinder?
Wer bezahlt die Mieten für obige Personen?
Wer bezahlt die Gesundheitsversorgung für obige Personen?
Wer bezahlt die Sprachkurse für obige Personen?
Wer bezahlt die Schulausbildung für die Kinder?
Wer bezahlt die Militärhilfen für die Ukraine?
Wer bezahlt das Budget für die Ukraine?
Haben Frau und Tochter schon einen full-time-Job? Nach 1,5 Jahren Aufenthalt und tatkräftiger Unterstützung eines deutschen Muttersprachlers sollte es kein Problem sein, dass die Ukrainerinnen zumindest etwas dem deutschen Zahlmeister zurück in den Steuertopf geben.
Wenn er Deutscher ist und seinen Lebensunterhalt in Deutschland verdient, bekommen die gar nichts. Ist bei mir der Fall.
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Zu EB2010, ich hatte ja 2021 Bauchschmerzen mit Putins Forderung die NATO auf die Grenzen von 1997 zurück zu stutzen, aber meine russischen Quellen sagten schon damals vollmundig, ja das ist das Ziel.
Von den weit über einer Million hier lebenden ukrainischen Flüchtlingen, überwiegend weiblich und mit Kindern, dürften nicht mal 1% einen deutschen und obendrein noch gut verdienden Ehemann wie
BM haben. -
Wieso Bauchschmerzen? Ist doch ganz normal, daß man mit Maiximalforderungen in Verhandlungen reingeht, um wenigstens das zu realisieren, was man wirklich will. Schließlich braucht es Masse für Kompromisse.
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Genauso ist es. Hinzu kommt, dass Russland sich wahrscheinlich nach den Erfahrungen mit MinskII und dem Vertrag vom letzten Jahr nicht mehr einfach auf eine Verhandlung einlassen kann. Der "Westen" müsste schon von quasi all seinen bisherigen Stellungen zurücktreten und die Punkte vom Dezember 2021 von Seiten RU annehmen. Es ist also unklar, was der "Westen" ausreichend bieten könnte, damit RU darauf eingehen kann. Derzeit sieht es eher danach aus, dass man weiterhin nur die ganze UKR einnehmen und bereinigen kann und dann auch den Sicherheitspuffer entlang der ganzen NATO Grenze in Europa anstrebt. Das führt zu einer totalen Niederlage einer Seite. Erinnert dann i.e. an 1945.
Also ich würd die Sache nicht unterschätzen.
Bevor die Nato richtig nach Strich und Faden verliert,
D.H. ne strategische Niederlage einsteckt, wird erstmal ganz Europa, zumindest aber Deutschland als eine von 1,5 klassischen Westeuropäischen Landmächten mit Industriepotenial das ausreicht um mit Russland Krieg zu führen, ins Spiel kommen.
Alle anderen, wie England, Polen und solche Luschen können das nämlich gar nicht, selbst wenn sie das wollten, weil weder ihre Industrie, Einwohnerzahl und Kriegspotential dazu ausreichen.
Also wenn man von Niederlage des Westens redet, gehören da höchstwahrscheinlich bombardierte Städte, riesige Offensiven, von denen die Ukraine nur Träumen kann und Millionen tote Soldaten zu.
Das ist auch nix, was in 3 Jahren über die Bühne geht, wenn es nicht sofort zum Atomschlag kommt.
Was für die Russen gilt, gilt für die Amis ebenso.
Bevor die eine existenzbedrohende Niederlage einstecken, setzen sie erstmal alle Waffen ein.
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Damit genau sowas nicht eintritt, diskutieren die Russen aktuell ersthaft über die Möglichkeiten eines Kernwaffeneinsatz, mit dem sie zeigen, daß das alles nicht nur hohles Geschwätz ist. Machen wir uns nichts vor; bei Zündung einer solchen Waffe über einen in den Krieg eintretenden Staat wie Polen oder der BRD würden die üblichen Verdächtigen hier Schnappatmung und eine vollgeschissene Hose bekommen und sämtliche Illusionen fahren lassen. Und wenn die Amis nicht vollkommen bescheuert sind, würden sich deren darauffolgende Aktionen auf diplomatische Protestnoten und Säbelrasseln beschränken. Andernfalls werden wir alle nicht besonders alt!
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Naja, das ist die Frage, wie weit man geht.
Ich traue Idioten, wie Baerbock, Habeck und Hofreiter ohne weiteres zu, dass sie das weiter als Bluff verkaufen, oder auch schlicht sehenden Auges Deutschland für Amerika Opfern, wie sie das ja seit beginn des Ukrainekrieges machen.
Es zählen nur US Interessen.
Ob unser Land Deindustrialisiert wird, oder unsere Panzer verschenkt werden interessiert nicht.
Sie schneiden uns von der Energiezufuhr ab, usw.
Also ich denke, wenn man sowas macht, hat man keinerlei Bindung zu Staat, Land und Nation, bzw. zum Volk was dort lebt.
Bevor ihr heissgeliebtes Amerika dran ist, schicken Sie Deutschland in den Untergang...
Man sollte in erwägung ziehen, dass sie das meinen, was sie sagen.
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Ich traue Idioten, wie Baerbock, Habeck und Hofreiter ohne weiteres zu, dass sie das weiter als Bluff verkaufen, ...
Genau aus diesem Grunde diskutiert man bei den Russen den Einsatz dieser Waffen...
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tja. Sieht so aus.
Vorher nimmt es wohl sowieso kein Ende.
Und dann kann man es auch gleich machen.
Das erhöht wahrscheinlich die Siegchancen, als wenn man das nach 5 oder 10 Jahren Abnutzung am Ende sowieso tut.
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Ein Brownout/ Blackout wäre sicher auch wirksam, würde auch den letzten grünen zeigen wie verletzlich wir mit unserem Zappelstrom sind. Und Berlin 4 Tage ohne Strom...da möchte ich lieber nicht dabei sein.
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Der Phantasie ist bei sowas keine Grenze gesetzt.
Nur unserer Protektoratsverwatung scheint das nicht klar zu sein.
Oder es interessiert diesen Hünerhaufen nicht.
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Machen wir uns nichts vor; bei Zündung einer solchen Waffe über einen in den Krieg eintretenden Staat wie Polen oder der BRD würden die üblichen Verdächtigen hier Schnappatmung und eine vollgeschissene Hose bekommen und sämtliche Illusionen fahren lassen.
Nicht nur die.....
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Für alle schreibenden oder nur still mitlesenden Freunde Lembergs: vor zwei Wochen am 20.Juni gab es in der Stadt einen 3fachen Drohnenangriff, wie auch Visokiy Samok berichtete. Unser Flugspezialist Klicklick als alter Rucksacklemberger hatte noch keine Informationen was genau getroffen wurde. Unsere Leute erzählen am Telefon auch nichts, weil niemend will Hausbesuche vom SBU und heute endlich hat eine Bekannte berichtet. Gegen 5 Uhr morgens wurde sie wach von einem starken Mopedgeräusch über dem Haus an der ul.Ivana Franka, als sie raussah erblickte sie eine der 3 Shahed-Drohnen, die geradewegs über der ul.Vitoskovo zur örtlichen SBU Zentrale steuerten. Maschinengewehrschüsse aus Richtung ul.Striyska, dann dumpfe Geräusche und als sie am Vormittag dort unterwegs war, wurden nur noch Fußgänger durchgelassen. Die vierte und fünfte Etage der Zentrale Volltreffer, eiligst Bauarbeiter am Werk, haufenweise zivile und uniformierte Männer in der Straße, absolutes Kameraverbot und lassen sie ihr Handy in der Tasche.
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Es zählen nur US Interessen.
Ob unser Land Deindustrialisiert wird, oder unsere Panzer verschenkt werden interessiert nicht.
Sie schneiden uns von der Energiezufuhr ab, usw.
Also ich denke, wenn man sowas macht, hat man keinerlei Bindung zu Staat, Land und Nation, bzw. zum Volk was dort lebt.
Bevor ihr heissgeliebtes Amerika dran ist, schicken Sie Deutschland in den Untergang...
Man sollte in erwägung ziehen, dass sie das meinen, was sie sagen.
Wenn man eines von den US - boys lernen kann, dann ist es, dass man von ihnen lernen kann zu siegen. Im Gegensatz steht hier in D, die Streichung an der Unterstützungsleistung für Kinder :))).
Alimentierte analphabeten Messerstech .... und vergewal ..... bekommen mehr von unserem Staat
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